E3 Rubrik: Die Meinung der SAP-Community

Die Meinung der Community umfasst viele Kolumnen von SAP-Experten aus der Community und behandelt unterschiedlichste Themenbereiche.

Das-Letzte-Satire
SAP-Chef Christian Klein hat Großartiges vollbracht: Der vorprogrammierte Absturz wurde verhindert. Nur, wohin soll es jetzt gehen? Das weiß bei SAP niemand.
Das E3-Magazin hat die spannendsten Unternehmen ausgewählt, die wir in unserer SAP Startup Spotlight Serie vorstellen. In der heutigen Folge stellen wir Sedna vor, ein Unternehmen, das eine Plattform für für die Maritime- und die Lieferkette-Industrie.
Es besteht Handlungsdruck, den offensichtlich SAP-Chef Christian Klein nicht verspürt. Er verbringt seine Tage mit kleinteiligem Reparaturdienstverhalten. Er arbeitet engagiert und vergisst die Bestimmung und Vision von SAP.
Die Annullierung der SAP-On-prem-Lizenzen wandelt diese in Cloud-Subskriptionen, damit aber verliert der SAP-Bestandskunde jede Autonomie über sein eigenes ERP-System.
Das E3-Magazin hat die spannendsten Unternehmen ausgewählt, die wir in unserer SAP Startup Spotlight Serie vorstellen. In der heutigen Folge stellen wir goFlux vor, ein Unternehmen, das eine Plattform für den Frachtverkehr und verwandte Produkte anbietet.
SAP HCM Payroll, quo vadis? Viele HCM-Anwenderunternehmen stehen vor der Herausforderung: Was tun mit der SAP Payroll? Wie können getätigte Investitionen in die Zukunft übertragen werden? Ist H4/S4 der einzig richtige Weg?
Die Silosicherheit einer traditionellen SAP-Umgebung kommt in einer Zeit der zunehmenden Verbindung von SAP- mit Nicht-SAP-Systemen an ihre Grenzen. Führt dies zu Abstrichen für die Sicherheit einer Prozesslandschaft?
Die SAP-Hausmesse Sapphire veranlasst die SAP-CEOs immer wieder zu verbalen Großtaten und mutigen Aussagen. Ein Pinocchio, wer hier Unwahres vermutet.
Cyberattacken auf die SAP-Systeme und die Operational Technology (OT) können für Unternehmen verheerende Folgen haben: von Verzögerung im Betriebsablauf bis hin zum Stillstand aller Prozesse. Folgende Tricks helfen, Hacker abzuwehren.
End-to-End-Geschäftsprozesse erinnern mich an meine Anfänge mit SAP R/3. Damals funktionierte vieles nicht, wenn es aber funktionierte, dann war es konsistent, evaluiert und definitiv E2E. SAP-Chef Klein spricht viel von Integration.
„Grundsolide Technik. Mutige Kreativität.“ So wirbt SAP Fioneer auf der eigenen Homepage, aber müssen Kunden nun den teuren Deal zwischen SAP und Dritten für Fioneer zahlen? Der Ärger ist groß.
Das E3-Magazin hat die spannendsten Unternehmen ausgewählt, die wir in unserer SAP Startup Spotlight Serie vorstellen. In der heutigen Folge stellen wir Soley vor, einen Anbieter von Product Mining-Lösungen, die im SAP-Store erhältlich sind.
Glaubt man den SAP-Bildern von der Sapphire aus Orlando, dann hat sich Christian Klein entschieden, nicht mehr der Schnellste, sondern der Größte zu sein.
Lange Zeit waren die SAP-Anwenderunternehmen zurückhaltend, wenn es um die Migration auf SAP S/4 Hana ging. Jetzt kommt Bewegung in die Sache.
SAP-Anwender stehen im Spannungsfeld von Migration und Innovation. Oft dominieren zunächst Migrationsprojekte mit Lift-and-Shift-Verfahren, und die Innovation bleibt auf der Strecke. Es geht aber auch besser.
Sie stehen kurz vor der Entscheidung, welchen Weg Sie nutzen, um auf S/4 Hana zu migrieren? Contract Conversion, Product Conversion oder doch Rise with SAP? Schauen Sie in die PKL Q2/2023.
Es erwächst eine neue ERP-Architektur, die durch SAP-Technik getrieben wird, aber SAP selbst weniger gefallen wird. CEO Christian Klein hat die ersten Rückschläge bereits zur Kenntnis genommen und die Umsatzerwartung für Cloud Computing gesenkt.
Die gute Nachricht: Die produktiven SAP-Systeme haben alle Checks der Wirtschaftsprüfer überstanden und die Penetrationstester zur Verzweiflung getrieben. Und dann: Ein Angreifer hat das hochsichere System gekapert.
Wer in diesem Jahr nach Terminen für die TechEd in Europa oder den USA sucht, kann lange suchen. Man findet nur die Termine für die Durchführung im indischen Bangalore am 2. und 3. November 2023. Die Termine in Europa und Amerika sind ersatzlos gestrichen.
SAP-Chef Christian Klein hat Großartiges vollbracht: Der vorprogrammierte Absturz wurde verhindert. SAP hat die Kurve bekommen, ist nicht im Graben gelandet und befindet sich nun in ruhigen Gewässern. Nur wohin soll es jetzt gehen? Das weiß bei SAP niemand.
Nirgends scheint eine Vorhersage ähnlich schwierig zu sein wie in der IT – besonders, wenn es die ERP-Zukunft betrifft. Das aktuelle Beispiel ChatGPT hat gezeigt, wie schnell vermeintlich sichere Parameter neu evaluiert werden müssen.
Im SAP-Reich gibt es aktuell viele Baustellen. Verfehlte Personal- und Produktpolitik hat zahlreiche Altlasten entstehen lassen. SAP-Chef Christian Klein bemüht sich um Behebung.
Es besteht Handlungsdruck, den offensichtlich SAP-Chef Christian Klein nicht verspürt. Er verbringt seine Tage mit kleinteiligem Reparaturdienstverhalten. Arbeitet engagiert und vergisst das große Ganze – Klein steht ohne Strategie da.
Die DSAG-Technologietage haben es wieder gezeigt: Die Verunsicherung auf Anwenderseite in Bezug auf die notwendige Modernisierung ist immer noch vorhanden. Die Zeit drängt, schließlich ist die Deadline 2027 nochmals bestätigt.
Lassen Sie mich zuerst zu Protokoll geben, dass ich glaube, dass die meisten CFOs tolle Charaktere sind. Sie sind verantwortungsvoll und präzise im Detail. Auch sind sie zumeist viel freundlicher und kontaktfreudiger, als viele vielleicht glauben.
Auch wenn S/4 keine Tragödie wie Hamlet von Shakespeare ist, so stellt sich dem SAP-Bestandskunden die Frage, ob er mit den S/4-Bestimmungen in der PKL leben kann. Wenn nicht, dann muss dies in die Vertragsverhandlung miteinfließen.
Valide Finanzzahlen und realistische Prognosen stehen in Unternehmen an erster Stelle. Wer diesem Anspruch gerecht werden will, muss durchgängige Prozesse etablieren und bei der Automatisierung darauf achten, dass alles ineinandergreift.
B2B2C bedeutet vor allem: verschiedene Zielgruppen bedürfnisgerecht bedienen. One-size-fits-all-Kundenportale sind wenig hilfreich für gute Customer Experience. SAP Composable Storefront öffnet neue Türen für SAP-Kunden.
Für SAP ist die Kundenzufriedenheit ein sehr wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells. Wurde doch das allererste SAP-System beim Kunden auf dessen Hardware entwickelt. Seit damals haben viele Ideen von Anwendern Einlass in das SAP’sche ERP bekommen.
Offiziell glaubt Christian Klein immer noch an „Cloud first“ und hofft auf „Cloud only“. Tausende SAP-Bestandskunden und seine eigenen Experten wissen es besser: Cloud Computing bleibt für ERP mittelfristig unerreichbar.
Einen Gang hochschalten: Wer innerhalb seiner Organisation eigene Softwareentwicklung betreibt, kommt an DevOps nicht mehr vorbei. Die Vorteile sind vielfältig. Insbesondere, wenn es um die Beschleunigung von Prozessen geht.
Neue Projekte zeigen, wie mit künstlicher Intelligenz Mehrwerte geschaffen werden. Aber lässt sich die kreative Nutzung von KI zur Erstellung von Texten und Bildern auch in den Kontext von Business Software und von Prozessen übertragen?
Mit Open Source orchestrieren. Alles wird digital. Alles wird automatisiert. Doch wer behält den Überblick? Welcher Software vertrauen wir die Kontrolle über den Ablauf aller digitalen Prozesse an?
Der Personalwechsel bei den Positionen Finanzvorstand und Aufsichtsratsvorsitzender veranlasst offensichtlich den SAP-CEO Christian Klein, auszumisten und aufzuräumen.
Seit die Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft ist, hat sie – nicht nur, aber besonders – im Einzelhandel für bange Momente gesorgt und rege Aktivitäten ausgelöst. Kein Wunder, ist doch das Regelwerk äußerst komplex.
Laut Statista setzen 84 Prozent der Unternehmen in Deutschland inzwischen auf Cloud Computing. Gleichzeitig werden Stimmen laut, die den Wechsel in die Cloud infrage stellen.
SAP ist falsch abgebogen: Statt Menüs, Bildschirmmasken und Prozesse zu konsolidieren, soll über das desaströse UI eine ChatGPT-ähnliche Spracheingabe gestülpt werden. Warum beginnt SAP Probleme immer von der falschen Seite zu lösen?
In einer aktuellen Veröffentlichung des Manager Magazins findet sich eine Liste der Lieblingsarbeitgeber der jungen Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland. Hierbei findet sich SAP auf dem weit abgeschlagenen 39. Platz. Was ist da los?
Das Ende der SAP, so wie die Community sie kennt. Aufsichtsrat, Vorstand, die IT-Szene hätten die Chance, SAP zu retten. Aber falsche Rücksichtnahme und Bequemlichkeit verhindern die Runderneuerung.
Dass ich Innovationen im Unternehmen umsetze, ist keine Frage. Es geht vielmehr um den Zeitpunkt der Umsetzung. Der Druck auf die SAP-Teams, die Anforderungen der Fachbereiche möglichst schnell umzusetzen, ist enorm.
Die Umstellung auf den globalen Standard ISO 20022 stellt für Finanzinstitute und Unternehmen gleichermaßen eine gewaltige Herausforderung dar. ISO 20022 ist ein globaler Standard für die Übermittlung von Daten, der derzeit von Banken und Finanzinstituten auf der ganzen Welt eingerichtet wird.
SAP-Chef Christian Klein sagte, dass er SAP konsolidieren will. Der ERP-Weltmarktführer soll sich auf das Wesentliche konzentrieren – das hat vor ihm schon einmal jemand probiert.
Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen vertrieblich zu bedienen ist der Kern jeder B2B2C-Strategie. Somit müssen Kanäle bespielt, Geschäftsmodelle entwickelt und Märkte erschlossen werden. Unerlässlich dabei: ein hybrides Vertriebsmodell.
Nicht unsere Softwareverträge sind gemeint, sondern die Kündigung der eigenen Mitarbeiter. Arbeitsrechtlich ist es wahrscheinlich möglich. Organisatorisch ist CEO Christian Klein vollkommen überfordert.
Das, was IT-Organisationen an Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben, reicht hinten und vorne nicht aus. Die bisherigen Maßnahmen führen einfach nicht zu ausreichender Resilienz
In der Vergangenheit gab es unterschiedliche Ansätze, wie Self-Service im Reporting genutzt werden kann. Diese Lösungen wurden nachträglich in das bestehende Produkt eingesetzt.
Kaum vorstellbar: verhaltene Freude über ein neuerliches Zusammenkommen mit der SAP-Community. Das sehr erfolgreiche CCC/CCoE-Forum wird dieses Jahr in Salzburg seine Fortsetzung bekommen. Es ist eine wichtige Basisveranstaltung, die die Grundlage für eine gelungene S/4-Conversion bilden kann.
Professor Hasso Plattner hat einen Nachfolger als SAP-Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt. Punit Renjen war bis Ende vergangenen Jahres CEO von Deloitte und soll dieses Jahr in den Aufsichtsrat der SAP gewählt werden.
Unter Einsatz innovativer Technologien werden aus Daten in Echtzeit Erkenntnisse abgeleitet. Um seine neue Rolle erfüllen zu können, braucht der CFO ein besseres Datenverständnis und Datenzugriff.
Immer mehr Behörden und Unternehmen wagen den Sprung in die Cloud. Eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung mithilfe von Cloud Computing kann aber nicht ohne eine Cloud-Strategie samt GRC-Management funktionieren.
CRM-Anwendungen gestalten den Kontakt mit den Kunden durchweg transparent, Marketing ist ergänzendes Werkzeug für den Vertrieb. Dabei ist es doch so, dass beide Disziplinen gemeinsam die CRM-Welt bilden müssen.
Was könnte sich Professor Hasso Plattner in seinem letzten Amtsjahr wünschen? Viel Gesundheit sollte die Community ihm und sich selbst den Erhalt seiner Visionen wünschen.
Cloud Computing hat die IT-Landschaft nachhaltig verändert. Nicht nur in den Angeboten der großen Public-Cloud-Anbieter, sondern auch in den Prinzipien, wie IT-Infrastruktur gedacht und umgesetzt wird – auch bei SAP.
Die Nachhaltigkeit von Lieferketten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit Anfang dieses Jahres trat in Deutschland das „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“, kurz Lieferkettengesetz (LkSG), in Kraft.
Im neuen Jahr soll es drei Sapphires als Präsenzveranstaltungen geben: Orlando, Barcelona und São Paulo. Das ist gut, aber Antworten brauchen wir SAP-Bestandskunden jetzt und nicht erst im Mai und Juni 2023. Es steht viel auf dem Spiel.
Viele Unternehmen haben bereits damit begonnen, ihre Büroprozesse durch neue Techniken wie Robotic Process Automation, Low-Code in der Microsoft Power Platform oder in SAP zu automatisieren. Sie verbuchen damit positive Erfahrungen in einzelnen Abteilungen. Es gelingt vielen Unternehmen noch nicht, das punktuell vorhandene Know-how systematisch auf alle Bereiche zu übertragen, um so alle Potenziale zu…
SAP befürwortet wie die katholische Kirche ganz eindeutig das geozen­trische Weltbild des Aristoteles, während der Rest der Welt wohl mehr dem heliozentrischen Weltbild, auch kopernikanisches Weltbild genannt, zugeneigt ist.
Es steht nicht gut um SAP. Während ein renommierter Schweizer Bestandskunde das SAP-CRM lobt, reduziert Christian Klein das CRM-Personal und verkauft Qualtrics. Reicht das für die nächsten Jahre?
SAP-Chef Klein gab in Davos beim Weltwirtschaftsgipfel einem Kollegen vom Handelsblatt ein sehr bemerkenswertes Interview. Er argumentierte überzeugend für persönliche Treffen und Präsenzveranstaltungen.
Der S/4-Code soll gesplittet werden und Business ByDesign outgesourct. Ein Beweis der SAP’schen Fantasielosigkeit. Warum wird Business ByDesign nicht Open Source und S/4 nicht endlich hybrid?
Ein Chief Financial Officer hat heute diverse Hüte auf – und nicht alle haben nur mit reinem Zahlenwerk zu tun. Unternehmen müssen nach wie vor planen und bei allen Geschäften den Nutzen gegen die Risiken abwägen.
SAP organisierte im Herbst 2022 eine Partnerveranstaltung in Hamburg mit dem Spruch: We. Needed more than ever. Was will der Konzern uns damit sagen?
Statt sich auf die Kernkompetenz zu konzentrieren, will SAP mit aller Gewalt ein Unternehmen für Cloud-Anwendungen werden. Jeder in der Community weiß, dass dieser Plan scheitern wird, denn die Stärken von SAP liegen woanders.
Ein S/4-Projekt bei den Kunden ist nur erfolgreich, wenn die Erwartungen des Managements und der User erfüllt werden. Daher sollte man die zahlreichen SAP-Fakten schon zu Beginn eines Projekts kritisch hinterfragen.
Testing ist ein essenzieller Bestandteil über das ganze ALM hinweg. Doch nur wer Continuous Testing in die DevOps-Pipeline integriert, kann Updates schnell genug bereitstellen – wie erreichen Unternehmen Testautomatisierung am besten?
Open Source steht für Innovation und ist fester Bestandteil der SAP-Welt. Nahezu jeder Player im SAP-Ökosystem, sei es ein Partner, ein Independent Software Vendor oder ein Add-on-Hersteller, greift das Open-Source-Thema deshalb auf.
Business Case Rise with SAP, oder? SAP bietet mit Rise die Rundum-sorglos-Lösung in der Cloud jeweils auf Basis einer (natürlich) positiven kundenspezifischen Business-Case-Kalkulation.
SAP ist ein leistungsfähiges System für Workflows und strukturierte Daten. Externe Content-Management-Systeme können die Effektivität steigern, indem sie Lösungen für unstrukturierte Inhalte bieten und die Integration mit S/4 ermöglichen.
Egal ob Produktion, Logistik oder Verwaltung. Überall kann künstliche Intelligenz die Effizienz steigern. Noch lassen viele Unternehmen diese Chancen liegen. Dabei stehen SAP-Nutzern zahlreiche KI-Anwendungen einsatzbereit zur Verfügung.
Um mit den digitalen Geschäftsmodellen umzugehen, fordern Steuerbehörden auf der ganzen Welt mehr Transparenz durch Offenlegung und den nahtlosen Austausch von Informationen über den Steuerzahler zwischen den Steuerbehörden ein.
SAP hört die Stimmen - die Musik - aus der Community nicht und alle Plätze für die Reise in die Zukunft sind besetzt. SAP bleibt zurück.
Cyberangriffe auf SAP-Systeme abwehren bedeutet mehr als nur das ERP-System allein zu schützen. Das Gefährdungspotenzial vernetzter Unternehmen und hybrider SAP-Landschaften erfordert vielmehr einen holistischen Ansatz.
In allen ERP-Transformationsprojekten stehen die Geschäftsprozesse im Mittelpunkt, egal ob es Änderungen gibt oder nicht. Bei S/4 ist das zumindest wegen der neuen SAP-Technologien oder der Möglichkeit von Simplifikationen notwendig.
Open Source gehört zum Standard in vielen Unternehmen. Der Siegeszug steht dabei nicht nur für eine technologische Veränderung, auch ein Kulturwandel ist damit verbunden.
Software ist vor Inbetriebnahme auf Herz und Nieren zu prüfen. Entscheidend ist die Qualität der Tests, denn wer gute Tests durchführt, findet Fehler frühzeitig, reduziert so die Entwicklungskosten und verbessert die Software-Leistung.
Es gibt genug Arbeit, aber mit repetitiven Aufgaben beschäftigen sich Angestellte ungern. Intelligente Prozessautomatisierung kann diese Arbeiten übernehmen und verhindern, dass Mitarbeitende aus Langeweile das Unternehmen verlassen.
Meine Erwartungshaltung ist, dass SAP eine transparente, mittelfristige und konsistente Unternehmenspolitik zeigt. Was bekomme ich? Salbungsvolle Worte, andächtiges Zuhören und einen Schmusekurs mit unserem Verein DSAG.
Industrie 4.0 verändert in vielen Bereichen unseren Arbeitsalltag. Diese sogenannte digitale Revolution geht laut Definition mit einer massiven Änderung der Rolle der Ressource Mensch im Arbeitsprozess einher.
Eine Erweiterung der Digital Supply Chain über SAP BTP hilft Unternehmen, spezielle Industry Use Cases abzubilden – so können durch die Cloud flexible neue Wege gegangen werden.
Der ERP-Weltmarktführer ist tief gesunken. SAP hat sich erhoben und in der Cloud verirrt. Der Konzern wird links und rechts von Mitbewerbern überholt. Personelle und strukturelle Probleme sind ausufernd.
Seit vielen Jahren wissen Unternehmen, dass an der Digitalisierung kein Weg vorbeiführt. Die Arbeitswelt dreht sich immer schneller. In Unternehmen steigen die Anforderungen und die Komplexität der Geschäftsprozesse.
Der Wert einer Nachricht lässt sich an der Relevanz und der Glaubwürdigkeit der Quelle messen. Wenn S/4 keine Option ist, dann ist auch Hana wenig relevant. Wenn Cloud Computing gesetzt ist, dann sind die Aussagen von Hardwareherstellern weniger glaubwürdig.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Hätte SAP früher erkannt, dass die Community hybrid und heterogen ist, müsste Christian Klein nicht fabulieren über Hybrid, First und Only. Seine Karriere basiert auf SAP only.
Das Jahr 2023 wird erfolgreich, aber nur für diejenigen, die sich anstrengen, agil und hybrid bleiben. Radikale Konzepte haben ausgedient. „Only“ und „First“ gehören der Vergangenheit an. Die Zukunft bleibt ­hybrid, weil wir noch bis 2030 einen Generationen- und Paradigmenwechsel erleben.
Diese Überschrift ist euphemistisch – somit eine beschönigende und verschleiernde Aussage, denn SAP ist in Wirklichkeit maßlos und unhöflich.
Kein Unternehmen kann es sich noch leisten, die Vorteile von Open-Source-Software zu ignorieren: Unabhängigkeit und Flexibilität sind einfach zu lukrativ. Und auch innovative Technologien wie KI und Edge Computing basieren auf OSS.
Eine neue Risikokategorie etabliert sich. Viele Unternehmen sind zunehmend verpflichtet, über die Nachhaltigkeit ihres operativen Geschäfts und ihrer Finanzanlagen zu berichten. Was bedeutet dies für Ihre SAP-Systemlandschaft?
Phishing-Attacken gehören zu den größten Gefahren der IT-Sicherheit. Ein gezielter Abbau der Schwachstellen, die Cyberkriminelle nutzen, um sich Zugang zum System ihres Opfers zu verschaffen, ist gefordert.
S/4-Migrationsprojekte haben unterschiedliche Ausgangslagen und Zielsetzungen. Erfahrungsgemäß werden im Projektmanagement viele gemeinsame Nenner entsprechend umgesetzt, aber manche Arbeitspakete unterschätzt.
Die Cloud-Strategie der SAP hält an, „die Cloud-Erlöse sind nun zum größten Umsatzstrom der SAP geworden“, so Christian Klein zuletzt.
An einem Kristallisationspunkt entscheidet sich der weitere Verlauf der Roadmap. Friert das Projekt ein und zerbricht oder wird es flüssig, agil und erfolgreich? Christian Klein hat seine SAP leichtsinnig an so einen Punkt geführt.
50 Jahre SAP – eigentlich ein Grund zu feiern. Nicht so für SAP-Anwenderunternehmen: Probleme auch bei Lizenzen und Verträgen trüben die Stimmung, fordern viel Aufmerksamkeit und Geld – und binden Kapazitäten.
Vor wenigen Wochen fand der DSAG-Jahreskongress 2022 in Leipzig mit einer Premiere statt: Die Keynote am Eröffnungstag hielt nicht der SAP-Chef Christian Klein, sondern Vorstandsmitglied Thomas Saueressig.
SAP geht es schlecht. Es ist eine mentale Krise, weil die Verantwortlichen den Pfad der Tugend verlassen haben. Warum in der Wolke experimentieren, wenn ein betriebswirtschaftliches Alleinstellungsmerkmal existiert?
In der SAP-Strategie ist seit einiger Zeit ein klarer Cloud-only-Trend festzustellen. Dabei kommt der SaaS-Applikation Data Warehouse Cloud (DWC) eine zentrale Rolle zu – somit ist die Zukunft von Analytics mit SAP vorbestimmt.
50 Jahre SAP haben naturgemäß viele Höhen und Tiefen mit sich gebracht. Bis vor zwei Jahren ging es immer bergauf. Die entscheidenden Fehler entstanden aber schon früher.
Open Source bestimmt die Zukunft, auch in der SAP-Welt. Dieser Wandel betrifft auch langjährige SAP-Partner. Sie müssen sich die Frage stellen, wie sie am besten auf den Open-Source-Weg kommen, um ebenso zu partizipieren.
Mit dem Umstieg auf S/4 Hana stehen bei vielen Unternehmen aufwändige Migrationsprojekte an. Zuvor sollten sie sich jedoch darüber klar werden, wie sie ihre SAP-Systeme in Zukunft betreiben wollen.
SAP gehört für viele Unternehmen zur unverzichtbaren IT-Grundausstattung, weil es für einen reibungslosen Geschäftsablauf und eine störungsfreie Produktion zwingend notwendig ist. Doch warum schützen Firmen ihre SAP-Systeme nicht richtig?
In vielen Branchen werden Produkte in Deutschland nach wie vor über den klassischen, mehrstufigen Vertrieb verkauft. Was ändert sich durch die Digitalisierung und welche Prozesse müssen angepasst werden?
SAP will für Cloud-Produkte eine jährliche Preiserhöhung einführen. Aber auch jeder Partner, der eine Go-to-Market-Lösung verkauft, muss eine Umsatzbeteiligung zahlen, unabhängig davon, ob SAP die Transaktion ermöglicht hat.
Die SAP-Erfolgsgeschichte gründet auf Systemintegration, welche in den vergangenen Jahren infolge der massiven Firmenzukäufe aber vernachlässigt wurde. Ein Mehrwert der S/4-Transformation ist aber nur durch die Integration gegeben.
Das E in EHS steht für Environment und umgangssprachlich für Grün. Wer sich tiefer in dieses Thema einarbeitet, merkt, dass es sich um ein eigenes System handelt, welches zu berücksichtigen ist.
Die Digitalisierung von Prozessen und der Austausch von Daten mit Kunden, Partnern und Behörden sind längst Alltag. Gerade im SAP-Umfeld kommen vielfältige Szenarien zum Einsatz, um Lösungen in bestehende Technologien zu integrieren und gegen Cybercrime abzusichern.
Das Motto des diesjährigen DSAG-Kongresses lautet „auf der Suche nach Erfolg“, was ein Paradox ist, denn Erfolg lässt sich nicht finden wie eine verlegte Softwarelizenz, sondern nur erarbeiten.
Weltweit sind Unternehmen gefordert, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Herausforderung dabei ist, Daten zu jedem Zeitpunkt aufbereitet aus dem ERP-System zu erhalten.
Hieß es früher „SAP oder Non-SAP“, so höre ich aktuell immer öfters „SAP und Non-SAP“. Für uns Bestandskunden ist es erfreulich. Für SAP könnte es zu einem Problem werden. Der ERP-Weltmarktführer ist auf Kooperation nicht eingestellt.
Es gibt einen Unterschied zwischen fleißig sein und das Richtige tun. SAP-Chef Christian Klein erscheint fleißig. Er tut aber nichts für die Bestandskunden, den Aktienkurs und die Community.
Ich habe bei SAP angefragt, ob ich bei der lokalen Sapphire in München vorbeischauen dürfte, und bekam einen abschlägigen Bescheid. Offensichtlich hat SAP kein Interesse mehr, mit der Presse zu reden. Sapphire – auf Invitation-only!
Der klassische Stellenwert des Projektmanagements für die S/4-Transformation wird derzeit falsch eingeschätzt. Sensible Faktoren, wie die Rahmenbedingungen und die Kommunikation, werden dabei zu wenig berücksichtigt.
Manager-Magazin-Autorin Christina Kyriasoglou hat in der Juli-Ausgabe des Magazins auf Seite 46 eine erhellende Analyse über SAP verfasst, darin zitiert sie einen Informanten: „Keiner traut sich mehr, Christian die Wahrheit zu sagen.“ Gemeint ist SAP-CEO Christian Klein.
SAP die Treue schwören oder Alternativen suchen? Die Frage wird unter Executives immer öfters diskutiert. Es geht nicht um Abap, SolMan oder Hana, sondern um ein neues ERP jenseits von S/4. SAP hat diese Diskussion noch nicht verstanden.
Den SAP Solution Manager gibt es seit ungefähr 2004, also seit einer längst vergangenen Welt ohne Cloud oder S/4. Dann wurde das Wartungsende für 2027 angekündigt und der Schreck saß tief. War es das dann für den SolMan?
Wie war das noch mal: Welche Angaben hatte der Kunde zu seiner Bestellung gemacht? Und wann sollten die Schrauben für die Produktion geliefert werden?
Naturgemäß bewegt sich S/4. Die SAP-Bestandskunden sind dazu verurteilt, auch diesen ERP-Versionswechsel noch zu vollziehen – koste es, was es wolle.
Der Markt für Fachkräfte ist leer gefegt. Digitales Workforce Management hilft Unternehmen dabei, die knappe Arbeitszeit wertschöpfender einzusetzen und dabei auch die Anforderungen junger Generationen zu berücksichtigen.
Für die Digitalisierung der Wirtschaft fehlt immer mehr Personal. Wer den dringend benötigten Nachwuchs dann noch durch manuelle Prozesse und veraltete Software abschreckt, stellt sich selbst ein Bein.
Offene Kommunikationskultur, Technologieverständnis sowie ein niedrigschwelliges Angebot an Hinweisgeber oder Beschwerdeführer spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Compliance-Management-Systems.
Die Katastrophe ist unausweichlich. Seit zwei Jahren kann die SAP-Community den Niedergang von SAP beobachten. Im Zentrum stehen Professor Hasso Plattner und CEO Christian Klein.
Manager-Magazin-Autorin Christina Kyriasoglou hat in der aktuellen Ausgabe des Magazins auf Seite 46 eine sehr lesenswerte Analyse über SAP verfasst, darin zitiert sie einen Informanten mit: „Keiner traut sich mehr, Christian die Wahrheit zu sagen.“ Gemeint ist SAP-CEO Christian Klein, der ähnlich seinem Ziehvater immer öfters zu cholerischen Ausbrüchen neigt.
Immer wieder schauen SAP-Entwickler abwartend auf Technologien, die es im Non-SAP-Bereich gibt. Doch das muss nicht sein: Dank moderner Plattformen und Open Source steht ihnen eine breite Palette an Tools zur Verfügung.
Der Handel ist im Wandel, neben technikgetriebenen Trends rückt dabei im Moment vor allem auch die Nachhaltigkeit aller Bereiche in den Mittelpunkt. Händler müssen reagieren und ihre Unternehmen nachhaltiger gestalten.
Naturgemäß wären eine Public Cloud für SAP und viele andere Anbieter ein einmaliger Lottogewinn. Die positiven Skalierungseffekte sind gigantisch, aber auf der Strecke bleiben Individualität, Innovation, Agilität und Resilienz.
Warum die Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz und deren Skalierbarkeit auf unterschiedlichste Geschäftsbereiche dazu führt, dass Sie Ihr Unternehmen erfolgreicher machen werden.
Den SAP Solution Manager gibt es seit ungefähr 2004, also seit einer längst vergangenen Welt ohne Cloud oder S/4. Dann wurde das Wartungsende für 2027 angekündigt und der Schreck saß tief. War es das dann für den SolMan?
Die Historie von Order-Management-Systemen in SAP ist lang. Es gab frühe Ansätze in SAP Retail, dann nach der Akquise von Hybris sollte es dort verortet werden. Später war es SAP CAR (SAP Customer Active Repository), aktuell soll es S/4 richten.
Die meisten SAP-Kunden haben zahlreiche Eigenentwicklungen implementiert, um ihr Geschäft zu optimieren. Mit der S/4-Transformation stehen damit aber viele Kunden vor großen Herausforderungen.
Wirklich, SAP bemüht sich, aber das ERP wird immer mehr zur Qual für die Bestandskunden. Naturgemäß findet sich für jede Aufgabe ein Spezialist in der globalen SAP-Community.
Cloud first – in vielen Unternehmen ist das inzwischen die Strategie. Vieles spricht sicherlich dafür. Aus Lizenzsicht entstehen auch und gerade bei SAP-Software viele Risiken, die bewertet werden müssen.
Eine hybride IT-Landschaft ist kein Patentrezept für den reibungslosen Betrieb. Stolperfallen gibt es zuhauf. Die größte Herausforderung von hybriden Systemen, die Cloud- und On-premises-Strukturen vereinen, ist deren Komplexität. Die Interoperabilität der einzelnen Funktionen, neuen Schnittstellen und Datenformaten muss sichergestellt werden.
Für Christian Klein und seine SAP- Vorstandskollegen inklusive der Kollegin Julia White war es eine aufregende Sapphire voller Erfolge – aber auch nur, weil sie die Vergangenheit nicht kennen.
SAP-Technikvorstand Jürgen Müller stand auf der Bühne der DSAG-Technologietage 2022 und sagte etwas sehr Bemerkenswertes: dass es in der Vergangenheit wahrscheinlich ein Kommunikationsdefizit bei SAP gegeben hatte. Mehr als andere Aussetzer und Misserfolge hat die Sprachlosigkeit zu einer negativen Bewertung beigetragen.
Der Fachkräftemangel hält an. Jedes Unternehmen versucht, sich im War of Talents zu behaupten. Können Talentsucher der Personalabteilungen mit KI-Algorithmen ihre Suche so optimieren, dass sie schneller die besten Kandidaten finden?
In den USA kämpft die Wirtschaft mit einem neuen Phänomen: Fast vier Millionen Arbeitnehmer haben ihren Job gekündigt. Das ist die bisher höchste Zahl und 24 Prozent höher als vor der Pandemie. Was bedeutet das für unseren Markt?
Order-Management-Systeme lieben Komplexität. Komplexität bedeutet Aufwand und Optimierung. Der Trend zu Onlineshopping und Multichannel erhöht den Bedarf an OMS. Der Fokus auf Nachhaltigkeit wird diesen Kurs weiter verstärken.
Die Community braucht Rise- und Hana- sowie S/4-PS. Der Mehrwert für eine S/4-Conversion ist gering und Rise with SAP wird laut DSAG von der Mehrheit abgelehnt.
Unternehmen stehen vor der Entscheidung bezüglich einer ERP-Transformation. Bestandskunden sind aus verschiedenen Gründen mehrheitlich für die neue SAP-Technik, bei Neukunden ist die Entscheidungsfindung mehrschichtiger.
So kann es sein, wenn mit DevOps-Ansätzen die Time-to-Production von Monaten auf Tage beschleunigt wird. Dieses im Kontext des S/4-Projekts anzugehen, wird von erfolgreichen SAP-Kunden als selbstverständlicher Teil der Transformation gesehen.
SAP-Chef Christian Klein bemüht sich redlich. Er hat viele Baustellen beseitigt. Er hat reorganisiert und einen neuen Führungsstil etabliert. Aber umfassender Erfolg und eine klare Strategie fehlen noch immer. Professor Hasso Plattner wird ungeduldig.
SAP-Lizenzierungsmöglichkeiten und -kosten ändern sich regelmäßig. Kein Wunder, dass Verantwortliche den Überblick verlieren und Zusatzkosten entstehen. Aktuell werden Rise, DAAP und die Lizenzvergabe nach Berechtigung heiß diskutiert.
Globalisierung und Digitalisierung treiben die Vernetzung von Geschäftsprozessen über viele Ebenen hinweg. Der Erfolg oder das Scheitern von Geschäftsmodellen hängt von Faktoren ab, die zunehmend außerhalb unserer Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten liegen.
Intelligent wäre es, zusammen­zuarbeiten, oder? Gern wird das Wort Community bemüht, auch Wertegemeinschaft hört man manchmal. Am Ende des Tages kochen aber viele Mitspieler ihr eigenes Süppchen – so auch der Anwenderverein DSAG.
Aus Sicht der DSAG wird SAP den S/4-Releasewechsel bei den Bestandskunden nicht allein anschieben. SAP braucht Hilfe vom Anwenderverein, wenn S/4 noch ein Erfolg werden soll.
Laut SAP gibt es derzeit mehr als 10.000 produktive S/4-Systeme. Der Anteil der R/3-nach-S/4-Migrationen liefert damit schon genügend Erfahrungswerte zu manchen Schwerpunktthemen, die unterschätzt oder zu wenig beachtet werden.
Für unseren zentralen Standort habe ich eine finale S/4-Roadmap und ein Budget. Bei der Präsentation und Nennung der Gesamtsumme blieb mein CFO überraschend ruhig. Seine Frage verunsicherte mich: Was bekommen wir dafür?
Für die Finanzabteilungen von Konzernen bringen viele Umstellungen auf S/4 Hana nicht die gewünschten Ergebnisse. Da hilft nur eine Lösung, die Unternehmen am besten schon vor der Migration in den Blick nehmen sollten.
IoT, KI oder Machine Learning: Nie war es einfacher, Anwendungen, vorgefertigte Services und neueste Technologien schnell und flexibel aus der Cloud zu beziehen. Doch was ist die richtige Cloud-Strategie und wie gelingt eine sichere Datenmigration?
Durch die Coronakrise haben unter anderem auch Open-Source-Software und darauf basierende IT-Systemlandschaften an Bedeutung gewonnen. Gründe sind hier die schnelle Verfügbarkeit ohne langwierige Lizenzbeschaffungen.
Wer in Entweder-oder-Kategorien handelt, hat verloren. Schwarz-Weiß-Denken ist fehl am Platz. Cloud first war gutes Marketing. Jetzt sagt SAP: Cloud only. Kann das gut gehen?
Damit aus Dissonanz Harmonie wird, muss zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams Vertrauen entstehen. Dafür braucht es die Unterstützung aus dem Management wie auch ein festes Fundament.
SAP Basis ist heute mehr als nur ein reines Outsourcing-Konstrukt. Digitalisierungs- und Innovations-Roadmaps verlangen von SAP Basis, ihren Teil an Automatisierung und Ideen einzubringen, während die Kunden durch ihre Erfahrungen bezüglich Customer Experience und ganzheitliche Betreuung in der Non-SAP-Welt ganz neue Maßstäbe anlegen. Gefragt sind umfassende und ständig aktualisierte Servicedienstleistungen.
Die SAP’sche Farbenlehre findet eine Fortsetzung. Auf dem aktuellen Cover steht „Power of Orange“ und Gregor Stöckler, Mitglied der SNP-Geschäftsleitung, schreibt auf Seite 14 über die anderen Field-Varianten und beendet seinen Text naturgemäß mit: Power of Blue.
CFO Luka Mucic verlässt SAP kommendes Jahr. Das Vorstandsmitglied und CFO hat mit dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt ausgehandelt, um sich beruflich neu zu positionieren. Zahlreiche Aufsichtsratsposten warten.
Die SAP-Zentrale in Walldorf ist ähnlich dem gallischen Dorf aus der Comicbuchreihe Asterix. SAP ist stark und eigenständig bis hin zur Einsiedelei.
Im Zeitalter der Digitalisierung, Verbreitung von Homeoffice und New Work werden die Prioritäten häufig in anderen Bereichen gesetzt, obwohl der Prozess der Rechnungsverarbeitung für Unternehmen essenziell ist und enorme Optimierungspotenziale bietet.
Die weltweite Transformation der IT-Branche in die Cloud ist auch bei den SAP-Kunden angekommen. Rückblickend ist interessanterweise fast zur gleichen Zeit auch S/4 Hana auf den Markt gekommen.
SAP rückt den SolMan noch einmal ins Rampenlicht und positioniert diesen als zentrale Integrations-Engine innerhalb der sogenannten Business Transformation Suite (BTS). Doch worum genau geht es bei der BTS?
Künstliche Intelligenz soll den Menschen im beruflichen Leben unterstützen und ihm Arbeit abnehmen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, liegt in der Hand des Menschen, nicht in der der KI.
SAP und die gesamte SAP-Community nutzen seit vielen Jahren erfolgreich immer mehr Open Source. Der Einsatz Hunderter oder Tausender unterschiedlicher Komponenten bei SAP-Kunden ist im Jahr 2022 die Regel, nicht die Ausnahme.
Wenn man bei einem S/4-Hana-Umstieg die Kosten im Griff behalten will, ist es absolut entscheidend, ob man den Verlockungen einer Contract Conversion erliegt oder mit seinem gesamten Lizenzbestand wechselt.
SAP-Systeme sind businesskritisch. Die Datenmengen wachsen stetig, die Gefahren und Compliance-Anforderungen nehmen zu, sodass eine optimale Sicherung, ein schnelles Recovery und eine effiziente Datenhaltung immer wichtiger werden.
SAP ist mit Hana eine riskante Wette eingegangen. Die feste Bindung von S/4 an die Datenbankplattform Hana bedeutet, dass die ERP-Leistung für immer an das Können von SAP und die Performance von Hana gekoppelt ist.
Diverse Vertriebskanäle und Absatzmodelle unter einen Hut zu bringen, birgt technologisches und operatives Konfliktpotenzial. Digitale Systeme müssen reibungslos ineinandergreifen. Wie gelingt das?
Ende vergangenen Jahres begann die E-3 Redaktion mit einem Rechercheprojekt: Kann die S/4-Conversion mit den vorhandenen Ressourcen gelingen? Es gab zwei Antworten: Ja, weil SAP gute Werkzeuge bereitstellt. Nein, weil Berater fehlen und die Konzepte nicht für komplexe Datenstrukturen ausgelegt sind.
Die Integration in Form einer SAP-Funktion „Zurück zum Standard“ wird es nicht geben. Die R/3-Zeiten mit einer Datenbank und vielen App-Servern sind vorbei. Das dreistufige Client/Server-Modell ist tot.
Es ist eine spontane Diskussion über das Zeitgemäße von Hana und S/4 entstanden. Das ist sehr spannend, weil es viele Dimensionen umfasst, inklusive der Zukunft von SAP.
Geschwindigkeit und Sicherheit sind in einem wettbewerbsintensiven Umfeld mehr denn je von entscheidender Bedeutung. Auch SAP-Anwender stehen vor der Herausforderung, Innovationen und neue Geschäftsprozesse schnell umzusetzen.
Der schnelle, kostengünstige Einstieg in die digitale Fertigung und die lückenlose Traceability sind für mittelständische Fertiger geschäftskritisch. Ein schlankes MES mit UX-Design, das der User selbst konfigurieren kann, macht das möglich.
Welche Rolle wird Open Source in der Zukunft spielen? Bei erfolgreichen und gesunden Open-Source-Projekten geht es um mehr als nur Code. Eine starke Gemeinschaft ist ein Motor, der mutigere Innovationen vorantreiben kann.
Erfolgreiche Firmen sind manchmal erfolgreich, weil sie früh auf einen Trend setzen oder ihn sogar kreieren. Oder sie kommen spät, treffen aber bessere Entscheidungen als die Early Mover, auf deren Erfahrungen sie aufsetzen können.
S/4 Hana und Cloud: Das ist keine Frage des Ortes, sondern der Architektur – und der Kultur. Dies ändert alles und macht DevOps zu einem Muss. Dessen Siegeszug beginnt jedoch nicht als Graswurzelbewegung.
IoT, KI oder Machine Learning: Nie war es einfacher, Anwendungen, vorgefertigte Services und neueste Technologien schnell und flexibel aus der Cloud zu beziehen. Doch was ist die richtige Cloud-Strategie und wie gelingt eine sichere Datenmigration?
Zu Beginn des neuen Jahres entstand viral eine Diskussion über die Aktualität von S/4 und darüber, wie zeitgemäß diese ERP-Software von SAP noch sei – weniger im Jahr 2022 als vielmehr am Ende der Conversion in etwa fünf Jahren.
SAP S/4 Hana kommt heuer in das verflixte siebente Jahr. In der IT-Branche sind solche Zeitspannen technologische „Generationen“. Viele Kunden fragen sich, wie viel Zeit SAP noch für den erfolgreichen Abschluss der S/4-Hana-Strategie braucht.
Knapp neun von zehn Unternehmen (88 Prozent), die bereits eine ERP-Lösung von SAP im Einsatz haben, werden innerhalb der nächsten drei Jahre auf S/4 Hana migrieren. Das ergab eine Studie von Camelot und dem Analystenhaus Techconsult unter 200 deutschen Unternehmen.
Das E-3 Magazin hat zu Beginn des Jahres die Frage gestellt, inwieweit Hana und S/4 noch zeitgemäß sind. Das ist keine Blasphemie der SAP’schen ERP-Lehre, sondern eine pragmatische Sicht auf die S/4-Conversion.
Das Jahr begann gut für Christian Klein. Das Manager Magazin Januar 2022 zeigt ein Bild von Klein mit dem Titel „Codewort Angriff“. Kurze Zeit später kam online die Korrektur: „Die Abwehrschlacht des SAP-Chefs“.
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Es gilt die Unschuldsvermutung. Fakt ist, der SAP-Vorstand hat sich immer für die Belange der Bestandskunden eingesetzt – allen voran Gerd Oswald.
Open Core klingt wie eine gute Idee: Open-Source-Technologien, angereichert mit individuellen proprietären Funktionen. Aber das Modell gibt zu denken, denn die Interessen der Anbieter können sich von denen der Community unterscheiden.
Was verbinden die meisten Menschen mit SAP? Software heißt wahrscheinlich die meistgenannte Antwort, vielleicht auch Buchhaltung oder ERP. Im Cloud-Zeitalter sollte ein anderes Wort für das gesamte Unternehmen stehen: Lernen.
Wenn SAP SolMan erst einmal im Einsatz ist, dann beginnt "Wünsch dir was" – eventuell aber auch schon vorher. Aus Beraterperspektive hört man dann Fragen wie: "Kann der Solution Manager…?" Wie gehen wir damit um?
Trotz einiger negativer Berichte über das Tempo der Einführung von S/4 Hana bestätigt die neueste DSAG-Umfrage seine strategische Bedeutung für SAP-Benutzer: 81 Prozent arbeiten schon mit S/4 oder planen dessen Einführung.
Der Spiegel wurde zum Spieglein. In einer Reportage wird versucht, SAP die missbräuchliche Verwendung von Software anzulasten. Hierbei werden Aussagen getroffen, die falsch sind. Schlecht recherchiert und fehlerhaft kombiniert.
Bei rund der Hälfte der SAP-Kunden ist noch offen, welche Systemarchitektur für die Transformation eingesetzt werden soll. Die Entscheidungsfindung kann der Weg über eine Priorisierung und Gewichtung der betroffenen Parameter erleichtern.
Business-Anwendungen wie Dokumentenmanagement-Systeme (DMS), ERP, Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Human Capital Management (HCM) bilden heute die Basis vieler Geschäftsprozesse im Unternehmen.
Über die dunkle Seite von SAP berichtete der Spiegel in Ausgabe 46/2021 auf Seite 62. Die Autoren vermuten den Diebstahl von geistigem Eigentum und unterstellen dem ERP Weltmarktführer unlauteren Wettbewerb.
Der legendäre Focus-Mitgründer und Chefredakteur Helmut Markwort prägte: Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser denken. Für SAP-Chef Christian Klein gilt: Fakten, Fakten, Fakten und an die Community denken.
Um den ERP-Wagen wieder aus dem Dreck zu ziehen, waren immer schon gute SAP-Roadmaps und die Eigeninitiative der Bestandskunden gefragt.
Mit dem Wechsel auf Hana geht für viele SAP-Anwender der Umstieg auf Linux einher. Das Betriebssystem, das vor Kurzem 30 Jahre alt wurde, erschließt ein riesiges Ökosystem aus Open-Source-Lösungen.
Ich habe einen neuen Cloud-Begriff kreiert. Nach Public, Private und Hybrid Cloud gibt es in meinem SAP-Universum nun eine Home Cloud. Sie soll das Beste aus On-prem und den Funktionen der Hyperscaler und SAP BTP sein.
Der Einsatz von Open Source unterstützt DevOps-Teams bei der agilen Software-Entwicklung. Doch im Bestreben, Code immer schneller zu produzieren, bleibt der Schutz vertraulicher und privilegierter Anmeldedaten häufig auf der Strecke.
Einem Cockpit gleich bietet SAP Focused Build alle Planungs- und Steuerungs-Tools speziell für große, agile Projekte. Vom Start bis zur sicheren Landung flankieren sie alle Prozesse. Doch was hat ein SAP-Projekt mit einer Flugreise zu tun?
Mit einer Neuordnung der Entwicklungs- und Deployment-Prozesse durch DevOps muss auch eine organisatorische Neuausrichtung einhergehen. Doch wie lässt sich der Entwicklungsansatz in der Unternehmenskultur verankern?
Die S/4-Hana-Transformation impliziert nicht nur den Technologiewechsel, sondern auch personelle Komponenten. Die Benutzer müssen einen Sinn sehen, sie brauchen eine Fachausbildung und eine gute Anwenderschulung.
In der Diskussion über die digitale Transformation wird die Pandemie gerne als Beschleuniger für Vorhaben der Digitalisierung gesehen. Übersteht diese Annahme den Faktencheck?
Als Treiber der digitalen Transformation spielt die Cloud für den Unternehmenserfolg inzwischen eine tragende Rolle. In der Umsetzung sind Nutzer jedoch oft vom Anbieter eingeschränkt. Wo Optionen bleiben, gilt es klug abzuwägen.
ERP ist tot. Auch das Intelligent Enterprise hat keine Zukunft mehr. Keine KI wird dieses Konzept noch retten. Die neue „Connected Platform“ ist ein Realtime Operating System, also ein Enterprise-Betriebssystem in Echtzeit.
Die SAP-Community hat die Grenzen eines R/3 überwunden und in den vergangenen Jahren entstanden auf Basis von ERP/ECC 6.0 hervorragende Lösungen. Die Sprunghaftigkeit von SAP macht es für Partner nicht leicht, treu zu bleiben.
Manchmal klafft eine Lücke zwischen den Wünschen der Anwender und den Angeboten der Anbieter. Auch SAP hat diese Herausforderung erkannt und die Idee des CCC geboren.
Die Eclipse Foundation, in der mehr als 400 Open-Source-Projekte beheimatet sind, ist in selbstverwalteten Arbeitsgruppen organisiert. Warum wurde dieser Ansatz gewählt? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern?
Wiederholt hat unsere DSAG versucht, Rise with SAP mit verifizierten Inhalten an uns Mitglieder zu kommunizieren. SAP konnte nicht liefern. Nun hat SAP-Chef Christian Klein seinen Chefstrategen Anuj Kapur vor die Tür gesetzt.
Mit Rise with SAP schafft SAP Anreize zum Wechsel zu S/4 Hana in der Cloud. Dabei gibt es – analog zu Digital Access – die Möglichkeit, User-Lizenzen universal und nach Bedarf einzusetzen. Das wird vielen SAP-Kunden schmecken.
Der Spruch ist bekannt: Totgesagte leben länger. Die Leser bescheren Print momentan eine Wiedergeburt, während das Marketing noch immer an den alten Onlinezöpfen hängt und Webklicks zählt. Während die Leser die Printqualität schätzen, giert das Marketing nach Quantität.
Während SAP kämpft, die Bestandskunden in die Cloud zu bekommen, fehlt es in der SAP-Community an Organisation und Lizenzrechtssicherheit für eine möglicherweise notwendige Cloud-Exitstrategie.
Die SAP-Transformation von R/3 auf S/4 Hana läuft schon seit einigen Jahren. Abgeschlossene Projekte haben dabei oftmals unterschätzte Aspekte aufgezeigt, die man erkennen und teilweise tunlichst vermeiden sollte.
Es gibt ein heiliges Buch bei SAP in Walldorf, mit dem der Allmachtsanspruch in der Cloud festgeschrieben wird. Full Use Equivalent ist das neue Evangelium, um SAP reich zu machen.
Digitale Transformation ist unabdingbar für unternehmerischen Erfolg. Wir beobachten einen Paradigmenwechsel in der IT, bei dem Cloud eine zentrale Rolle spielt. Jedoch bedeutet eine SAP-Cloud-Migration große Herausforderungen.
Vor Kurzem war der 40. Jahrestag des IBM-PC. Nun ist Standardsoftware nicht ohne Standardhardware denkbar. Daher macht es Sinn, sich die gegenseitige Befeuerung beider Standardisierungen einmal anzuschauen.
Es ist eine Zeit der datengetriebenen Transformation und Modernisierung angebrochen – auch für SAP-Anwender. Dabei geht es keineswegs nur um SAP-Systeme, auch Nicht-SAP-Umgebungen müssen Teil einer Gesamtstrategie sein.
Mit sieben Schritten sorgt der Suse-Technologie-Blueprint für die Hochverfügbarkeit der S/4-Hana-Transformation in die Hybrid Cloud.
Im Hinblick auf die Umsetzung innovativer Industrie-4.0- und IoT-Szenarien gewinnt vor allem das Factory-Edge-Konzept zunehmend an Bedeutung. Auch eine SAP-Anbindung ist dabei eine wesentliche Komponente.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die ERP-Suite durch die neue S/4-Hana-Softwaregeneration abzulösen. Clever eingesetzt, unterstützt der SolMan während des gesamten Migrationsprojekts.
Die Beschilderung von Produkten im Einzelhandel erfolgt vielerorts digital: Der Einsatz von Electronic Shelf Labels ist effizient, flexibel und zuverlässig. Auch in der Intralogistik werden elektronische Kennzeichnungen attraktiv.
Eine S/4-Transformation ist nur erfolgreich, wenn das Projekt und anschließend auch die laufende Betriebsführung sichergestellt werden können. Dafür müssen die CCoE-Organisationen rechtzeitig auf diese neuen Aufgaben ausgerichtet werden.
Wir betrachten SAP mit Wohlwollen. Der Vorstand ist gut aufgestellt, auch wenn die Zusammenarbeit nicht friktionsfrei läuft. Im Detail gibt es Baustellen, Missverständnisse und Irrtümer. Die Konsolidierung ist noch nicht abgeschlossen.
Bitkom zog eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf die bisherige Digitalpolitik der Bunderegierung. Abgesehen von ein paar Vorzeigebeispielen muss Deutschland im internationalen Vergleich dringend aufholen.
Das Coronavirus, die Digitalisierung, der Fachkräftemangel sowie gesellschaftliche Umbrüche prägen die Art der Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang gewinnt das Thema New Work zunehmend an Bedeutung.
Die eine SAP-Lizenzierung gibt es nicht, jeder verfügt über andere Typen und Kombinationen. Das wird schnell unübersichtlich – und kann auch teuer werden. Es gilt daher, grobe Schnitzer zu vermeiden. Hier die gängigsten fünf Fehler.
Wir sollten miteinander reden, oder? Die digitale Transformation ist ein nettes Schlagwort, dahinter verbergen sich jedoch zahlreiche Herausforderungen, die nur teilweise kommuniziert wurden – also, wir sollten reden!
Kein IT-Unternehmen hat sich einem ähnlich radikalen Wandel wie SAP unterworfen. Der Übergang von Windows zu Office zu Cloud bei Microsoft erscheint dazu als harmloser Sonntagsspaziergang.
Ist für einen SAP-Bestandskunden die Cloud real? Ja, manchmal – in vielen Fällen aber unerreichbar. Cloud Computing ist nicht das Thema. Mehr Lizenzgebühren sind das Ziel.
Die Pandemie scheint nach über einem Jahr bei manchen Kunden eine Identitätskrise hinsichtlich der S/4-Hana-Transformation ausgelöst zu haben. Ob gerechtfertigt oder nicht, die Diskussionen und Überlegungen sind interessant.
Das Fraunhofer-Institut und IBM haben unter Beteiligung von Politik und Wissenschaft Europas zurzeit leistungsstärksten Quantencomputer eingeweiht. Werden Quantencomputer tatsächlich die Art, wie wir IT-Lösungen einsetzen, revolutionieren?
Eine Existenzfrage: Rise or Fall with SAP? Die schöne neue SAP-Welt lässt sich nur mit dem neuesten Releasestand betreten, was nicht nur unlogisch, sondern für SAP auch kontraproduktiv wird. Versionswechsel sind eine schmutzige Angelegenheit.
Oft wird von Digitalisierung gesprochen. Definitionen dieses Begriffs gibt es in vielerlei Hinsicht. Doch was ist Digitalisierung? Und wie spiegelt sich Digitalisierung in einer Filiale wider?
Wenn SAP neben Softwareentwicklung eine Sache gut kann, dann ist das die Kreation von einprägsamer Marketingsprache. Erst Anfang dieses Jahres stellte Christian Klein das Business-Transformation-as-a-Service- Angebot Rise with SAP vor. Die Anwender sollen sich also künftig mithilfe des Technologieanbieters erheben – ein Wording, das an Selbstfindung und persönliche Entfaltung erinnert. Namaste. Tatsächlich aber geht es…
Die Automatisierung gehört auch im SAP-Bereich zu den zentralen Themen. Es geht nicht mehr nur um initiale Deployment- oder Migrationsszenarien, sondern vor allem auch um die Automatisierung im laufenden Betrieb.
Es scheint, als würde sich mit der Expansion der Cloud der Irrglaube breitmachen, dass man sich über die Archivierung seiner Daten keine Gedanken machen muss. Doch wer so agiert, kann auch gleich ohne Sicherungsseil zum Klettern aufbrechen.
Wie bereits 2017 angekündigt, stehen mit den Libor-Sätzen die global wichtigsten Geldmarktsätze für die meisten Währungen ab 2022 nicht mehr zur Verfügung. Was bedeutet dies für Ihre SAP-Module TRM und CML?
Jedem sei eine Work-Life-Balance vergönnt und das Homeoffice ohnehin. Es gibt aber Situationen, wo das Verstecken hinter Anrufbeantworter, Webcam und Küchentisch kontraproduktiv wird. Die Corona-Erholung sollte auch die Sichtbarkeit erhöhen.
Viele SAP-Kunden transformieren ihre Lizenzen auf eine S/4-Vertragsbasis. Durch die Hintertür wird oft auch Digital Access für die indirekte Nutzung des Systems lizenziert. Wer nicht aufpasst, kann sich große Risiken für die Zukunft einhandeln.
Vor einigen Jahren hat RPA die Automatisierungsbranche revolutioniert, seitdem kommen stetig neue Funktionen und Tools hinzu, die das Leben der Mitarbeiter vereinfachen sollen und immer komplexere Aufgaben übernehmen können.
Könnte die SAP-Community das Lizenzportfolio konsolidieren, dann würde SAP mehrere Millionen Euro an Gebühren weniger einnehmen. Finanzvorstand Luka Mucic müsste seine Wachstumspläne revidieren.
Der deutsche Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas hat – so scheint es– einen Spiegel-Kommentar gelesen, nachgedacht und den Sheikh Zayed Book Award letztendlich abgelehnt, nachdem es zuvor schon eine Zusage gab. Respekt!
Es folgt ein Gedankenexperiment und keine Tierquälerei. Wie sich SAP-Bestandskunden fühlen, die für ein ERP zwei Datenbanklizenzen bereitstellen müssen, bleibt unbeantwortet.
Wenn IT- und Fachabteilungen nach begonnenen oder geplanten IT-Projekten gefragt werden, kommt das Thema KI an vorderer Stelle. Lassen Sie uns daher betrachten, was KI eigentlich ist und welche Erwartungshaltung dahintersteht.
Es ist kein Geheimnis, dass Stammdaten über den Erfolg von Industrie-4.0-Szenarien entscheiden, denn sie bilden die Basis für den vernetzten Informationsaustausch. Nur wer eine hohe Datenqualität sicherstellt, kann Prozesse nachhaltig digitalisieren.
Dass Cloud Computing der Motor der stattfindenden digitalen Transformation ist, ist hinlänglich bekannt. Eine wichtige Komponente davon – Cloud-native Technologie – ist mit SAPs Gardener gegeben.
Regelmäßig anfallende Tätigkeiten werden von den meisten Mitarbeitern als lästige Pflichtaufgaben empfunden. Als „Kollege“ kann RPA hier einspringen und steigert damit deren Motivation und folglich auch die Zufriedenheit der Kunden.
E-Commerce verwandelt immer mehr B2B- in B2B2C-Unternehmen. Aber was heißt das für die Customer Experience? Wem gehören die Kundendaten, wer reagiert auf Feedback? Und wer sorgt kanalübergreifend für zufriedene Kunden? Ein Denkanstoß.
SAP-Anwendungen auf der einen Seite und sonstige IT-Systeme auf der anderen Seite waren aus Entwicklerperspektive bisher oft getrennte Welten. Open-Source-basierte Hybrid-Cloud-Plattformen überwinden diese Parallelwelten.
Die Zeiten, in denen SAP Audit-Ergebnisse einfach akzeptiert hat, scheinen vorbei zu sein. Immer häufiger hinterfragt der Softwarekonzern die übermittelten Zahlen. Und es gibt eine weitere Neuerung: Die Daten, die abgefragt werden, haben es in sich.
Hasso Plattner, Gerd Oswald und Christian Klein können sich gut selbst verteidigen, weil ich aber kritischen Umgang mit Chefredakteur Färbinger nicht scheue, bringe ich meine Verwunderung über Capital-Kolumnist Bernd Ziesemer zum Ausdruck.
SAP kann das Tricksen nicht lassen. Christian Klein glaubt, 100 Rise-Kunden zu kennen. Diese Hybris könnte sich noch als böse Überraschung darstellen – SurpRISE with SAP wäre nicht das erste Mal.
Anfang des Jahres verkündeten Microsoft und SAP den Ausbau ihrer Kooperation, deren technische Details und der Umsetzungsfahrplan in Kürze zu erwarten sind. Geplant ist unter anderem, dass Microsoft Teams integraler Bestandteil der Unternehmenslösungen von SAP wird. Benannt wurden bisher S/4 Hana, SuccessFactors, Sales Cloud und Analytics Cloud. Diese Integrationen sollen Mitte 2021 zur Verfügung stehen.…
Mit Rise with SAP sollen die S/4-Transformationsprojekte in die Cloud unter der SAP-Führung günstiger werden, was die Kunden aber noch nicht sehen. Für die SAP ist es das Ziel, die SAP-Cloud zu forcieren und damit die Lizenzerlöse zu steigern.
Die anstehenden Migrationen auf Hana und S/4 stellen Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Sie sind aber gleichzeitig eine Chance für Optimierungen, etwa für die Gestaltung einer zukunftssicheren Infrastruktur.
In den nächsten Jahren stehen aufgrund des kommenden Supportendes nach Schätzungen über 50.000 S/4-Hana-Umstellungsprojekte allein in Deutschland an. Dabei gibt es einige Herausforderungen auch im Bereich der Datensicherung.
Viele S/4-On-premises-Kunden greifen verstärkt auf Public-Cloud-Services zurück. Zwar sind Infrastruktur-Services für ein SAP-Environment schnell gebucht, doch dessen Aufsetzen und der Betrieb erfordern ausgefeilte Software.
Unternehmen tun sich mit dem natürlichen Generationenwandel von Babyboomern auf Millennials oder von R/3 auf S/4 Hana schwer. Wie lässt sich diese Komplexität aufbrechen und der Wandel aktiv gestalten?
Im Sommer 2020 war es so weit: SAP und Tricentis gaben ihre Partnerschaft bekannt und erweiterten damit den Kreis der SAP-zertifizierten Testautomatisierungswerkzeuge auf drei.
… Kontrolle ist besser. Sie kennen das Sprichwort. In der heutigen komplexen Welt werden Transparenz und Fälschungssicherheit immer wichtiger. Dann helfen Lösungen, bei denen jeder die Informationen erhält, die für ihn relevant sind.
Um die Jahrtausendwende war die SAP-Community in Sorge. Die mySAP.com-Produkte sollten mit ihrem bunten Auftritt alles kaschieren, waren aber ein Desaster. Besser wurde es erst mit Hana von Professor Hasso Plattner.
Wer aber meint, dass mit neuen Technologien auch eine digitale Arbeitsweise in der gesamten Unternehmenslandschaft Einzug hält, irrt sich. Ein Blick in die Realität zeigt: Immer noch verschlafen etliche Betriebe den digitalen Wandel. Mit dem bösen Erwachen kommt auch die Erkenntnis darüber, dass derartige Transformationen nicht auf Knopfdruck gelingen. Um sich entsprechend zu rüsten, muss…
Die SAP Business Suite 7 mit AnyDB, also ERP/ECC 6.0, sollte aufgrund der SAP-Pläne keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Das Gegenteil ist der Fall.
„Medienbrüche überwinden“, heißt ein Zauberwort, um Prozessschritte besser miteinander zu verbinden. Es geht aber nicht weit genug: Wollen wir zu einem wirklich digitalen Arbeiten kommen, müssen wir Medienbrüche abschaffen.
SAP unterstützt das Management beim Technologiewechsel auf S/4 Hana mit einer gewaltigen Maschinerie an Informationen, Veranstaltungen und Tools. Dabei kommt aber das Kapitel S/4-Lizenzen mit dem größten Wert viel zu kurz.
Die Analysten von PAC/­Teknowlogy befragen gemeinsam mit dem E-3 Magazin die SAP-Community, die Themen: Cloud Computing, Integration, Hyperscaler, Intelligent Enterprise, Hana, Analytics, Digitalisierung, S/4-Transformation ...
Die Stimmung ist gedämpft, weil SAP-Finanzchef Luka Mucic den Rotstift ansetzt, um Christian Klein die Reparatur von Cloud und „Integration“ zu ermöglichen. Aber Reparaturdienstverhalten war noch nie eine gute Idee.
Kubernetes hat die Welt von virtuellen Maschinen (VMs) und Containern stark verändert. So wird auch Cloud Foundry (CF) durch die Gravitation von Kubernetes (k8s) verformt.
Es steht schlecht um die SAP’sche Datenbank Hana. Das Konstrukt selbst wird weiterhin S/4 On-prem und in der Cloud begleiten – aber der Geist und die Seele sind tot.
Digitalisierung hat durch Corona zusätzlichen Schub erfahren. Einer der Treiber ist der stark gestiegene Effizienzdruck – auch im Finanz- und Rechnungswesen. Routine-prozesse werden in diesem zentralen Unternehmensbereich weiter verschlankt.
Zeit ist heute ein rares Gut. Daher müssen die notwendigen Informationen für erfolgreiche Planungsansätze von so schwierigen IT-Projekten zeitnah und entsprechend strukturiert über eine zentrale Plattform angeboten werden.
Im SAP-Help-Portal ist bereits im Februar letzten Jahres offiziell verkündet worden, dass in der Vermessung ab 2020 den Digital-Access-Dokumenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden soll: Hypercare-Audits starten jetzt!
In der ersten Märzhälfte brannte eines der größten europäischen Cloud-Rechen-zentren. Der französische IT-Anbieter OVHcloud meldete den De-facto-Totalverlust seines RZ in Straßburg. Viele Daten scheinen unwiederbringlich verloren.
Stimmt nicht: Aus Embrace 2.0 wurde Rise with SAP. Zur großen Überraschung der SAP-Community (SurpRISE!) blieb das Konzept gleich, der Name änderte sich. Sollte es nicht umgekehrt sein?
Der atemraubende Boom der Heim­arbeit hat viele Bereiche im Businessleben verändert. Doch während alle Welt eifrig Videokonferenzen nutzt und kollaborativ arbeitet, sind Freigabe- und Unterschriftsprozesse auch in der neuen Arbeitswelt oft noch eine müh­same Angelegenheit. Kaum eine Bestellung oder Freigabe kann auf die Unterschriftsleistung verzichten, ist sie doch für die Gültigkeit von Rechtsgeschäften erforderlich. In…
SAP hat unserer DSAG einen schlechten Dienst erwiesen. Die Personalabteilung in Walldorf hat den DSAG-Vorstand für Technik abgeworben. Persönliche Gratulation an Steffen Pietsch, der fachlich bestens geeignet erscheint für die neue Aufgabe. Für die SAP-Community ist es ein Armageddon.
Suse bietet nun eine Endorsed App für SAP-Software an: Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications. Was es mit dieser Premium-Zertifizierung auf sich hat.
Cyberkriminelle finden neue Wege, um an sensible Daten ihrer Opfer zu gelangen – unerkannt mittels dateiloser Schadsoftware. CERT-Bund und zahlreiche Sicherheitsforscher warnen vor diesen Angriffen.
Völlig unnötig und überraschend präsentierte SAP-Chef Christian Klein ein weiteres Werkzeug, um den Schritt in Richtung S/4 zu setzen. Eine Runde Golf wäre sinnvoller.
Dinge, die lästig sind, die von vornherein komplex, zeitraubend und unangenehm sind, schiebt man gern vor sich her. Doch Vorsicht: Beim SAP Lizenzmanagement kann Prokrastination richtig teuer werden!
Industrie 4.0 ist ein absolut strategisches Thema, an dem kaum ein Unternehmen vorbeikommt. Trotzdem, oder gerade deshalb, herrscht Unsicherheit darüber, wie man es angehen soll. Über ein Vertriebsgespräch, das keines sein sollte.
Es ist mehr als ein Lockdown. In Walldorf versucht man die Quadratur des Kreises und SAP wird scheitern. Der Übergang vom System McDermott zum System Klein hätte gewissenhafter geplant gehört.
Die Migration zu S/4 Hana im Bereich der operativen Logistik stellt Unternehmen vor große Herausforderungen – sowohl praktisch als auch zeitlich. Beim Wechsel von LE-WM und LE-TRA zu EWM und TM handelt es sich allerdings um keine echte Migration, sondern eher um eine Neueinführung. Die Umstellung eröffnet auch die Chance zur Neuausrichtung: Es lohnt sich,…
Viele SAP-Kunden fragen sich, wann der richtige Einführungszeitpunkt für SAP S/4 ist. Die Antwort führt über die IT-Strategie des Unternehmens und den geplanten Einführungszeitraum in Abstimmung mit der Produktreife der SAP-Lösung.
In Zeiten der digitalen Transformation und S/4 Conversion eine berechtigte Frage. Aber wie enttäuscht wären Sie als SAP-Bestandskunde, wenn sich auf diese Frage und Ihr lukratives Angebot nur die Hälfte der verfügbaren Berater melden würde – nämlich ausschließlich die männlichen!
SAP-Chef Christian Klein schafft die Wende nicht. Er hat hinter Léo Apotheker, Jim Snabe und Bill McDermott aufgeräumt, sortiert und konsolidiert. Aber das ist für Analysten zu wenig. Wir Bestandskunden können damit gerade noch leben.
Die Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern mit einem Unternehmen sind erwiesenermaßen von großer Bedeutung für dessen Erfolg. Viele Unternehmen tun sich aber noch schwer mit der Umsetzung des Experience Management.
Gerade in Zeiten der Pandemie zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung. Wer heute noch so produzieren wollte, wie es vor 50 Jahren modern war, müsste sein Fertigungsunternehmen schließen.
Vom Berliner Landgericht hat die Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, Anika Decker, mit ihrer Urheberrechtsklage gegen die Produktionsfirma von Til Schweiger recht bekommen. Das Urteil könnte Signalwirkung haben, auch für die SAP-Community.
Durch die Übernahme des Kubernetes-Container-Management-Spezialisten Rancher Labs ergeben sich für Suse-Kunden neue Möglichkeiten, die Digitalisierung auf der Grundlage von Kubernetes zu forcieren.
In die Wolken darf man schauen, aber gegessen wird zuhause. Das eigene Rechenzentrum scheint noch immer der Lieblingsort der SAP-Bestandskunden zu sein.
Machine Learning (ML) ist einer der vielversprechendsten Ansätze zur Nutzung von künstlicher Intelligenz im Unternehmen. Doch bislang scheitern fast neun von zehn Projekten vor dem Go-live. Mit DevOps und ML-Ops lässt sich dieser Trend umkehren.
To be or not to be ist hier nicht die Frage. Sondern ob man bei Eigennamen, Firmennamen oder Produktnamen, die mit einem Kleinbuchstaben beginnen, diesen auch textlich übernehmen soll.
Im Mai 2019 startete SAP das Partner-Projekt Embrace. Dabei handelt es sich um eine Initiative, um Bestandskunden von SAP schneller und einfacher auf S/4 Hana und in eine passende Cloud zu transformieren.
Die Gemeinsamkeiten eines S/4-Projekts und der Covid-Pandemie: Einerseits fallen sie zeitlich zusammen, andererseits müssen für ihre Bewältigung neue Lösungs-ansätze gefunden und durch überzeugende Kommunikation begleitet werden.
Die Frage zu Jahresbeginn: Können die drei SAP-Musketiere das Unternehmen retten? Das Paradoxe am Integrationsdiskurs: Alle Wege, die SAP anbietet, können für die ERP-Konsolidierung verwendet werden, aber auch für Alternativen.
Nicht oft ist eine App, die dazu noch für die Nutzer kostenfrei ist, so in der öffentlichen Diskussion. Es geht um die berühmt berüchtigte Corona-App, die SAP im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit T-Systems entwickelt hat.
Vielen Unternehmen steht der Wechsel von SAP ERP auf S/4 Hana bevor. Bei der Gelegenheit lohnt sich auch gleich eine Aktualisierung des elektronischen Datenaustauschs (EDI). Egal ob Greenfield-, Brownfield- oder ein hybrider Ansatz: Ein EDI-Migrationsprojekt kann überraschend einfach (bei falscher Durchführung jedoch auch überraschend frustrierend) umgesetzt werden und bringt einige Vorteile in der Anwendung. Historisch…
Das erste Editorial im neuen Jahr soll aufklären, also etwas Erhellendes sein. Wer jetzt gleich an das Höhlengleichnis von Platon denkt, liegt nicht ganz falsch. Unser Held bleibt aber Christian Klein.
Mit der jüngsten Ankündigung von SAP, das gesamte Lösungsportfolio noch stärker in Richtung Cloud auszurichten, ist der weitere S/4-Hana-Einsatz in der Betriebsvariante Hybrid Cloud vorgezeichnet.
Wie freie OS-Ticketsysteme Organisationen in der Krise dabei unterstützen, ihre Prozesse sicher, effizient und nachverfolgbar zu gestalten, und Teams in die Lage versetzen, standortunabhängig produktiv zusammenzuarbeiten.
Eine Frage der Perspektive. Früher kannten die Bilanzzahlen und der Aktienkurs nur eine Vorgabe: Wachstum. Heute sieht SAP-Chef Christian Klein die Situation differenzierter.
Das Optimierungspotenzial im Shopfloor lässt sich bestmöglich ausschöpfen, wenn Maschinendaten in Echtzeit analysiert und visualisiert werden. Die Voraussetzung dafür ist ein Analytics-Tool mit Funktionen für Predictive Analytics, KI und ML.
Repetitive Tätigkeiten können zeitraubend und teilweise fehleranfällig sein. Robotic Process Automation (RPA) kann Abhilfe schaffen.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Was aber, wenn die Verspätung zulasten anderer geht? SAP-Chef Christian Klein macht alles richtig, dennoch wird 2021 eine Herausforderung.
Was tun mit der neuen ERP-Generation S/4? Selbst der Anwenderverein DSAG warnt vor einem Schnellschuss, denn der Wechsel ist ein Kraftakt. Und 8100 produktive S/4-Systeme nach fünf Jahren sind nicht ermutigend.
Die aktuellen Entwicklungen verändern Gesellschaft, Wirtschaft und Gesetzgebung. Der Schutz des Arbeitnehmers rückt zunehmend in den Mittelpunkt – auch beim Thema Arbeitszeit. Digitales Workforce Management ermöglicht die flexible Arbeitszeitgestaltung im Sinne von Unternehmen und Mitarbeitern.
Der Titel ist geborgt vom neuen Trend der Low-Code/No-Code-Plattformen. Das Thema hat doppelte Bedeutung für uns SAP-Bestandskunden – auch wenn Christian Klein momentan vieles richtig macht, SAP ist noch nicht über den Berg.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.