Information und Bildungsarbeit von und für die SAP-Community

E3 Rubrik: Die Meinung der SAP-Community

Die Meinung der Community umfasst viele Kolumnen von SAP-Experten aus der Community und behandelt unterschiedlichste Themenbereiche.

Der deutsche Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas hat – so scheint es– einen Spiegel-Kommentar gelesen, nachgedacht und den Sheikh Zayed Book Award letztendlich abgelehnt, nachdem es zuvor schon eine Zusage gab. Respekt!
Wenn IT- und Fachabteilungen nach begonnenen oder geplanten IT-Projekten gefragt werden, kommt das Thema KI an vorderer Stelle. Lassen Sie uns daher betrachten, was KI eigentlich ist und welche Erwartungshaltung dahintersteht.
Es ist kein Geheimnis, dass Stammdaten über den Erfolg von Industrie-4.0-Szenarien entscheiden, denn sie bilden die Basis für den vernetzten Informationsaustausch. Nur wer eine hohe Datenqualität sicherstellt, kann Prozesse nachhaltig digitalisieren.
Regelmäßig anfallende Tätigkeiten werden von den meisten Mitarbeitern als lästige Pflichtaufgaben empfunden. Als „Kollege“ kann RPA hier einspringen und steigert damit deren Motivation und folglich auch die Zufriedenheit der Kunden.
Dass Cloud Computing der Motor der stattfindenden digitalen Transformation ist, ist hinlänglich bekannt. Eine wichtige Komponente davon – Cloud-native Technologie – ist mit SAPs Gardener gegeben.
E-Commerce verwandelt immer mehr B2B- in B2B2C-Unternehmen. Aber was heißt das für die Customer Experience? Wem gehören die Kundendaten, wer reagiert auf Feedback? Und wer sorgt kanalübergreifend für zufriedene Kunden? Ein Denkanstoß.
SAP-Anwendungen auf der einen Seite und sonstige IT-Systeme auf der anderen Seite waren aus Entwicklerperspektive bisher oft getrennte Welten. Open-Source-basierte Hybrid-Cloud-Plattformen überwinden diese Parallelwelten.
Anfang des Jahres verkündeten Microsoft und SAP den Ausbau ihrer Kooperation, deren technische Details und der Umsetzungsfahrplan in Kürze zu erwarten sind. Geplant ist unter anderem, dass Microsoft Teams integraler Bestandteil der Unternehmenslösungen von SAP wird. Benannt wurden bisher S/4 Hana, SuccessFactors, Sales Cloud und Analytics Cloud. Diese Integrationen sollen Mitte 2021 zur Verfügung stehen.…
Mit Rise with SAP sollen die S/4-Transformationsprojekte in die Cloud unter der SAP-Führung günstiger werden, was die Kunden aber noch nicht sehen. Für die SAP ist es das Ziel, die SAP-Cloud zu forcieren und damit die Lizenzerlöse zu steigern.
Die Zeiten, in denen SAP Audit-Ergebnisse einfach akzeptiert hat, scheinen vorbei zu sein. Immer häufiger hinterfragt der Softwarekonzern die übermittelten Zahlen. Und es gibt eine weitere Neuerung: Die Daten, die abgefragt werden, haben es in sich.
Hasso Plattner, Gerd Oswald und Christian Klein können sich gut selbst verteidigen, weil ich aber kritischen Umgang mit Chefredakteur Färbinger nicht scheue, bringe ich meine Verwunderung über Capital-Kolumnist Bernd Ziesemer zum Ausdruck.
SAP kann das Tricksen nicht lassen. Christian Klein glaubt, 100 Rise-Kunden zu kennen. Diese Hybris könnte sich noch als böse Überraschung darstellen – SurpRISE with SAP wäre nicht das erste Mal.
Unternehmen tun sich mit dem natürlichen Generationenwandel von Babyboomern auf Millennials oder von R/3 auf S/4 Hana schwer. Wie lässt sich diese Komplexität aufbrechen und der Wandel aktiv gestalten?
Die anstehenden Migrationen auf Hana und S/4 stellen Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Sie sind aber gleichzeitig eine Chance für Optimierungen, etwa für die Gestaltung einer zukunftssicheren Infrastruktur.
In den nächsten Jahren stehen aufgrund des kommenden Supportendes nach Schätzungen über 50.000 S/4-Hana-Umstellungsprojekte allein in Deutschland an. Dabei gibt es einige Herausforderungen auch im Bereich der Datensicherung.
Viele S/4-On-premises-Kunden greifen verstärkt auf Public-Cloud-Services zurück. Zwar sind Infrastruktur-Services für ein SAP-Environment schnell gebucht, doch dessen Aufsetzen und der Betrieb erfordern ausgefeilte Software.
Wer aber meint, dass mit neuen Technologien auch eine digitale Arbeitsweise in der gesamten Unternehmenslandschaft Einzug hält, irrt sich. Ein Blick in die Realität zeigt: Immer noch verschlafen etliche Betriebe den digitalen Wandel. Mit dem bösen Erwachen kommt auch die Erkenntnis darüber, dass derartige Transformationen nicht auf Knopfdruck gelingen. Um sich entsprechend zu rüsten, muss…
„Medienbrüche überwinden“, heißt ein Zauberwort, um Prozessschritte besser miteinander zu verbinden. Es geht aber nicht weit genug: Wollen wir zu einem wirklich digitalen Arbeiten kommen, müssen wir Medienbrüche abschaffen.
SAP unterstützt das Management beim Technologiewechsel auf S/4 Hana mit einer gewaltigen Maschinerie an Informationen, Veranstaltungen und Tools. Dabei kommt aber das Kapitel S/4-Lizenzen mit dem größten Wert viel zu kurz.
Die SAP Business Suite 7 mit AnyDB, also ERP/ECC 6.0, sollte aufgrund der SAP-Pläne keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Das Gegenteil ist der Fall.
… Kontrolle ist besser. Sie kennen das Sprichwort. In der heutigen komplexen Welt werden Transparenz und Fälschungssicherheit immer wichtiger. Dann helfen Lösungen, bei denen jeder die Informationen erhält, die für ihn relevant sind.
Im Sommer 2020 war es so weit: SAP und Tricentis gaben ihre Partnerschaft bekannt und erweiterten damit den Kreis der SAP-zertifizierten Testautomatisierungswerkzeuge auf drei.
Um die Jahrtausendwende war die SAP-Community in Sorge. Die mySAP.com-Produkte sollten mit ihrem bunten Auftritt alles kaschieren, waren aber ein Desaster. Besser wurde es erst mit Hana von Professor Hasso Plattner.
Die Analysten von PAC/­Teknowlogy befragen gemeinsam mit dem E-3 Magazin die SAP-Community, die Themen: Cloud Computing, Integration, Hyperscaler, Intelligent Enterprise, Hana, Analytics, Digitalisierung, S/4-Transformation ...
Die Stimmung ist gedämpft, weil SAP-Finanzchef Luka Mucic den Rotstift ansetzt, um Christian Klein die Reparatur von Cloud und „Integration“ zu ermöglichen. Aber Reparaturdienstverhalten war noch nie eine gute Idee.
Es steht schlecht um die SAP’sche Datenbank Hana. Das Konstrukt selbst wird weiterhin S/4 On-prem und in der Cloud begleiten – aber der Geist und die Seele sind tot.
Kubernetes hat die Welt von virtuellen Maschinen (VMs) und Containern stark verändert. So wird auch Cloud Foundry (CF) durch die Gravitation von Kubernetes (k8s) verformt.
Digitalisierung hat durch Corona zusätzlichen Schub erfahren. Einer der Treiber ist der stark gestiegene Effizienzdruck – auch im Finanz- und Rechnungswesen. Routine-prozesse werden in diesem zentralen Unternehmensbereich weiter verschlankt.
Zeit ist heute ein rares Gut. Daher müssen die notwendigen Informationen für erfolgreiche Planungsansätze von so schwierigen IT-Projekten zeitnah und entsprechend strukturiert über eine zentrale Plattform angeboten werden.
SAP hat unserer DSAG einen schlechten Dienst erwiesen. Die Personalabteilung in Walldorf hat den DSAG-Vorstand für Technik abgeworben. Persönliche Gratulation an Steffen Pietsch, der fachlich bestens geeignet erscheint für die neue Aufgabe. Für die SAP-Community ist es ein Armageddon.
Im SAP-Help-Portal ist bereits im Februar letzten Jahres offiziell verkündet worden, dass in der Vermessung ab 2020 den Digital-Access-Dokumenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden soll: Hypercare-Audits starten jetzt!
In der ersten Märzhälfte brannte eines der größten europäischen Cloud-Rechen-zentren. Der französische IT-Anbieter OVHcloud meldete den De-facto-Totalverlust seines RZ in Straßburg. Viele Daten scheinen unwiederbringlich verloren.
Stimmt nicht: Aus Embrace 2.0 wurde Rise with SAP. Zur großen Überraschung der SAP-Community (SurpRISE!) blieb das Konzept gleich, der Name änderte sich. Sollte es nicht umgekehrt sein?
Der atemraubende Boom der Heim­arbeit hat viele Bereiche im Businessleben verändert. Doch während alle Welt eifrig Videokonferenzen nutzt und kollaborativ arbeitet, sind Freigabe- und Unterschriftsprozesse auch in der neuen Arbeitswelt oft noch eine müh­same Angelegenheit. Kaum eine Bestellung oder Freigabe kann auf die Unterschriftsleistung verzichten, ist sie doch für die Gültigkeit von Rechtsgeschäften erforderlich. In…
Dinge, die lästig sind, die von vornherein komplex, zeitraubend und unangenehm sind, schiebt man gern vor sich her. Doch Vorsicht: Beim SAP Lizenzmanagement kann Prokrastination richtig teuer werden!
Suse bietet nun eine Endorsed App für SAP-Software an: Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications. Was es mit dieser Premium-Zertifizierung auf sich hat.
Cyberkriminelle finden neue Wege, um an sensible Daten ihrer Opfer zu gelangen – unerkannt mittels dateiloser Schadsoftware. CERT-Bund und zahlreiche Sicherheitsforscher warnen vor diesen Angriffen.
Völlig unnötig und überraschend präsentierte SAP-Chef Christian Klein ein weiteres Werkzeug, um den Schritt in Richtung S/4 zu setzen. Eine Runde Golf wäre sinnvoller.
In Zeiten der digitalen Transformation und S/4 Conversion eine berechtigte Frage. Aber wie enttäuscht wären Sie als SAP-Bestandskunde, wenn sich auf diese Frage und Ihr lukratives Angebot nur die Hälfte der verfügbaren Berater melden würde – nämlich ausschließlich die männlichen!
SAP-Chef Christian Klein schafft die Wende nicht. Er hat hinter Léo Apotheker, Jim Snabe und Bill McDermott aufgeräumt, sortiert und konsolidiert. Aber das ist für Analysten zu wenig. Wir Bestandskunden können damit gerade noch leben.
Industrie 4.0 ist ein absolut strategisches Thema, an dem kaum ein Unternehmen vorbeikommt. Trotzdem, oder gerade deshalb, herrscht Unsicherheit darüber, wie man es angehen soll. Über ein Vertriebsgespräch, das keines sein sollte.
Es ist mehr als ein Lockdown. In Walldorf versucht man die Quadratur des Kreises und SAP wird scheitern. Der Übergang vom System McDermott zum System Klein hätte gewissenhafter geplant gehört.
Die Migration zu S/4 Hana im Bereich der operativen Logistik stellt Unternehmen vor große Herausforderungen – sowohl praktisch als auch zeitlich. Beim Wechsel von LE-WM und LE-TRA zu EWM und TM handelt es sich allerdings um keine echte Migration, sondern eher um eine Neueinführung. Die Umstellung eröffnet auch die Chance zur Neuausrichtung: Es lohnt sich,…
Viele SAP-Kunden fragen sich, wann der richtige Einführungszeitpunkt für SAP S/4 ist. Die Antwort führt über die IT-Strategie des Unternehmens und den geplanten Einführungszeitraum in Abstimmung mit der Produktreife der SAP-Lösung.
Die Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern mit einem Unternehmen sind erwiesenermaßen von großer Bedeutung für dessen Erfolg. Viele Unternehmen tun sich aber noch schwer mit der Umsetzung des Experience Management.
Gerade in Zeiten der Pandemie zeigen sich die Vorteile der Digitalisierung. Wer heute noch so produzieren wollte, wie es vor 50 Jahren modern war, müsste sein Fertigungsunternehmen schließen.
Vom Berliner Landgericht hat die Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, Anika Decker, mit ihrer Urheberrechtsklage gegen die Produktionsfirma von Til Schweiger recht bekommen. Das Urteil könnte Signalwirkung haben, auch für die SAP-Community.
Durch die Übernahme des Kubernetes-Container-Management-Spezialisten Rancher Labs ergeben sich für Suse-Kunden neue Möglichkeiten, die Digitalisierung auf der Grundlage von Kubernetes zu forcieren.
In die Wolken darf man schauen, aber gegessen wird zuhause. Das eigene Rechenzentrum scheint noch immer der Lieblingsort der SAP-Bestandskunden zu sein.
Machine Learning (ML) ist einer der vielversprechendsten Ansätze zur Nutzung von künstlicher Intelligenz im Unternehmen. Doch bislang scheitern fast neun von zehn Projekten vor dem Go-live. Mit DevOps und ML-Ops lässt sich dieser Trend umkehren.
Die Frage zu Jahresbeginn: Können die drei SAP-Musketiere das Unternehmen retten? Das Paradoxe am Integrationsdiskurs: Alle Wege, die SAP anbietet, können für die ERP-Konsolidierung verwendet werden, aber auch für Alternativen.
Nicht oft ist eine App, die dazu noch für die Nutzer kostenfrei ist, so in der öffentlichen Diskussion. Es geht um die berühmt berüchtigte Corona-App, die SAP im Auftrag der Bundesregierung gemeinsam mit T-Systems entwickelt hat.
Vielen Unternehmen steht der Wechsel von SAP ERP auf S/4 Hana bevor. Bei der Gelegenheit lohnt sich auch gleich eine Aktualisierung des elektronischen Datenaustauschs (EDI). Egal ob Greenfield-, Brownfield- oder ein hybrider Ansatz: Ein EDI-Migrationsprojekt kann überraschend einfach (bei falscher Durchführung jedoch auch überraschend frustrierend) umgesetzt werden und bringt einige Vorteile in der Anwendung. Historisch…
To be or not to be ist hier nicht die Frage. Sondern ob man bei Eigennamen, Firmennamen oder Produktnamen, die mit einem Kleinbuchstaben beginnen, diesen auch textlich übernehmen soll.
Im Mai 2019 startete SAP das Partner-Projekt Embrace. Dabei handelt es sich um eine Initiative, um Bestandskunden von SAP schneller und einfacher auf S/4 Hana und in eine passende Cloud zu transformieren.
Die Gemeinsamkeiten eines S/4-Projekts und der Covid-Pandemie: Einerseits fallen sie zeitlich zusammen, andererseits müssen für ihre Bewältigung neue Lösungs-ansätze gefunden und durch überzeugende Kommunikation begleitet werden.
Das erste Editorial im neuen Jahr soll aufklären, also etwas Erhellendes sein. Wer jetzt gleich an das Höhlengleichnis von Platon denkt, liegt nicht ganz falsch. Unser Held bleibt aber Christian Klein.
Das Optimierungspotenzial im Shopfloor lässt sich bestmöglich ausschöpfen, wenn Maschinendaten in Echtzeit analysiert und visualisiert werden. Die Voraussetzung dafür ist ein Analytics-Tool mit Funktionen für Predictive Analytics, KI und ML.
Mit der jüngsten Ankündigung von SAP, das gesamte Lösungsportfolio noch stärker in Richtung Cloud auszurichten, ist der weitere S/4-Hana-Einsatz in der Betriebsvariante Hybrid Cloud vorgezeichnet.
Wie freie OS-Ticketsysteme Organisationen in der Krise dabei unterstützen, ihre Prozesse sicher, effizient und nachverfolgbar zu gestalten, und Teams in die Lage versetzen, standortunabhängig produktiv zusammenzuarbeiten.
Eine Frage der Perspektive. Früher kannten die Bilanzzahlen und der Aktienkurs nur eine Vorgabe: Wachstum. Heute sieht SAP-Chef Christian Klein die Situation differenzierter.
Die aktuellen Entwicklungen verändern Gesellschaft, Wirtschaft und Gesetzgebung. Der Schutz des Arbeitnehmers rückt zunehmend in den Mittelpunkt – auch beim Thema Arbeitszeit. Digitales Workforce Management ermöglicht die flexible Arbeitszeitgestaltung im Sinne von Unternehmen und Mitarbeitern.
Der Titel ist geborgt vom neuen Trend der Low-Code/No-Code-Plattformen. Das Thema hat doppelte Bedeutung für uns SAP-Bestandskunden – auch wenn Christian Klein momentan vieles richtig macht, SAP ist noch nicht über den Berg.
Repetitive Tätigkeiten können zeitraubend und teilweise fehleranfällig sein. Robotic Process Automation (RPA) kann Abhilfe schaffen.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Was aber, wenn die Verspätung zulasten anderer geht? SAP-Chef Christian Klein macht alles richtig, dennoch wird 2021 eine Herausforderung.
Was tun mit der neuen ERP-Generation S/4? Selbst der Anwenderverein DSAG warnt vor einem Schnellschuss, denn der Wechsel ist ein Kraftakt. Und 8100 produktive S/4-Systeme nach fünf Jahren sind nicht ermutigend.
Am Markt vorbei ist auch daneben: Wir investieren nicht mehr in Printmedien? Es ist eine bekannte Tatsache, dass seit vielen Jahren die Auflagen der Tages-, Wochen und Monatspublikationen sinken. Daraus zu schließen, dass es weniger Leser gibt, wäre ein sehr großer Irrtum!
Gleichzeitig mit dem diesjährigen DSAG-Jahreskongress wurde auch ein neuer Vorsitzender für den Verein bestimmt. Grund genug für mich, dem scheidenden DSAG-Chef ein herzliches Dankeschön auszusprechen und ein paar Wünsche anzumelden.
In vielen Banken wird zur Bearbeitung von strukturierten Finanzierungen das SAP Loans Management for Banking herangezogen. Die Prozesse sind dabei oft ineffizient. S/4 Hana Banking for Complex Loans kann eine Lösung sein.
Die Firmen plötzlich im Remote-Modus und die Defence Line in Kurzarbeit: Ist dies das Schlaraffenland für Cyberkriminelle? Tatsächlich verzeichnet das Bundeskriminalamt (BKA) eine hohe Zunahme von Cyberangriffen.
Manche SAP-HCM-Kunden sind skeptisch, was SuccessFactors betrifft. Kombiniert mit der SAP Cloud Platform wird die Cloud-Lösung aber zu einer vollumfänglichen HXM-Suite.
Shop-Betreiber benötigen zuverlässige und sichere IT-Lösungen. Die Kombination aus SAP Commerce und Open Source Business Hosting erfüllt diese Anforderung und bietet darüber hinaus ein Plus an Wirtschaftlichkeit.
Die Hana-Nutzung schreitet weiter munter voran. Und damit für viele SAP-Anwenderfirmen die Verwendung von Linux als Betriebssystemplattform. Mit eine zentrale Rolle spielt dabei der Einsatz von Systemmanagement-Software.
Ich fragte SAP-Chef Christian Klein, ob Suite 7 nicht zu perfekt sei, um Platz für S/4 zu machen. Er meinte, dass es nicht um besser oder schlechter geht, sondern um schnelles Handeln und Weiterdenken.
Die Beratungs- und Projektarbeit in der SAP-Logistikbranche hat durch die kontinuierliche Veränderung und Anpassung von Prozessen auf Kundenseite einen gewaltigen Wandel durchlaufen:
Predictive Analytics ist ein wichtiger Big-Data-Trend. Die Möglichkeiten von KI gehen aber noch weit darüber hinaus. Digitale Assistenten eröffnen neue Wege bei der Steuerung von Kerngeschäftsprozessen in SAP-Systemen.
In meiner vorletzten Kolumne beschrieb ich, wie die mittelständische Firma Pakic ihre digitale Transformation vorantreibt. Was sind die Faktoren, die ein solches Projekt erfolgreich machen?
Embrace feierte im Oktober 2020 seinen einjährigen Geburtstag. Weltweit haben sich namhafte Kunden für SAP und Microsoft mit Embrace entschieden, gemeinsam wurde die technologische Integration der Produkte massiv ausgeweitet.
Nur eine frei erweiterbare IT-Architektur unterstützt fertigende Unternehmen dabei, den Weg zurück zur Profitabilität zu finden. Es geht darum, sich in allen Projekten auf Wertschöpfung zu fokussieren.
Nach „Run Simple“ kommt das „Intelligent Enterprise“. Zu befürchten ist, dass SAP die Roadmaps der Buzzwords fortsetzt. Aber da gab es noch die DSAG-Keynote von Christian Klein.
Viele Unternehmen scheuen vor dem kompletten Umzug in die Cloud zurück – nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht können. Darum liegt SAPs Erfolgsformel für die Marktführerschaft im Cloud Computing nicht in der Cloud.
Nach wie vor steht thematisch in der SAP-Community die Transformation von ERP/ECC auf S/4 Hana im Mittelpunkt. Es lohnt sich aber, einen Blick auf die Mittelstandslösung SAP Business One on Hana zu werfen.
Die proprietäre Welt von SAP-ERP-Systemen scheint auf den ersten Blick inkompatibel mit Open-Source-Lösungen. Dass dem nicht so ist, beweist vor allem SAP selbst.
Trotz Digitalisierungszwang zögern viele Unternehmen den Aufbruch in Richtung Industrie 4.0 hinaus. Nun könnte ausgerechnet die aktuelle Krise für neuen Antrieb und Schwung sorgen.
Der 27. November 2020 rückt näher: Der Stichtag, an dem in Deutschland sämtliche Rechnungen bei öffentlichen Aufträgen elektronisch ausgestellt und versendet werden müssen. Das Standard-Format für den Datenaustausch ist die XRechnung.
Freunde fragen mich, warum es SAP offensichtlich sehr gut geht, ich aber in meiner Kolumne mehr Negatives als Positives zu berichten weiß. Mag auch das Sprichwort stimmen: Wer schimpft, der kauft. Es gibt viele Perspektiven und Sprachspiele.
Die Gesellschaft nimmt sich und die Welt wahr durch Geschichte und Geschichten – von der Mythologie bis zum fakten­basierten Storytelling. Selbstreflexion und Weltwahrnehmung sind durch Narrative definiert.
Das ist keine Erfolgsmeldung, sondern eine Niederlage und das Eingeständnis eines Scheiterns. Die SAP-Community erinnert sich an Hana 2. Weil die Datenbank nicht reformierbar war, musste eine neue Version erfunden werden. Nun wird es Embrace 2.0 geben.
In der Vergangenheit wurde bis in den gehobenen Mittelstand häufig nur die SAP-Systemlandschaft ins Outsourcing gegeben.
In der IT sollte für alles und jeden eine Roadmap existieren. Die Landkarte für Embrace erscheint fehlerhaft: SAP, Microsoft, AWS und Google haben sich hoffnungslos verfahren.
Die Umstellung auf S/4 Hana ist ein wichtiger Faktor für SAP-Kunden, die digitale Transformation voranzutreiben. Nun ist fast Halbzeit: vor fünf Jahren eingeführt und ohne angekündigte Wartungsverlängerung wäre in fünf Jahren Schluss mit ECC und R/3.
Digitalisierungsprojekte der Industrie 4.0 stellen hohe Anforderungen an die Datenqualität. Diese lassen sich in drei konsequenten, aufeinander aufbauenden Schritten erfüllen. Dabei sollten effizientere Werkzeuge das ERP-System ergänzen.
In Zeiten von Nachhaltigkeit und Green IT steht es schlecht um Datenmessies und Sicherheitsfreaks. Wer wahllos alles in der Cloud speichert, läuft nicht nur Gefahr, den Überblick zu verlieren, sondern auch, als Umweltsünder beschimpft zu werden.
Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications in der Version 15 SP2 ist da und weist sowohl für den On-premises- als auch den Cloud-Einsatz als frische Linux-Wegmarke zahlreiche Neuerungen auf.
In einem Interview für das Handelsblatt Online (19. August 2020) sagt André Bechtold, Head of Strategic und Corporate Services bei SAP und „rechte Hand“ von Vorstandschef Christian Klein, dass er zuständig sei für das Erstellen der Content-Strategie für die verschiedenen Stakeholder innerhalb der Firma.
Auf die Gefahr hin, dass mich meine Freunde bei SAP für verrückt erklären, ich bleibe bei meiner Meinung: Cloud Computing und ERP vertragen sich nicht. Die ersten Anzeichen: SAP verkauft Qualtrics und Oracle will in unser Rechenzentrum einziehen.
Derzeit steigt krisenbedingt für viele Unternehmen der Kostendruck. Effizienzsteigerungsmaßnahmen können unabdingbar sein. Dabei lohnt ein Blick auf die Geschäftsprozesse in den Finanzbereichen.
Warum einfach, wenn’s auch schwer geht? Das scheint bei manchen E-Commerce-Konzepten das Motto zu sein. Unternehmen sollten sich von Strukturen lösen, die Standardprozesse zum Zeitfresser mutieren lassen – mehr Flexibilität ist gefragt.
SAP-Vorstand Thomas Saueressig sieht Fiori als Integration für End-to-End-Prozesse. Letztendlich bleibt es aber ein Zuckerguss über Unverträgliches und nicht Integrierbares.
SAP-Systeme und damit auch SAP-Datensicherungslösungen sind systemrelevant! Nur wenn Datenverfügbarkeit gewährleistet ist, ist Business Con­tinuity sichergestellt – besonders in Corona­zeiten und auch darüber hinaus.
Was will SAP-Chef Christian Klein von seinen Kunden hören, was er im tiefsten Herzen nicht schon weiß? Es ist ein rhetorischer Trick, wenn Klein sagt, jetzt hören wir auf unsere Bestandskunden.
Seit mehr als fünf Jahren berechnet die SAP einigen Kunden Gebühren für die indirekte Nutzung. Erst 2018 wurden definierte Regeln offiziell veröffentlicht – wirklich realisierbar sind sie noch nicht.
Während Cloud inzwischen in den Unternehmen angekommen ist, hinkt der Einsatz anderer digitaler Technologien wie künstliche Intelligenz im Mittelstand hinterher. Dabei ist gerade KI entscheidend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit.
Die digitale Transformation ist etwas Tolles und Herausforderndes! Das sagen nicht nur die einschlägigen Berater und Verkäufer, sondern auch die meisten Anwender, die sich der Digitalisierung ihrer Prozesse angenommen haben.
Microsoft und SAP arbeiten bekanntlich seit Jahrzehnten eng zusammen. Doch ohne den Dreiklang aus Microsoft, SAP und Systemintegrator funktioniert die Reise nach S/4 Hana oder in die Cloud nicht.
Zwei Buzzwords tauchen immer öfter im gesellschaftlichen Diskurs auf. Resilienz und Begründungspflicht wären Ankerpunkte für SAP-Chef Christian Klein. Wir brauchen Widerstandsfähigkeit und verifizierte Roadmaps.
Wo bleibt die KI-Revolution? Ich stelle mir den technischen Fortschritt auch als einen Beitrag zum Umweltschutz vor. Nun scheint es, dass die Deutsche Post bei der Briefverarbeitung in neue Geräte investiert hat – das Ergebnis ist katastrophal.
Sapphire Now Converge und Susecon Digital 2020 wurden als Kundenveranstaltungen coronabedingt virtuell im Netz abgehalten. Aktuelle Linux-Themen kamen nicht zu kurz.
Ob im Homeoffice oder unterwegs – da Cloud-Anwendungen keine komplexe Arbeitsinfrastruktur brauchen, bilden sie einen wesentlichen Baustein in künftigen Digitalisierungsoffensiven.
Die Palette bei Cyberangriffen reicht vom manuellen Hacking und Phishingaktivitäten über den Einsatz von Ransom- und Schadsoftware bis hin zum CEO-Fraud. Dabei gibt es für viele Angriffe längst Abhilfe.
Für diejenigen, die nach vorn schauen, bedeutet die bleibende Veränderung durch Covid-19 einen Ruck. Diejenigen, die dagegen die Digitalisierung weiter nur zögerlich umsetzen, werden noch größeren Druck verspüren.
Es sind oft externe Einflüsse, die eine Organisation zu neuen Technologien und zu Innovation zwingen. Covid-19 kann ein solcher Einfluss sein. Wenn uns nicht ein solch einschneidendes Ereignis zu Änderungen bringt, was dann?
Künstliche Intelligenz ist ein fester und nützlicher Bestandteil unseres alltäglichen Lebens – und das Beste: Sie ist kein Hexenwerk. Künstliche Intelligenz unterstützt uns auf dem Weg zum Ziel, das wir alle anstreben, das Ziel der Process Excellence.
Die Preise für die Lizenzierung der indirekten Nutzung haben sich in den vergangenen fünf Jahren stark verändert. Neben Preisanpassungen hat die Änderung des Lizenzmodells darauf wesentlichen Einfluss.
Unternehmen erkennen die Bedeutung von Daten für ihre Geschäftsentwicklung und haben hohe Ansprüche an ihre Nutzung. Gleichzeitig ist die Datenqualität unzureichend, das Vertrauen in die Daten fehlt. Ein wirksames Datenmanagement tut Not.
Social Media können Spaß machen. Visionäre Entscheidungen sind eine befriedigende Herausforderung. Eine Keynote kann auch zufrieden machen. Aber alles ist ohne seriöse und gewissenhafte Basisarbeit nichts wert.
SAP-Chef Christian Klein hat in seiner Ansprache zur virtuellen Sapphire 2020 sehr anschaulich und enthusiastisch von der Transformation des Autoverkaufs erzählt.
Wer heute einkauft, steht vor einer immensen Auswahl; nicht nur beim „Was“ – allein ein Supermarkt hat rund 25.000 Produkte im Sortiment –, sondern auch beim „Wie“ plagt den Kunden die Qual der Wahl.
Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Digitale Transformation und Innovation sind von grundlegender Bedeutung. Wie kann Embrace Unternehmen dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen?
Aufräumen, Ordnung schaffen, alte Datenbestände sichern – Wie kann man das Thema Datenarchivierung und Datensicherung im SAP Solution Manager clever angehen?
Mit der Cloud Platform Integration (SAP CPI) stellt SAP eine Middleware zur Integration von Business-Anwendungen auf einer gemeinsamen Plattform zur Verfügung. Das ist sinnvoll, aber nicht für jeden SAP-Kunden geeignet.
SAP ist schlank aufgestellt. Analysten meinen, dass der Vorstand zu klein sei für die anstehenden Herausforderungen. Die Machtkonzentration auf den Schultern von Christian Klein erinnert mich an Viktor Orbán, Premierminister von Ungarn.
Mitte Mai publizierte Spiegel Online einen bemerkenswerten Artikel über die Nachteile von Homeoffice und Videokonferenzen. Fast die ganze Welt ist dankbar für die Kommunikationswerkzeuge im Web. Bei SAP arbeiten 95 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice – ohne bedeutenden Effizienzverlust, wie SAP-Chef Christian Klein mehrfach betonte.
Es gibt Auguren, die einer Implementierung und einem Betrieb von Hana-Linux-Clustern kritisch gegenüberstehen. Viel hängt von einem bereitgestellten vorteilhaften „Gewusst-wie“ ab.
Das Bedürfnis nach Learning-Management-Systemen nimmt zu. Die Gründe sind vielzählig: die Einhaltung von Qualitätsstandards bei Mitarbeitenden trotz unterschiedlicher Einsatzorte und -länder, zunehmende regulatorische Anforderungen an Zertifizierungsnachweise (zum Beispiel Kundenberater bei Banken), wachsendes Bewusstsein, Mitarbeitende als Kernressource einer Organisation zu sehen und in sie investieren zu wollen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Es ist anzunehmen, dass nach dem Ende der Covid-19-Pandemie das Angebot an IT-Jobs wieder steigen wird. Dazu passend eine Studie von Futurelearn, die einen „2020 Best Cities for Jobs Index“ herausgebracht hat.
Das Coronavirus hat zu erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Spuks ist verständlich, doch könnte es in der Zeit danach zu mehr Software-Audits seitens der Hersteller kommen.
Diese Lehre vom Steuern und Regeln ist oft unbekannt. Kybernetik in Kombination mit Technologie, der Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung, wäre aber ein guter Ratgeber für SAP-Chef Christian Klein.
Christian Klein wirbt mit dem Intelligent Enterprise – ein neues ERP, das nicht dumpf vor sich hin stottert, sondern agil dem Anwender die Arbeit erleichtern soll.
Viele Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Digitale Transformation und Innovation sind von grundlegender Bedeutung. Wie kann Embrace Unternehmen dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen?
Welche Vorteile bringt ein One-Linux-Plattform-Einsatz? Der Nutzen ist vielfältig und reicht bis hin zu Kosteneinsparungen, wie eine Reihe von Unternehmen bezeugen kann.
Der Schlüssel zum intelligenten Unternehmen liegt in der Vereinfachung – und in einem automatisierten Informationsmanagement. Die Cloud als Synonym für Einfachheit spielt dabei nur die zweite Geige.
Cloud Foundry Foundation hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2015 Hand in Hand mit ihrem cloudnativen Ökosystem weiterentwickelt. Dieses Jahr wird sie einen neuen Ansatz für die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community verfolgen.
Aufgrund der steigenden Anzahl von Cyberattacken benötigen geschäftskritische Anwendungen wie SAP mehr Schutz denn je. Der beginnt nicht bei den Applikationen, sondern bereits beim Design der Infrastruktur.
Man könnte mir Naivität vorwerfen, in der momentanen Situation nach Sicherheit, Planbarkeit und Verlässlichkeit zu rufen. Aber ich denke, dass jetzt Planungssicherheit wichtiger denn je ist, oder? SAP ist Antworten schuldig.
Die SAP-Community ist eine Wertegemeinschaft, in der immer der Diskurs ein wesentlicher Motor der Entwicklung war. Sind es in der IT-Szene oft technische Innovationen, die neue Wege eröffnen, ist es in der SAP-Community das gemeinsame Finden von betriebswirtschaftlichen, organisatorischen, technischen und lizenzrechtlichen Antworten sowie Lösungen.
Viele Unternehmen erreichen ihre Endkunden nur über ihre Vertriebspartner. Das hat Vorteile – kann aber auch viele Nachteile mit sich ziehen, wenn nicht alle Parteien immer auf dem gleichen Stand sind.
Die Verlängerung des Supports für die „alte“ ERP-Welt von SAP soll den Wechseldruck der Unternehmen mindern. Zudem verspricht der Walldorfer Softwarehersteller eine vereinfachte Lizenzstruktur seiner Produktlandschaft.
Eine Flaschenpost ist in unserer Informations- und Kommunikationsgesellschaft das Maximum an Anachronismus. Sie ist weder „realtime“ wie Hana noch interaktiv wie Fiori.
Die Covid-19-Pandemie und ihre Eindämmung sind die bisher größte Herausforde­-rung dieses Jahrhunderts. Wie stark die Wirtschaft schrumpfen wird, wird erst später zu sehen sein. Lassen Sie uns diese Situation auch als Chance sehen.
Die Lebenszeit von Suite 7 wurde verlängert, aber wie steht es um AnyDB? Man hört widersprüchliche Kommentare. Der Königsweg wäre Hana für alle – also Public Domain.
Mindestens 85 Prozent aller großen Unternehmen sollen bis Ende 2022 Robotic Process Automation (RPA) einsetzen, schätzen die IT-Analysten von Gartner. Primär hat RPA zwar nichts mit Prozess­optimierung zu tun, aber der Einsatz von Software-Robotern in SAP-Lösungen ergibt trotzdem Sinn.
War früher das Thema Dashboards im SolMan eher ein rotes Tuch, bietet heute Focused Insights ein wirklich brauchbares Set von vorbereiteten Dashboards, welche sich den gesamten Datenbestand des SolMan zunutze machen.
Natürlich ist unser hohes Datenschutz-Niveau eine große Errungenschaft und sensible Daten gehören nicht in E-Mails ohne Verschlüsselung. Aber das ist kein Grund, gänzlich auf Digitalisierung zu verzichten.
Im Rahmen von Embrace transformieren sich Kunden und Partner: Sie werden mutiger, nehmen neue Rollen ein und fokussieren sich auf Agilität und Innovation. Das ist gerade in diesen Zeiten unabdingbar.
Neue Möglichkeiten in der Entwicklung von Abap-Code schaffen, indem man sich Open-Source-Tools bedient, klingt nicht nur gut, sondern kann in der Praxis wirklich überzeugen.
Die SAP-Wartungsverlängerung war ein großer Schritt, den aber erfahrene SAP-Beobachter erwartet haben. Was bedeutet das für die Unternehmen, die den Sprung noch nicht gewagt haben?
Durch den Aufkauf der XM-Plattform Qualtrics letztes Jahr hat SAP sein Portfolio um eine neue Cloud-Lösung ergänzt und sich damit das Thema Experience Management groß auf die Fahne geschrieben. Was steckt dahinter?
Data Loss Prevention, der Schutz vor dem Abfluss vertraulicher Daten, stellt eine Kombination aus technischen Aspekten und mitarbeiterbezogenen Maßnahmen dar.
Endkunden erwarten, dass Ware im gesamten Omnichannel zur Verfügung steht. Welche Möglichkeiten stellt die SAP-Produktpalette Händlern für diese Herausforderung zur Verfügung und wie reif sind diese?
Arbeiten von zu Hause ist nicht genug. Homeoffice ist in der aktuellen Situation ein Megatrend. Jeder sollte in den eigenen vier Wänden bleiben, um sich und andere zu schützen. Aber wir müssen Homeoffice weiterdenken.
Manchmal braucht es brutale Denkanstöße, um hergebrachte Verhaltensmuster nicht nur zu hinterfragen, sondern vollkommen zu eliminieren. Nach dem Mobile World Congress Barcelona 2020 wurde auch der Genfer Autosalon abgesagt und danach viele weitere Veranstaltungen: Leipziger Buch­messe, Industriemesse Hannover etc.
Ein Blick auf eine besondere Partnerschaft, bei der es gelungen ist, mit Hana unter Linux dieselbe Zuverlässigkeit bereitzustellen wie im traditionellen Datenbankumfeld.
Wir leben mit Einschränkungen. Selbstverständliches wird unmöglich. Geschäftsreisen und Kongresse sind tabu. Das Berufsleben geht weiter, wenn Infor-mation und Kommunikation vorhanden sind.
Professor Hasso Plattner steht an den Hebeln und definiert die Mitglieder des SAP-Vorstands. Trotz Kundenunzufriedenheit ändert sich wenig und viele Köche verderben den Brei – Qualtrics liefert dazu kaum Erkenntnisse.
Nun ist er da, der Ausnahmezustand, der Katastrophenfall, und einhergehend tiefe Einschnitte in die Art, wie wir sonst einkaufen, produzieren und wiederverkaufen. Eine infektiöse, organische Struktur hat unsere Welt durcheinandergewirbelt.
Die Wartungsverlängerung für Business Suite 7 bedeutet gute Nachrichten für SAP-Kunden, die in ihrem S/4-Hana-Migrationsbestreben noch am Anfang stehen. Gleichermaßen erhöht sich das Kostenrisiko für Datenbanken von Drittanbietern.
Seit knapp zweieinhalb Jahren gibt es das SAP App Center – den digitalen B2B-Marktplatz von SAP. Knapp 1000 verschiedene Partner und Entwickler bieten dort mittlerweile über 1800 Apps, Erweiterungen, Plug-ins und Microservices an. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Was bringt der „SAP App Store“?
Das Auto wird zum vernetzten Gerät auf Rädern und liefert neben Fahrleistungen eine Fülle an neuen Services. Bedienkomfort und Sicherheit sind ein Muss, um eine gute Customer Experience zu gewährleisten.
Embrace: Diesen Begriff hat wohl jeder schon gehört, wenn es um SAP und Microsoft geht. Aber wer umarmt eigentlich wen und warum? Die Partnerschaft zwischen Microsoft und SAP besteht seit 25 Jahren. Was ist jetzt anders als zuvor?
Es gibt jeden Tag neue Entwicklungen in der IT-Branche. Das macht es schwer zu entscheiden, worauf man sich wirklich konzentrieren sollte, in was man investieren sollte, um sein Unternehmen zu einem datengetriebenen zu machen.
Der Begriff DevOps machte erstmals 2009 die Runde und hat in vielen Unternehmen ein Umdenken in der Softwareentwicklung ausgelöst. Inwieweit ist DevOps in der SAP-Welt angekommen? Und viel wichtiger: Kann DevOps in SAP „sexy“ sein?
Eine Voraussetzung für die digitale Transformation ist Big Data. Dieser Begriff wird gerne mit „Massendaten“ übersetzt. Das greift allerdings zu kurz. Die Möglichkeiten, die sich mit der Verarbeitung von Big Data ergeben, sind vielfältig.
Mit SAP Hana XSA sind unterschiedliche Deployments innerhalb einer einzigen Hana-Datenbank möglich. Verschiedene Sicherheitskriterien sind zu beachten, damit die Anwendungsentwicklung anforderungsgerecht berechtigt werden kann.
Antwort: Nein, willst du nicht. Forderung und Antwort in der Form eines imaginären Tweets sind auf dem Cover des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ vom Februar dieses Jahres zu finden. Besser könnte man das SAP-Desaster „Wir müssen auf unsere Kunden hören“ nicht ausdrücken.
Für Banken, die mit SAP-Systemen arbeiten und dies auch zukünftig planen, stellt sich zwangsläufig die Frage, wann und wie die Umstellung auf SAP S/4 Hana stattfinden soll. Wann ist die Bank bereit dafür und welche Hausaufgaben sind zu erledigen?
Mit SAP Data Intelligence reichert der Walldorfer Softwarekonzern die Lösung SAP Data Hub vorteilhaft und nachhaltig an. Kubernetes ist gesetzt – und Linux ist ebenfalls im Einsatz.
Es gab Gerüchte. Ein Gespräch mit Andreas Oczko im vergangenen Herbst brachte aber Gewissheit: Koste es, was es wolle, SAP hat den Endtermin 2025 verschieben müssen. Der Dominoeffekt ist weder kontrollierbar noch kalkulierbar.
In den vergangenen Jahren hat SAP viele neue Begriffe in den undurchsichtigen Nebel der Lizenzierung geworfen. Sowohl bei der Cloud als auch im Bereich von On-prem. Warum steigen viele Kunden auf die Barrikaden und wo lichtet sich dieser Nebel?
Die SAP-Chefs waren die Quelle des Misstrauens und der Unzufriedenheit. Die am Misstrauen Unschuldigen sollen jetzt an der Kundenzufriedenheit gemessen werden. SAP wird basisdemokratisch.
Der Pot ist groß. Der Einsatz auch. Nicht nur das Kundenverhalten und die Anforderungen an individuelle Produkt- und Preismodelle, sondern auch gesetzliche Rahmenbedingungen machen ein Handeln unumgänglich.
Topaktuelle Daten, vollautomatisierte Prozesse, gut vernetzte Kunden-Lieferanten-Beziehungen – für viele Einkäufer im Mittelstand ist das kein Alltag. Digitalisierung im Einkauf braucht aber vor allem eines: Entscheider.
KI ist nicht nur einer dieser schnellen Trends, sondern eine Technologie, die Bestand haben wird. Allerdings profitieren nur Unternehmen, die das eindrucksvolle Potenzial auch richtig ausschöpfen.
Immer schon verstanden es die CFOs der SAP, den Umsatz zu erhöhen und den Gewinn zu maximieren. Auch für 2019 hat SAP-Vorstand Luka Mucic wieder hervorragende Zahlen präsentiert.
Cloud Computing ist für viele Firmen bereits heute Realität. Immer mehr Verbreitung finden auch cloudbasierte Anwendungen (Software as a Service). Doch wie steht es um ERP-Systeme in der Cloud?
Master Data Governance (MDG) eröffnet viele Möglichkeiten zur Pflege, Validierung und Verteilung von Stammdaten – eine wichtige Voraussetzung für Projekte der Industrie 4.0.
Der Spiegel berichtete Mitte Januar online von einer Studie der Personalberatung Heidrick und Struggles, in der typische und erfolgreiche Karrieren von Vorstandsvorsitzenden analysiert werden. Die einfache Fragestellung eines komplexen Vorgangs lautet: Was muss ich tun, damit ich Vorstandsvorsitzender werde?
Konsumierbarkeit von Daten bedeutet heute: Es sind verteilte Dateninfrastrukturen nötig, für die sich vor allem die Open-Source-Datenbank Apache Cassandra eignet.
Die Containerisierung mit Kubernetes hält im SAP-Umfeld Einzug. Nach dem Erfolg von SAP Data Hub ist jetzt Hana dran. Linux und damit auch Suse sind ganz vorn mit dabei.
Der digitale Wandel und neue Technologietrends führen zu Änderungen an SAP-Systemen. Warum tun sich viele Unternehmen so schwer damit, mit Innovationen Schritt zu halten?
Sicherheitsbedenken gegenüber einer cloudbasierten HR-Software sind nach wie vor weitverbreitet. Es gibt aber viele Argumente, die für ein Hosting von Unternehmenssoftware sprechen.
Das Prinzip der „Paperless Factory“ spart nicht nur Papier bei ZF Friedrichshafen, sondern steigert die Effizienz im Shopfloor durch eine optimierte Zusammenarbeit über eine digitale IIoT-Plattform.
SAP-Anwendungen beinhalten businesskritische Daten und stellen häufig das Herz des Unternehmens dar. Backup und Recovery werden dabei beim Thema IT-Security völlig zu Unrecht oft vernachlässigt.
Zum Jahreswechsel war ich mit meiner Frau in Österreich Ski fahren, am Nassfeld in Kärnten. An einem Abend sah ich wieder den österreichischen TV-Klamauk „Wir sind Kaiser“. Aber unsere SAP steht den lustigen Österreichern in nichts nach!
Konzeptionelle Lücken früh zu entdecken hilft, Projektkosten zu senken, schneller zu entwickeln und zu einem akzeptanzstarken Rollout zu gelangen. User Experience Design unterstützt dabei durch eine anwenderzentrierte Perspektive auf die neue Lösung.
Hinsichtlich der Kommunikation zu ihrer Lizenzstrategie kommt SAP nicht gut weg. Viele Entscheider beurteilen die Informationspolitik der SAP als eher schlecht.
Während sich SAP auf Einkaufstour begibt, bleibt die Integration auf der Strecke. Sie ist aber wichtiger denn je, wenn der Anbieter sich auch weiterhin als strategischer Lieferant für Business-Software empfehlen will.
Mit dem Internet tun sich auch für den Einzelhandel neue Vertriebsmodelle wie B2B2C auf. Dabei gilt es allerdings, sowohl für das eine wie das andere „B“ Chancen und Gefahren abzuwägen.
Mit dem SolMan mit Focused Build und Focused Insights, Cloud ALM und Focused Run bietet SAP das derzeit beste ALM-Produktportfolio für die unterschiedlichsten Bedürfnisse.
Der Countdown läuft, weil SAP die Verträge mit den Datenbank-Anbietern gekündigt hat. Die S/4-Transformation ist gleich einer ERP-Neueinführung, ein Grund von vielen, warum DSAG e. V. für ein alternatives Release-Konzept wirbt. Wer will noch S/4 Hana?
Nach der Cloud-Schreckensherrschaft des Bill McDermott versuchen die Co-CEOs Jennifer Morgan und Christian Klein, den SAP-Anwendern in die digitale Transformation zu folgen.
Funktioniert die SAP-Infrastruktur oder Komponenten davon nicht richtig oder gar nicht mehr, stehen auch mit SAP unterstützte Prozesse auf dem Spiel. Ein praxisgerechtes Linux-Package beinhaltet auch High-Availability-Funktionalität.
Im SAP-Ökosystem gewinnt Open-Source-Software (OSS) eine immer größere Bedeutung. Auch bei Firmen, die meinen, selbst keine OSS einzusetzen, werden häufig Dutzende oder Hunderte OSS-Komponenten bei Audits oder Scans gefunden.
Eine der wichtigsten Aufgaben für Qualitätssicherung im Finanzwesen ist das Etablieren durchgängiger und verlässlicher Prozesse, insbesondere beim Umstieg auf neue Systeme wie S/4 Hana.
Die IT-Security soll die Kontrolle über komplexe Netze und immense Datenmengen behalten. KI macht aufgrund der technischen Entwicklung enorme Fortschritte. Lassen sich mit KI die Herausforderungen bei der IT-Security lösen?
Ich hatte eine schöne Woche mit meiner Frau in Berlin, während SAP auf „Invitation Only“ seine Veranstaltung „SAP Select“ zelebrierte – über das auserlesene Publikum lässt sich natürlich diskutieren.
Presse und PR sind die zwei Enden eines langen Kommunikationskanals. Unzertrennlich sind PR und Presse miteinander verbunden und doch gibt es auch große Skepsis und Verachtung. Gilt diese schicksalhafte Verbundenheit auch heute noch? Wer braucht morgen noch PR und wer macht sie? Viele Fragen und fast alle Antworten im Buch „Erfolgsfaktor PR“ von Christof Ehrhart.
Kennen Sie eigentlich die Whirlpool-Klausel der SAP? Oder wissen Sie, warum das eine Unternehmen in der Wartung die Business Suite bezahlen muss, ein anderes aber nicht – obwohl die Nutzung vergleichbar ist?
SAP dreht an allen Schrauben und Reglern, um es auch wirklich jedem recht zu machen. Die Anstrengungen von Mucic, Morgan und Klein sind bewundernswert.
Robotic Process Automation und künstliche Intelligenz rücken näher zusammen. CIOs können die Versprechen in Bezug auf Arbeitserleichterung, nahtlose Integration und die Konzentration aufs Wesentliche einfach in die Tat umsetzen.
Beim Data Warehouse liegen die Daten in einer relationalen DB. Das ist teuer und entsprechend gibt es Produkte aus der Big-Data-Welt, die hier ansetzen. Parquet, Hive, SAP Vora und Exasol sind die bekanntesten Vertreter im SAP-Umfeld.
Neue Herausforderungen wie die digitale Transformation erfordern andere Sichtweisen und Werkzeuge. Die Form der Unterstützung der Hersteller der Lösungen wie SAP und die Rolle der Implementierungspartner ändern sich.
SAP-Bestandskunden sind auf der Suche nach einer neuen Heimat für SoH und S/4. Das eigene Rechenzentrum soll nicht mit Hana ruiniert werden, sodass Cloud Computing eine gute Alternative wäre – auch für KI, IoT und CRM. Da manifestiert sich die MS-SAP-Partnerschaft mit Azure.
Ab Ende 2025 wird SAP ERP nicht mehr gewartet. Wer den Wechsel auf S/4 dann noch nicht vollzogen hat, hat ein Problem. Die Motivation, sich der Migration endlich anzunehmen, wächst also täglich.
Es gibt nur eine Konstante, die unabhängig vom genutzten IT-Gerät und Zugriffsort Bestand hat: die Identität des Nutzers. Umso wichtiger ist es, diese zu verifizieren und die in ihrem Namen getätigten Zugriffe schnell und transparent zu steuern.
Das Internet der Dinge ist der Schlüssel zum Digitalisierungserfolg. Als Technologie steht IoT bereits heute vollumfänglich und zu annehmbaren Kosten bereit – und hält, was wir uns von ihm versprechen.
Diskussionen, ob ein Linux-only beim SAP-Hana-Einsatz den richtigen Weg darstellt, sind quasi durch. Unabhängig davon, um welchen Any-DB-Hana-Move es sich handelt. Kunden profitieren von einem Linux-Bonuspack.
Ja, genial daneben ist auch vorbei am Ziel, das diesmal „Big Data“ heißt. In unserer Kantine saß ich mit ein paar Basisleuten zusammen und diese machten sich über den Data Hub lustig. Nach der TechEd im Oktober war das Amüsement perfekt.
Folgt nun der hundertste Artikel über KI-Implementierungsstrategien und Datenschutz? Nein, hier geht es um etwas viel Wichtigeres: Es geht um den Menschen.
Ein disruptiver Personalwechsel im SAP-Vorstand ist immer auch Quelle für Missverständnisse. Umso irritierender ist nach einer langen Reihe von überraschenden Abgängen die Aussage von Professor Hasso Plattner: Alles wie geplant!
Automatisierungslösungen sorgen für Transparenz und schaffen die Grundlage für einen modernen Finanzabschluss. Wie Echtzeitdaten und -analysen das Finanzwesen revolutionieren.
2025 – die Deadline für S/4-Hana-Migrationen schwebt über CIOs wie ein Damoklesschwert. Und wie lässt sich die Komplexität stemmen? Die Antwort: Automatisierung. Die richtige Strategie senkt Kosten und fördert Innovation.
Bis 2025 steht in vielen Unternehmen die Umstellung auf SAP S/4 an. Für die Integration der Kunden- und Lieferantenstammdaten gibt es einen einfachen Weg, der Zeit und Kosten spart.
SAP bekommt immer mehr Gegenwind sowohl von Kritikern, die die langsame digitale Transformation von SAP bemängeln, als auch von Kunden, die sich nicht genug in ihren Anstrengungen zur digitalen Transformation unterstützt sehen.
Offiziell hat SAP eine neue Doppelspitze. Offiziell war der Rückzug von Ex-CEO Bill McDermott seit Langem geplant. Offiziell hat SAP keine Probleme, sodass die Doppelspitze den Weg fortsetzen soll. Aber auf Jennifer Morgan, Christian Klein und Luka Mucic kommt viel Arbeit zu.
Was genau ist mit dem Begriff Big Data eigentlich gemeint? Bedeutet Big Data einfach Massendaten, also „viele Daten“ im Data Warehouse? Oder ist Big Data ein Ersatz für das Data Warehouse?
So normal und allgegenwärtig die Cloud heute ist: SaaS-Lösungen haben nicht nur Anhänger. Rein technisch und qualitativ ist die Cloud kein Argument für den Softwarebetrieb.
Hohe Automatisierungsquoten bei der Dokumentenerfassung sind noch immer nicht die Regel. Eine neue, auf Deep Learning beruhende Methode geht dabei einen weiteren Schritt in die Zukunft.
SAP hat Anfang dieses Jahres eine Liebeserklärung abgegeben. Mit dem Programm „Embrace“ will man die Hyperscaler umarmen. Offensichtlich auch den Umsatz teilen, oder?
Der Service hat häufig keinen leichten Job: Kunden wenden sich in der Regel dann an ihn, wenn sie ein Anliegen haben. Und das ist meistens dringend. Im besseren Fall geht es darum, offene Fragen zu beantworten.
Die Welt dreht sich schneller, ist digitaler und vernetzter. Die Produktzyklen werden dabei immer kürzer. Mit Industrie 4.0 verbinden Verbraucher die schnelle und verlässliche Verfügbarkeit immer individuellerer Produkte. Wie geht das genau?
Cyberspionage ist die Plage der digitalen Wirtschaft – und wird meistens zu spät bemerkt. Um die Kronjuwelen in ihren SAP-Systemen effektiv zu schützen, müssen Bestandskunden schon beim Design der Infrastruktur ansetzen.
Sauber, schlank und im Sinne der Kunden: So kann SAP seinem Ziel eines reinen S/4 näher kommen. „Keep the Core clean“, lauten Wunsch und Mantra. Bestandskunden sollen möglichst wenig bis gar nicht auf Eigenentwicklungen setzen.
Es war ein trauriger DSAG-Jahreskongress. Die Stimmung war gedämpft. Die Innovationen dünn gesät. Die Partner-Community in abwartender Haltung. Einzig die Key­notes der SAP-Vorstandsmitglieder Christian Klein (Foto) am ersten Tag und Michael Kleinemeier am zweiten Tag waren strahlende Lichtpunkte, die den DSAG-Mitgliedern Erhellendes brachten.
Es ist eine logische Kombination: CFO und CIO. Aber selbst an unserem SAP-Stammtisch konnte ich keine erfolgreichen Beispiele für dieses C-Team finden. Somit begab ich mich gemeinsam mit unserem CFO zu einem Finanzkongress.
Nach über 25 Jahren SAP ERP/ECC ist es Zeit, einmal Danke zu sagen. Der Erfolg von SAP ist auch der Erfolg der SAP-Community. Der ERP-Anbieter hat vieles richtig gemacht. Kein Grund, nicht auch in Zukunft eine Frage zu stellen.
Tuning oder Optimierungen von SAP-Systemen zählen zu einer Art Daseinsfürsorge, damit alles läuft, wie es laufen sollte. Gut, dass es Helfer in Form von Tools gibt.
Der SAP SolMan 7.2 stellt mit SPS9 weitere Verbesserungen beim Thema „transportbezogene Prüfungen“ bereit. Vollintegriert in SolMan-WebClient-UI des ChaRM ist das Thema ein mächtiges Werkzeug zur Transportqualität.
„Make love, not war“, ist man gewillt, der SAP zuzurufen. Aber alle Bemühungen scheinen erfolglos zu sein. SAP wird von ihren Bestandskunden nicht mehr geliebt. Die Kennzahlen wie Kunden-Net-Promoter-Score und Belastbarkeit sowie Vertrauen in die SAP-Strategie sind schlecht wie nie.
Auch wenn am Markt die Gerüchte anders lauten mögen: Künstliche Intelligenz (KI) für konkrete Anwendungsfälle funktioniert mit SAP-Technologien. Das Prinzip „think big, start small, scale fast“ lässt sich in der SAP-Welt sehr gut umsetzen.
Wie sich in den kommenden zwei Jahren das Testen von SAP S/4 und Hana, Agile und in der Cloud, ändern wird – ein Ausblick: Tricentis hat kürzlich 848 SAP-Projektleitern drei Fragen gestellt, deren Antworten in Folge kurz skizziert werden.
Von einer ERP-Lösung erwartet man sich Transparenz, klare Workflows sowie die Steuerung und Optimierung der operativen Prozesse. SAP hat weitere Lösungen, um den Hunger der Kunden zu stillen und sie nicht in fremde Küchen zu treiben.
100 Euro kostet ein SAP-Seminar zur mehrwertorientierten Positionierung von S/4. Das ist viel Geld für eine einfache Sache wie Simple Finance und Simple Logistics. Warum also?
Viele Firmen stehen in Bezug auf Big Data am Anfang. Man hat erste Ideen. Das Potenzial wird ausgelotet. Auch SAP hat unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema, je nachdem mit welcher Abteilung man spricht.
Software und Performance Testing lizenzkostenfrei mit Open-Source-Mitteln durchzuführen klingt verlockend. Doch funktioniert das Ganze auch unter Bedingungen von Hochskalierbarkeit?
Der traditionsreiche Augsburger Energieversorger LEW setzt mit einem Talent-Hybrid-Ansatz auf Personalarbeit aus der Wolke. Um die Kompetenzen der Mitarbeiter sicherzustellen, baut LEW auf SAP SuccessFactors Learning.
Künstliche Intelligenz ist aus den meisten deutschen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das gilt für fast alle Branchen, von der mittelständischen Firma bis hin zum Industriekonzern.
Für SAP-Finanzvorstand Luka Mucic muss es ein schauriges Déjà-vu gewesen sein: Schon wieder wollen mehr SAP-Mitarbeiter mit einem akzeptablen Abfertigungspaket das Unternehmen verlassen, als es von Mucic und SAP-Chef McDermott geplant war. Vergangenes Mal war es ähnlich: SAP-Mitarbeiter sahen in dem fairen Angebot eine Chance, um Zwischenbilanz zu ziehen und das herausfordernde SAP’sche Arbeitsumfeld zu…
Der internationale Handel ist ein Dschungel an Vorschriften: Nur mit einem digitalen Zoll- und Außenhandelssystem bewegen sich Firmen stets auf rechtssicherem Grund.
Mit meiner Berichterstattung über den „schnellen“ Start einer Hana-Instanz habe ich danebengegriffen. Dafür entschuldige ich mich! Ich habe einem Bericht von Accenture zu schnell geglaubt. Die Sachlage ist für einen CIO zu komplex.
Der Rückgriff von Unternehmen im Rahmen ihrer Hybrid-Cloud-Strategie auf SAP Hana oder S/4 on Microsoft Azure nimmt zu. Und damit auch der Linux-on-Azure-Einsatz – eine erfolgreiche Kooperation von Microsoft und Suse.
Das Focused-Build-Add-on ist bekannt für seinen vordefinierten Requirement-to-Deploy Prozess. Darüber hinaus gibt es noch die Standalone-Erweiterungen, die den Unternehmen einen Mehrwert durch Automatisierung der IT-Prozesse bieten.
DevOps ist ein Buzzword – und wird als Universalmittel zur Beschleunigung, Kundenorientierung und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit gehandelt. DevOps hat zu einer Verbesserung der Durchlaufzeiten und Feedbackschleifen geführt.
Welche Hana-Version läuft 2025 durchs Ziel? Hana ist eine geniale Baustelle. Wenn kein Fatal Error und Kernel Panic vorliegen, dann überrascht SAP mit Persistent Memory.
Big Data ist ein großes Thema, doch die Vielzahl an Möglichkeiten erschlägt. Jeder SW-Anbieter kommt mit verschiedenen Produkten und unterschiedlichen Zielen. In diesen Dschungel möchte ich etwas Struktur bringen und den Einstieg erleichtern.
In unserem Umfeld haben wir alle täglich mit dem digitalen Wandel zu tun. Er fällt daher gar nicht mehr so auf. Für unsere Kunden ergibt sich oft ein anderes Bild. Etwas wandeln, also verändern zu wollen, setzt die Erkenntnis der Notwendigkeit voraus.
Viele Softwareanbieter bieten „irgendetwas mit KI“ an. Zumeist handelt es sich um Ankündigungen oder Erläuterungen, was KI irgendwann einmal können soll. Um KI praxistauglich zu machen, ist viel Aufwand und (Lern-)Erfahrung nötig.
Zum Selbstverständnis von Snap zählt, dass wir uns so früh wie möglich mit ­Neuerungen beschäftigen. Mit Abap auf der SAP Cloud Platform (SCP) etwa.
Ein SAP Capital Markets Day findet jeden Februar in New York City statt. Dieses Jahr soll es ein zweites Treffen geben. Warum diese Hektik? SAP ist kein saisonales Geschäft. Man denkt in Dekaden, oder?
„The Intelligent Enterprise“ ist bei SAP-Anwenderunternehmen angekommen. Bei der Umsetzung braucht es „Intelligent Infrastructures“. Linux und weitere Kubernetes bilden die Stützpfeiler.
Ich verbringe meine Zeit nicht mehr damit, IC-Fassungen auf Leiterplatten zu löten, aber eine Faszination übt Hardware immer aus – auch wenn ich nicht mit einer Server-Platine auf die Bühne gehe wie Hasso Plattner 2009 aus Respekt zu Intel.
Der Informations(mehr)wert: Nicht immer werden wichtige Entscheidungen auf Basis fundierter Daten getroffen. Das liegt auch daran, dass die Aufbereitung und Strukturierung dieser Daten bisher enorm aufwändig war. Mit S/4 hat sich das geändert.
Hybride Clouds sind für SAP-Kunden die erste Wahl. Richtig aufgesetzt und mit offenen API- und Managementlösungen versehen eröffnen sie neue Marktchancen und generieren neue Einnahmequellen.
… sondern auch ein Prozess! Entscheider planen die Einführung von Cloud-Software und möchten sich auf das Projekt vorbereiten. Sie informieren sich durch Erfahrungsberichte, besuchen Fachmessen – und stoßen auf Widersprüche.
Die eierlegende Wollmilchsau umschreibt etwas, das „nur Vorteile hat, alle Bedürfnisse befriedigt, allen Ansprüchen genügt“. Der SolMan ist gemäß SAP genau das: Die Lösung für (fast) alles. Kommen Kunden damit auch zurecht?
Wo das Thema IT-Security ernsthaft Budget bekommt, könnte es schwerer werden, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. IT-Talente wollen Arbeitgeber, die auf Automatisierung setzen und nicht auf manuelle Massenänderungen.
Es gab eine Zeit, in der Verlage nicht wussten, wohin mit den Einnahmen aus Produkt- und Personalanzeigen. Bei der FAZ und Computerwoche mussten Aufträge abgelehnt werden, weil die Post die jeweils 200 Seiten starken Ausgaben nicht zum Zeitungstarif, sondern als Päckchen verschickt hätte.
Roboterbasierte Prozessautomatisierung und künstliche Intelligenz verändern die Geschäftsmodelle von Shared Service Centern nachhaltig. Intelligente Prozesse und datenbasierte Services bilden den Kern der Wertschöpfung.
Weltweit werden rund 300 Milliarden Euro jährlich für Software ausgegeben. Trotzdem sind der Nachweis eines Lizenzvertrages und die Übertragung der Eigentumsrechte der Softwarelizenzen immer noch nicht digitalisiert.
„Cloud First“ und S/4 Hana – himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, oder? Mittlerweile weiß es jeder SAP-Bestandskunde: Cloud Computing ist nicht preiswerter als das gute alte Rechenzentrum. Was also mit S/4 tun?
Entwicklung und Betrieb von Software zu integrieren ist ein erklärtes Ziel jeder DevOps-Initiative. Angesichts der Komplexität dieser Aufgabe klammern viele Unternehmen die Sicherheit erst einmal aus. Doch das ist ein fataler Fehler.
Das österreichische Industrieunternehmen Agrana hat seit Langem ein Beschwerdemanagementsystem im Einsatz.
Es besteht die Frage, ob S/4 und Hana nur Potemkinsche Dörfer sind oder etwas Wahrhaftes verbergen sollen. Der russische Reichsfürst Potemkin hatte anderes im Sinn.
Derjenige, der Operation machen sollte, macht jetzt bei SAP Development. Die Welt steht kopf: Technikvorstand Jürgen Müller ist abgetaucht und sein Vorstandskollege Chief Operation Officer Christian Klein macht seine Arbeit.
On-prem hier, Public Cloud dort. Vor Jahren noch undenkbar, greifen heute immer mehr SAP-Kunden auf das Hybrid sowie Multi Cloud Computing zurück. Linux unterstützt dabei auch SAP Hana Large Instances auf Microsoft Azure.
Seit Jahren zählt der Mai zu den wichtigsten Monaten im SAP-Kalender. Traditionell finden im Mai die Sapphire in Orlando und die Hauptversammlung in Mannheim statt. Auf beiden Veranstaltungen sieht man SAP-Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzenden Professor Hasso Plattner und SAP-Chef Bill McDermott.
Gute Handwerker sind schwer und nicht unbedingt kurzfristig zu finden. Konnten Sie einen buchen, merken Sie vielleicht erst später, dass er nicht der Beste ist. Denn nicht jeder Handwerker versteht auch sein Handwerk.
Das Rechenzentrum befindet sich in einer Umbruchphase. Digitale Transformationsprojekte bringen eine Verlagerung von On-premises-Legacy-Infrastrukturen hin zu agilen hybriden Cloud-Umgebungen mit sich.
Was Bestandskunden forderten und Ex-Technikvorstand Bernd Leukert lange Zeit versuchte, ist seit der Sapphire kein Thema mehr bei SAP: Integration der Cloud-Zukäufe wie Qualtrics in das ERP/CRM-Kernsystem auf Basis der Datenbankplattform Hana.
Reizvoll wäre es: die SAP’schen Produktionsgüter zu übernehmen und keine Pflegegebühr mehr zu bezahlen. Aber wäre eine klare Aufgabentrennung nicht noch sinnvoller?
Obwohl jedem SAP-Kunden mittlerweile bewusst sein sollte, dass SAP über Compliance-Forderungen gezielt Umsatz generiert, vertrauen viele immer noch den intransparenten Vermessungsergebnissen blind.
Cloud-Betrieb heißt heute zumeist: hybride Cloud. Damit ändert sich die Aufgabe von IT-Abteilungen: Statt selbst die IT zu administrieren, kommt ihnen mehr und mehr die Rolle zu, vernetzte (Cloud-)Landschaften zu orchestrieren.
Intelligente Technologien werden zu einem entscheidenden Faktor, um sich in einem ständig wandelnden und von hohem Tempo geprägten Markt behaupten zu können. Das SAP-Ökosystem bietet dabei entscheidende Werkzeuge.
An guter Vorbereitung auf die S/4-Hana-Migration führt kein Weg vorbei: Viele Unternehmen warten ab und zögern mit der Umstellung auf S/4 und Cloud. Das ist verständlich, aber den perfekten Moment zum Umstieg wird es niemals geben.
Focused Build geht in die nächste Runde – was bringt Service Pack 3 an Neuigkeiten und Innovationen? Auf der SolEd voriges Jahr wurde zudem angekündigt, dass Focused Build ab 2020 für alle Kunden kostenlos zur Verfügung steht.
SAP-Chef Bill McDermott macht grundsätzlich alles richtig, nur im Detail tritt er in jedes Fettnäpfchen. Das dürfte einem Topmanager nicht passieren. Braucht SAP einen neuen Chef?
Gefühlt waren zu Beginn eines Jahres noch nie so viele Texte über SAP in den Medien zu lesen. Naturgemäß schreiben wir „nur“ über SAP, aber bedeutende Texte sind auch im Manager Magazin, der Wirtschaftswoche und der Frankfurter Allgemeinen erschienen.
Die Digitalisierung führt zu besseren und personalisierten B2C-Kauferlebnissen. Den traditionellen B2B-Handel betrifft diese Entwicklung angeblich weniger. Warum eigentlich? Auch B2B-Kunden suchen nach einer Customer Experience.
Immer mehr SAP-Bestandskunden haben den Hybrid- sowie Multicloud-Computing-Einsatz fest im Blick. Linux fungiert dabei als Fundament – auch im Zusammenspiel etwa mit Container-Technologien wie Kubernetes.
Veränderte Kundenwünsche, flexible Lieferungen und transparente Prozesse: Aktuell müssen Intralogistiker verschiedene Herausforderungen bewältigen. Oft verlangt dies die Automatisierung und Digitalisierung von Betriebsabläufen.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts sind Geschäftsprozesse zunehmend digital – auch im Personal-Management. Doch gerade in diesem dokumentenintensiven Bereich ist der Anteil von Prozessen auf Papier nach wie vor beträchtlich.
Deadline 2025? SAP ist ähnlich korrekt, gewissenhaft und pünktlich wie die Deutsche Bahn. Somit steht die „Deadline 2025“, auch wenn diese vielleicht erst 2030 relevant wird.
Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind in deutschen Unternehmen angekommen. Allerdings benötigen viele die Unterstützung von externen IT-Experten, um die neuen Technologien erfolgreich in ihre Prozesse zu integrieren.
Die S/4-Migration bringt nicht nur technologische Vorteile, sie bietet auch Chancen, veraltete Prozesse zu erneuern. Interessant: Den Lizenzbestand mit Contract Conversion auf den neuesten Stand zu bringen und Altlasten zu entsorgen.
Das Ende der Transparenz: Es kann gefährlich werden, wenn in der SAP-Community relevante Informationen nicht mehr geteilt und offen verteilt werden. Informationsmonopole sind die Vorstufe zu Fake News.
Beim Umstieg auf S/4 und Hana empfiehlt SAP die Nutzung agiler Methoden als Teil ihrer Einführungsmethodik SAP Activate. Und das zu Recht. Doch damit der Migrationsaufwand tatsächlich sinkt, ist zusätzlich Automatisierung erforderlich.
Der SAP Cloud Platform gilt nicht mein vorrangiges Interesse. Zu programmieren habe ich schon lange aufgehört, aber es gibt strategische und bildungspolitische Aspekte, die wichtig sind zu diskutieren. Was will SAP mit der SCP?
Es mag Branchen geben, wo durch Reparaturdienstverhalten und Aktionismus größere Katastrophen verhindert werden können, aber in der SAP-Community geben Lang­lebigkeit und Nachhaltigkeit den Ton an.
Ein ausgefeiltes Linux-Plattformmanagement beflügelt den SAP-Hana-Einsatz. Voraussetzung: eine funktional breit angelegte Systemmanagement-Software, die auch die Automation eines SAP-Infrastruktur-Deployments unterstützt.
Der Kunde wird vor dem Laden mit einer personalisierten Rabattaktion eingeladen, erhält im Store detaillierte Produktinfos auf das Smartphone und zahlt beim Verlassen, ohne den Warenkorb erneut zu scannen – Einkaufen in der Zukunft.
Cloud-Anforderungen brauchen Prozess-Know-how. Wer die Customer Journey beherrschen will, benötigt neben dem Technologiewissen zur SAP CX Suite und der Hana Cloud Integration in erster Linie Prozessverständnis.
SAP Activate ist ein neues Implementierungs-Framework für die S/4-Hana-Business-Suite. Die neue Activate-Methode ersetzt zwei bisherige Methoden für S/4 – die Asap-on-premise-Methode und die Launch-Cloud-Methode.
Eines der Merkmale einer IoT-Plattform ist deren Offenheit gegenüber Schnittstellen und Dateiformaten. Statt abgegrenzter Plattformen gibt es eine Entwicklung zu offenen Strukturen. Auch SAP kommt hier den Kunden entgegen.
Instandhaltung ist in jeder Branche ein wichtiges Thema. Im Gesundheitsbereich, wo Patientensicherheit und Medizinprodukteverordnung für zusätzliche Komplexität sorgen, braucht es die richtigen Werkzeuge, damit Instandhaltung auch effizient ist.
Ein Hebel, um „bewegungsmüde“ SAP-Bestandskunden in die ERP-Cloud zu bringen, ist die „indirekte Nutzung“: SAP droht mit gewaltigen Lizenznachzahlungen und verspricht gleichzeitig ein Ende aller Probleme beim Wechsel in die Cloud.
Es gibt „Gerüchte“, dass schon wieder ein SAP-Customizing an die Wand gefahren wurde. Leider stimmen diese Meldungen nur allzu oft! Schnell ist der Schuldige gefunden: SAP.
Gartner-Prognose: Zwei Drittel der iPaaS-Anbieter werden bis 2023 nicht mehr existieren. Mit welcher Wahrscheinlichkeit gehören SAP und Partner wie All for One zu diesen gescheiterten Anbietern?
Einer der größten Vorteile, den DevOps SAP-Bestandskunden bietet, besteht in der kontinuierlichen Verbesserung der integrierten Prozesse in Entwicklung und Betrieb. Die Preisfrage lautet aber: Wo beginnt das Kontinuum? Die Antwort liegt im Messen.
Unternehmen machen sich ihren SAP-Berechtigungsprozess zu leicht, was nach aktuellen Erkenntnissen dazu führt, dass Anwender 75 Prozent mehr Berechtigungen haben, als sie benötigen. Die Devise lautet: Aufräumen.
Zuspiel bedeutet nicht: Einer spielt und der andere schaut zu. Aber wie sollen zwei zusammenspielen, wenn ihr Verständnis von Geschäftsprozessen unterschiedlicher nicht sein könnte?

Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. 

Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Alle Informationen zum Event finden Sie hier:

SAP Competence Center Summit 2024

Veranstaltungsort

Eventraum, FourSide Hotel Salzburg,
Am Messezentrum 2,
A-5020 Salzburg

Veranstaltungsdatum

5. und 6. Juni 2024

Reguläres Ticket:

€ 590 exkl. USt.

Veranstaltungsort

Eventraum, Hotel Hilton Heidelberg,
Kurfürstenanlage 1,
69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

28. und 29. Februar 2024

Tickets

Regular Ticket
EUR 590 exkl. USt
Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2024, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.