Information und Bildungsarbeit von und für die SAP-Community

E3-Rubrik: Die Meinung der SAP-Community

Die Meinung der Community umfasst viele Kolumnen von SAP-Experten aus der Community und behandelt unterschiedlichste Themenbereiche.

Während seiner Sapphire-Keynote lobte dieses Jahr Professor Hasso Plattner seinen CEO Bill McDermott für eine Run-Simple-Kampagne – überzeugend war das Lob aber nicht.
Eine DB-Monokultur „Hana“ wird es nicht geben. Executives aus der SAP-Community bestätigen: Eine AnyDB-Strategie ist in Evaluierung. Mit diplomatischen Worten wird eine SAP-Niederlage zum Erfolg der Community verklärt: DB-Wahlfreiheit für alle!
Und ein Sommerfest wird das IT-Spektakel nicht retten. Es hätte nicht so weit kommen müssen, aber Hochmut, Ignoranz und Kurzsichtigkeit haben jede positive Entwicklung des Messekonzepts verhindert.
Der englische Mathematiker und Logiker Alan Turing (1912 bis 1954) entwickelte einen Test, um zu evaluieren, ob der Computer ein dem Menschen ähnliches oder hinreichendes Denkvermögen simulieren kann.
Der digitale Wandel revolutioniert jeden Aspekt des Geschäftslebens, von operativen Prozessen bis zum Customer Engagement. Wie so vieles ist auch der Einkauf heute digital. Einen Weg zurück gibt es nicht.
Neben der Smart Factory gilt eine smarte Intralogistik als zentraler Baustein für Industrie 4.0. Der Aufbau einer „smarten“ innerbetrieblichen Logistik erfordert ein ganzheitliches Konzept und kompetente Beratung.
SAP erweitert den Funktionsumfang ihrer Produkte regelmäßig auch hinsichtlich der Security-Komponenten. Hierbei „up to date“ zu bleiben ist wesentlich, ist davon doch die grundlegende Sicherheit der SAP-Systeme abhängig.
Bei IT-Angriffen steht für Außenstehende die Frage nach dem Schuldigen an erster ­Stelle. Man möchte einen Angriff, zumindest gedanklich, einem Täter zuordnen.
Der Wartungszeitraum für den Solution Manager 7.1 (SolMan 7.1) endet in diesem Jahr. Für Unternehmen, die sich wie Life-Science-Unternehmen besonderen regulatorischen Anforderungen stellen müssen, sind das Wartungsende und die Umstellung auf die neue Version besondere Herausforderungen.
Wer dynamische Analytics-Anwendungen programmiert, will Open Source und kommerzielle Software nach Bedarf undogmatisch nutzen können. Softwarehersteller und Open-Source-Communitys müssen rein in den Dialog.
SAP-Rechenzentren wandeln sich immer mehr zu Software-Defined-Data-Centern. Neben Linux, OpenStack oder dem Suse Manager wird von Suse nun mit Partnern die SDS-Lösung Suse Enterprise Storage auf Ceph-Basis für den Hana-Einsatz bereitgestellt.
Für indirekte Nutzung auch noch Lizenz- und Pflegegebühr zu verlangen ist aus Sicht der SAP eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme. Für Partner und Bestandskunden aber eine existenzbedrohende Verpflichtung.
Ungeachtet der Katastrophen und Fehler mit Hana und S/4 ist SAP entschlossen, nach Jahren des R/3-Pluralismus nun eine Hana-Monokultur aufzubauen – SAP räumt auf. Während das SAP’sche Cloud-Programm immer chaotischer wird: Amazon, Google, Microsoft oder SAP selbst?
Immer mehr Unternehmen erkennen mittlerweile, wie wichtig die richtige Lizenzierung und Verwaltung von Software ist. Seit Längerem im Fokus steht die indirekte Nutzung – für SAP-Kunden ist das der größte Risikofaktor bei der Lizenzierung.
Natürlich – jeder geht in die Cloud. Anwender, weil sie von den Vorteilen ausgelagerter Infrastruktur und Applikationen überzeugt sind oder weil sie von findigen Anbietern davon überzeugt wurden.
Im Hinblick auf den digitalen Wandel agieren viele deutsche Unternehmen zurückhaltend, so eine aktuelle Lünendonk-Studie. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle jedoch unumgänglich.
Mit der neuen EU-DSGVO ist Datenschutz zur Chefsache geworden. Verstöße gegen diese Verordnung werden ab Mai 2018 nicht mehr mit maximal 300.000 Euro, sondern mit bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Umsatzes geahndet, je nachdem welcher Betrag höher liegt. Das lässt die CFOs und CIOs aufhorchen.
SAP setzt mit Hana schon seit Jahren bei der Entwicklung auf Linux als Serverbetriebssystem und damit auf das leistungsfähigste System für High-Performance-Datenbank-Anwendungen. Diese müssen leistungsfähig gesichert werden.
Dumm nur, dass die SAP-Bestandskunden nicht warten können. Das wirkliche Leben bleibt nicht stehen. SAP und einige Partner diskutieren lieber Visionen, statt tragfähige Roadmaps anzubieten.
SAP scheint mehr und mehr der neuen Technik zu verfallen, anstatt sich auf das wirkliche Leben zu konzentrieren.
Mit dem SolMan 7.2 steht ein vollumfängliches Werkzeug zum Management und vor allem zum Übergang in Richtung S/4 zur Verfügung. Die Vorteile des Werkzeugs zeigen sich jedoch erst im Verbund.
Sprachsteuerung, Sensoren, das Internet der Dinge und Machine Learning verändern das Einkaufsverhalten grundlegend und sorgen für einen Paradigmenwechsel im digital gestützten Handel.
Es ist mehr als ein Release-Wechsel, das weiß auch SAP über die digitale Transformation. Dennoch versucht man mit der jüngsten ERP-Version und einer In-memory-Computing-Datenbank die SAP-Community davon zu überzeugen, dass Hana, Fiori, Cloud und S/4 hinreichend ausreichend sind.
Die digitale Transformation bringt neue Möglichkeiten und Werkzeug, um die organisatorische und technische Energieeffizienz voranzutreiben.
Der SolMan 7.2 hat den Blues und S/4 entwickelt sich nicht homogen. Die weltweiten SAP-Märkte sind heterogen, was eine konsolidierte Produktentwicklung und Roadmap erschwert. In Europa beginnt zaghaft das S/4-Geschäft, in den USA verharrt man in R/3 und repariert mit Cloud-Diensten, in Asien stehen viele Systeme nicht unter Wartung. SAP hat den Blues.
Suse hat die Linux-Durchdringung beim IT-Enterprise-Einsatz entscheidend mitgeprägt. Im SAP-Umfeld im Besonderen. Dieses Jahr feiert der Open-Source-Pionier Suse sein 25-Jahr-Firmenjubiläum. Ein Blick zurück und nach vorn.
Das jüngste Urteil zugunsten von SAP im Rechtsstreit bezüglich indirekter Nutzung verunsichert die globale SAP-Community. Nicht zuletzt hierdurch hat die Schaffung von Transparenz, bezogen auf die gesamte SAP-Infrastruktur, an Bedeutung gewonnen.
Zum vergangenen Jahreswechsel kam aus den USA die Meldung, dass Journalistenschulen und gemeinnützige Einrichtungen für Kommunikation und Journalismus ein erhöhtes Spendenaufkommen registrieren – interessant an dieser Meldung war der Umstand, dass es sich überwiegend um sehr viele Kleinspenden handelte und nicht, wie in der Vergangenheit, um wenige Großspenden von altruistischen Millionären. In gewissen gesellschaftlichen Bereichen…
Hasso Plattner hat es in Kalifornien bei Apple, Google, Amazon und Salesforce gesehen: Cloud Computing ist die Zukunft! Nun ist seine Angst, dass SAP in ein paar Jahren nicht mehr existiert, wenn nicht auch Bill McDermott und Luka Mucic den ERP-Konzern Richtung „Wolke“ treiben.
Das Thema Mobilität von Geschäftsanwendungen und verbesserte Nutzerakzeptanz ist im SAP-Universum weiterhin ein spannendes Thema mit Potenzial. Nicht zuletzt deshalb, weil nach wie vor in vielen Unternehmen mit den lieb gewonnenen, aber wenig benutzerfreundlichen Oberflächen gearbeitet wird.
Die SAP stoppt den Vertrieb der Lizenzen für NetWeaver Foundation for Third Party Applications.
Schon öfter habe ich an dieser Stelle langfristige, verifizierte und strategische SAP-Roadmaps eingefordert. Die aktuellen Minimalausblicke sind weder vollständig noch brauchbar. Aus Panik wird Chaos: Weil SAP keine Strategie mehr hat, reagiert der Vorstand erratisch.
An Ariba oder S/4 Hana scheint im SAP-basierten Einkauf kein Weg mehr vorbei­zuführen. Jedoch gibt es attraktive Alternativen, um auf die Anforderungen der Digitalisierung kurzfristig zu reagieren.
Industrieunternehmen, die im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig bleiben wollen, kommen nicht umhin, sich mit diesem Thema und Smart Factory zu beschäftigen.
Mit der Datenbank Hana hat SAP eine neue Dimension geschaffen hinsichtlich der Sicherheit von SAP-Systemen.
OpenStack ist reif für den Einsatz in großen Unternehmen. Vorbei sind die Zeiten, in denen die offene Cloud-Architektur nur in als weniger geschäftskritisch angesehenen Bereichen wie R&D oder bei Testumgebungen ihre Vorteile ausspielen durfte.
Die SAP-Cloud-Nutzung steigt kontinuierlich. Infrastrukturseitig nehmen bei SAP Cloud-Architektur Linux, OpenStack und Cloud Foundry tragende Rollen ein.
Ist es Furcht vor einer drohenden Gefahr, weiß Hasso Plattner etwas, das wir noch nicht wissen? Oder ist es Angst vor einer unsicheren, undefinierbaren ERP-Zukunft?
Im Frühjahr: Das Thema Mobilität von Geschäftsanwendungen und verbesserte Nutzerakzeptanz ist im SAP Universum weiterhin ein spannendes Thema mit Potenzial. SAPs Antwort darauf sind HTML5-Anwendungen, die in modernen Browsern laufen und mittels des hauseigenen Werkzeugkastens SAPUI5 erstellt werden.
SAP-Chef Bill McDermott war in Davos, davor in Barcelona auf der SAP-Fkom, Field Kick-off Meeting. Von Flexibilität und Verantwortung war dort nur wenig zu spüren. Das Davos-Thema könnte auch vom Anwenderverein DSAG stammen. Wann beginnt SAP, auf ihre Bestandskunden zu hören?
SAP-Chef Bill McDermott war in Davos, davor in Barcelona auf der SAP-Fkom, Field Kick-off Meeting. Von Flexibilität und Verantwortung war dort nur wenig zu spüren. Das Davos-Thema könnte auch vom Anwenderverein DSAG stammen. Wann beginnt SAP, auf ihre Bestandskunden zu hören?
Hacker machen keinen Unterschied zwischen allgemeinen IT-Systemen und SAP-Applikationen. Folglich muss auch hinsichtlich SAP-Software das Thema Sicherheit stärker berücksichtigt werden.
Eine echte Herausforderung für jeden Lizenzmanager: Seit SAP die Themen indirekte Nutzung, Third-Party-Lizenzen und Engine-Vermessung als lukrative Einnahmequellen entdeckt hat, reicht es nicht mehr aus, nur die eigenen User richtig zu klassifizieren.
Mit katastrophalen Messergebnissen hat das neue Jahr begonnen. Ein erster IoT-Feldversuch mit Hunderten von Sensoren hat gezeigt, dass die SAP’sche Hana Cloud Platform auf Big Data nicht vorbereitet ist. Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Cyber-Kriminelle nutzen zunehmend das Darknet, um im Verborgenen ihre kriminellen Geschäfte zu betreiben – oft auf Kosten von etablierten Marken.
Der digitale Strukturwandel führt im industriellen Einkauf zu tief greifenden Veränderungen. Die Tage des operativen Einkaufs als Organisationseinheit sind gezählt. Beschaffungsprozesse werden weitgehend automatisiert – auch über Ariba und S/4.
Leider muss ich heute ein schreckliches Beispiel nennen, bei dem eine schlechte Datenbasis zu einem verheerenden Ergebnis geführt hat.
Beim Blick auf das vergangene Jahr drängt sich im Sicherheitsumfeld ein Begriff in den Vordergrund: Krypto-Ransomware.
Im Rahmen der Upgrade-Strategie des SolMan ist die Lösungsdokumentation eines der größten Themen. Zwar ist der Aufwand einer Umstellung erheblich, aber eine gute Investition in die Zukunft.
OpenStack ist anders. Das zeigt das Beispiel, wie Entwickler aus vier Kontinenten eine OpenStack-Funktion für eine Branche mit einer Billion Dollar Umsatz lieferten.
Mit SLES for SAP Applications 12 schlägt Suse ein weiteres Kapitel bei der SAP-Linux-Nutzung auf. Neue Features optimieren den Mission-Critical-SAP-Einsatz.
Ein tragischer Verlust für die SAP-Community, das E-3 Team und ganz speziell für Brigitte Enzinger und mich. Wir haben mit Robert Platzgummer (1975 bis 2016) fünfzehn Jahre erfolgreich zusammengearbeitet. Unsere ganze Anteilnahme gehört seiner Mutter und seiner Schwester.
Überall wird von künstlicher Intelligenz, neuronalen Netzen und Machine ­Learning gesprochen – auch bei SAP in Walldorf und Mitte November auf dem SAP-Executive-Forum Select 2016 in Berlin. Jetzt springt auch SAP auf den fahrenden KI-Zug auf und verpasst wieder einmal die Zukunft.
In den letzten Wochen standen die Wahlen in den USA im Zentrum der medialen Öffentlichkeit. Eines der vieldiskutierten Themen war, inwieweit computergenerierte Posts einen Einfluss auf das Wahlergebnis hatten. Die wahlwerbenden Parteien warfen sich genau das gegenseitig vor.
Der Zugriff aufs Internet, auf Informationen und Unterhaltung sowie der ständige Austausch mit Freunden, wo auch immer man sich gerade befindet – das charakterisiert die Generation der Mobile Na­tives, die mit Smartphones und Tablets aufwachsen bzw. aufgewachsen sind.
Lassen Sie es nicht so weit kommen, dass ein anstehender Lizenz-Audit Ihre Agenda bestimmt oder verändert. Folgen Sie den Prinzipien aus dem Lean Management. Dem Lean Management liegt die Philosophie zugrunde, wertschöpfend ohne Verschwendung zu sein. Ein elementarer Gedanke, der sich in der Lizenzvergabe Ihres Unternehmens wiederfinden muss.
Als das Modewort „Game Changer“ noch lange nicht erfunden war, haben die fünf SAP-Gründer die betriebswirtschaftliche IT-Welt revolutioniert – das war definitiv spielverändernd: Ganz ohne Hard-, Soft- und Middleware! Heute ist eine technische Evolution bereits ein Game Changer – man tut Hana sehr unrecht.
Hätte man die sprichwörtliche Tante Emma in ihrem Laden gefragt, wie sie die Customer Journey ihrer Kunden begleitet, hätte sie wohl verwundert den Kopf geschüttelt.
Unsere Gesellschaft steht vor einem radikalen Umbruch und einer Veränderung der Arbeitsprozesse. Sind künstliche Intelligenz und Roboter auf dem Vormarsch?
Kennen Sie das auch? Sie stolpern über ein Thema, halten es für Science-Fiction – und merken eines Tages, dass die Zukunft längst Realität ist...
SAP hat sich in letzter Zeit vermehrt der Open-Source-Welt geöffnet. Da die Zahl der Open-Source-Projekte in der Entwicklung weiter steigt, wird es für die SAP-Community immer interessanter zu wissen, wie es um Open-Source-Talente steht.
4000 Kunden und 500 SAP-Partner greifen bereits auf die Hana Cloud Platform (HCP) zurück. Basis dabei: Linux, OpenStack (IaaS) und Cloud Foundry (PaaS). Dabei unterfüttert Suse die HCP-Strategie mit der OpenStack-Cloud-Lösung in der neuen Version 7.
Datenübertragung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden unzählige Varianten erprobt. Meistens waren die neuen Übertragungstechniken besser als die vorhergehenden. SAP geht den umgekehrten Weg.
Kennen Sie das auch? Sie stolpern über ein Thema, halten es für Science-Fiction – und merken eines Tages, dass die Zukunft längst Realität ist...
Im Rahmen der Wartungsstrategie werde ich immer wieder gefragt, wie Unternehmen die Umstellung auf den Solution Manager 7.2 gestalten und planen sollen.
Das SAP-Dilemma hat zwei Seiten: In den Sapphire- und DSAG-Keynotes heißt es, dass Ariba, SuccessFactors und Hybris nun Hana-basiert arbeiten. In der IT-Praxis erfolgt der Datentransfer von ERP/ECC nach Ariba mittels CSV-Datei über NetWeaver PI.
Den Namen einer Person falsch zu schreiben ist zweifelsohne eine Unsitte. Zumindest einem Menschen wird dieser Akt mangelnden Respekts auffallen. Doch wie verhält es sich bei Firmen- und Produktnamen? Die SAP-In-memory-Computing-Datenbank Hana ist hier ein gutes Beispiel und Thema, das auch in diesem Zusammenhang in beinahe jeder Ausgabe des E-3 Magazins für Gesprächsstoff sorgt.
An der digitalen Transformation kommt heute niemand mehr vorbei. SAP selbst will Unternehmen fit machen für den Wandel durch Einsatz der Hana-Plattform. Analog findet ein Übergang oder Wechsel seit vielen Jahren aber auch auf anderer Ebene statt.
In der Vergangenheit bestanden SAP-Vermessungen aus eher willkürlichen Verteilungen von Lizenzbeständen nach bestem Wissen und Gewissen. Detaillierte Klassifikationen nach Berechtigungen oder tatsächlichem Nutzungsverhalten waren nie gefordert.
Kenner der Hana-Szene wissen, was damit gemeint ist: ein Skandal und politisches Versagen der SAP. Während Suse Linux vorneweg stürmt, verharrt Red Hat in Agonie. Verlierer sind in erster Linie die SAP-Bestandskunden außerhalb Europas.
Die Notwendigkeit, im Handel viele Kanäle zu nutzen, ist nicht neu. Allerdings ist – getrieben von technologischen Neuerungen – die Dringlichkeit und damit Geschwindigkeit der Entwicklung neuer Vertriebskanäle atemberaubend.
Der Umbruch durch die Digitalisierung löst einen Wandel in der Technik und vor allem in allen Lebensbereichen aus. Sind wir, die Dienstleister, darauf ausgerichtet?
Ob nun als „Heiliger Gral“, „eierlegende Wollmilchsau“ oder „Silver Bullet“ angepriesen: Jedes Jahr aufs Neue finden sich auf IT-Security-Messen neue Technologien, die angeblich alle Sicherheitsprobleme besser und kostengünstiger lösen als alles zuvor.
Die Mehrheit der deutschen Unternehmen hat Open-Source-Technologien auf der Agenda, gerade dann, wenn es um Cloud-Infrastrukturen geht. Crisp Research hat Unternehmensentscheider zu Cloud, OpenStack und Open Source befragt.
Die Hana Cloud Platform (HCP) rückt immer mehr ins Rampenlicht. Linux, OpenStack (IaaS), Cloud Foundry (PaaS) und auch Hadoop spielen bei der HCP eine gewichtige Rolle. SAP und Suse stellen dabei die Konnektivität von PaaS und IaaS sicher.
Manche werden sich noch erinnern: Manchmal gab es in den Bravo-Magazinen Musikstars zum Sammeln und Ausschneiden. Das Ergebnis war ein lebensgroßes Poster mit seinem Idol.
Geht es nach den Vorstellungen von SAP, dann ist man Teil der internationalen KI-Forschung und Entwicklung. SAP sponsert KI-Konferenzen und hält Keynotes. Aber man verwechselt KI mit intelligenten Systemen. Komplexe mathematische und statistische Formeln aus Hana PAL sind keine KI.
Was versteht man unter indirekter Nutzung? Welche Lizenzen sollte man kaufen? Mit der Änderung der Beschreibung für SAP NetWeaver Foundation for Third Party Applications in der Preis- und Konditionenliste (PKL) 2016/2 ist die Verwirrung größer geworden.
SAP ist innovativ wie nie, aber dieser Umstand erleichtert kaum das Leben der SAP-Bestandskunden. Den Ideen, Visionen und Roadmaps der SAP zu folgen ist schwierig bis unmöglich. Bimodal bekommt so eine neue Bedeutung: SAP stürmt vorneweg, der Bestandskunde bleibt staunend zurück.
Mit der Hybris Marketing Cloud unterstützt SAP die Marketing-Automatisierung, um individuell und in Echtzeit auf Interaktionen mit dem Kunden zu reagieren.
Noch immer hinkt der Mittelstand bei der Digitalisierung hinterher. Sind die Vorgaben für die Entscheidungsträger nicht genau beschrieben, um Entscheidungen zu treffen?
Kaum eine Sicherheitstechnologie hat uns so lange begleitet wie das Passwort. Im Laufe der Jahrzehnte gab es immer Optimierungen, das Grundprinzip ist aber gleich geblieben.
Die Umstellung auf Hana gewinnt immer mehr an Bedeutung. IT-Verantwortliche sollten sich gut überlegen, womit sie bei ihrem Projekt beginnen.
Linux wird 25 Jahre alt, Suse gratuliert. Seit 24 Jahren treibt das Chamäleon Linux voran, vor 16 Jahren trug Suse Linux als Erster in die Unternehmenswelt. Ein Rückblick auf Linux-Labore und das erste Mal im Mainstream.
IT-Verantwortliche kommen um den Einsatz von Cluster-Management-Software zur Sicherung der Hana High Availability (HA) nicht umhin. Durch die bereitgestellte Automatisierung erhöhen sich die SLAs, zudem vereinfacht sich die Cluster-Nutzung generell.
SAP verspricht ein goldenes Zeitalter für alle. Naturgemäß sind alle geblendet und wie in „Die Liebe der Danae“ hatte auch Professor Hasso Plattner anfangs gute Chancen.
Der Erfolg und das Wissen der deutschsprachigen SAP-Community sind unbestritten und logisch. In einem typisch europäischen, ganzheitlichen Ansatz wurde das ERP der SAP geboren.
Industrie 4.0 und die digitale Transformation machen es möglich. Die schnelle Entwicklung digitaler Unternehmensprozesse und neuer Geschäftsmodelle entfacht eine Diskussion um die neue Arbeitswelt.
Bei der Entwicklung eines Online-Shops stehen Betreiber oft vor einer Art Henne-Ei-Problem: Was sollte zuerst da sein? Die Infrastruktur oder der Content?
Das Hype-Thema „Big Data“ macht natürlich auch vor der IT-Sicherheit nicht halt. Auch Insider wundern sich über die Zahl von Start-ups, die in den vergangenen drei Jahren mit Lösungen zu „Big Data based Threat Detection“ auf dem Markt aufgetaucht sind.
Die Cluster-Option des Change Request Managements bietet viele Vorteile – IT-Verantwortliche sollten dennoch wissen, worauf sie sich einlassen.
Der Hype um die Open-Source-Lösung OpenStack hält ungebrochen an. Diesen Juli hat OpenStack seinen sechsten Geburtstag gefeiert.
Kann es sein, dass beim Einspielen von Security Patches faktisch die gesamte IT stillsteht und sich womöglich wichtige unternehmenskritische Anwendungen eine Zeit lang nicht nutzen lassen? Ein Plädoyer für die Verwendung neuer Patching-Konzepte.
Es gibt immer zwei Seiten. Wenn sich zwei streiten, gibt es manchmal drei Meinungen. Ist nun die SAP Business Suite 7 eine Altlast, ein gereiftes Produkt oder ein Erfahrungsschatz?
Besser geht es immer und Arbeiten mit SAP-Software unterliegt immer einer Lernkurve. Waren die vielen Modifikationen wirklich notwendig?
Und schon wieder ist ein E-3 Marktbegleiter verstorben. Der Name tut nichts zur Sache, weil er in einer langen Reihe steht. Wichtiger als das „Wer?“ ist das „Warum?“. Warum sterben Medien?
Die Umsetzung von Business-Intelligence-Lösungen bei SAP-Anwenderunternehmen beschäftigt mich seit mittlerweile über zehn Jahren. Gerade im letzten Jahr ist ein massives Interesse bei diesen Unternehmen für umfassende Microsoft-Business-Intelligence-Lösungen aufgekommen. Solch ein Über-den-SAP-Tellerrand-Hinausblicken in diesem Anwenderkreis habe ich in der Vergangenheit ein paar Mal beobachtet.
Die Anwender der HCM-Plattform SuccessFactors wären im ersten Halbjahr froh gewesen, wenn es einen Zweitanbieter geben würde. Die SuccessFactors Cloud war zeitweise nicht erreichbar. Was bei uns im Konzern für Hardware und Services ein Standard ist, könnte bald auch schon für Software gelten.
Die Umsetzung von Industrie 4.0 bedeutet für die Organisation des Unternehmens, eine Vielzahl von verschiedenen Handlungsfeldern neu auszurichten und zu gestalten.
Die Angst vor Sicherheitslücken und Datenleaks bereitet immer mehr IT-Verantwortlichen schlaflose Nächte. Sensible Unternehmensdaten müssen mittels ausgefeilter Berechtigungskonzepte geschützt werden.
Vergessen wir alles Marketing und die schönen Worte der Sapphire-Keynotes: S/4 Finance und S/4 Logistics sind Add-ons – ähnlich den bekannten Enhance­ment Packages (EhP) – für die SAP Business Suite 7 auf Hana (SoH). Damit lässt sich schnell starten, aber nicht nachhaltig leben.
Wir machen noch immer ein Druckmagazin – seit über fünfzehn Jahren. Weil uns der Erfolg recht gibt, es unsere Kernkompetenz ist und die SAP-Community monatlich auf unsere Informations- und Bildungsarbeit wartet.
Im Frühjahr 2018 sollen die neuen EU-Datenschutzbestimmungen in Kraft treten. Unternehmen jeder Größe, die Daten speichern und verarbeiten, haben nun nur noch eineinhalb Jahre Zeit, die Vorgaben zur Datensicherheit sowie die umfangreichen Rechenschaftspflichten umzusetzen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Deutschland wie weltweit wurde im letzten Jahr weniger Software unlizenziert eingesetzt als je zuvor.
Cloud Computing mag bei E-Mail oder Storage einfach, stringent und überschaubar sein. Komplexer wird es in der Hana Enterprise Cloud, wenn SAP die Lizenzen des Bestandskunden übernehmen will und dafür ein Rundum-sorglos-Paket anbietet. Ohne Cloud-Exit-Strategie geht dann nichts mehr!
Rund um Hybris sorgt SAP mit neuen Begriffen immer wieder für Verwirrung in der Community. Woran liegt das und was steckt strategisch dahinter?
Vernichtet Industrie 4.0 Arbeitsplätze oder stellen die neuen Herausforderungen neue Perspektiven für Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar?
Kennen Sie das auch? Ihre Vorhersagen treffen zu und Sie können sich trotzdem nicht freuen? Im konkreten Fall geht es um Smart-TVs.
Cyberkriminalität hat Hochkonjunktur. Die aktuellen Attacken, bei denen mittels der Verschlüsselungs-Trojaner „Locky“, „Jigsaw“ oder „Petya“ Daten verschlüsselt und nur gegen Lösegeld wieder freigegeben werden, haben ein neues Niveau erreicht.
Für das Gros der SAP-Kunden ist die digitale Transformation ein absolutes Topthema, hat eine DSAG-Studie zutage gefördert. Aus guten Gründen spielen Open-Source-Lösungen – und Linux im Speziellen – bei Digitalisierungsvorhaben eine gewichtige Rolle.
Das kann es nicht gewesen sein! Idee, Vision, Konzept – ausgezeichnet, aber die Ausführung und Umsetzung ist mangelhaft. S/4 ist eine tragfähige Vision, aber kein operativ brauchbares ERP.
Wer kann es besser und schneller? Die Großen fressen die Kleinen. Die Schnellen überholen die Langsamen. Das ist Old Economy, in der SAP noch immer verharrt – und andere europäische Konzerne auch. Für die New Economy – wie Google sie vorlebt – gibt es noch keine Definition, dennoch ist der Erfolg offensichtlich.
Die SAP-Community wird von disruptiven Innovationen gebeutelt. Das Beben nennt sich digitale Transformation. Kaum jemand weiß, in welche Richtung es geht, dennoch will jeder der Erste sein.
Es geht mit Riesenschritten und sehr zielstrebig in Richtung Hana und S/4. Dieser Eindruck bestätigte sich abermals auf der Mitte Mai 2016 in Orlando stattgefundenen Sapphire. Hasso Plattner persönlich betonte, dass die SAP Business Suite natürlich weiterentwickelt wird.
SAP-Lizenzmanagement beginnt nicht erst bei der Vertragsunterzeichnung mit SAP, sondern schon mit der Planung zum Vertragsinhalt und der Ausgestaltung.
Kaufsoftware ist ein hässliches Wort – „on premise“ und „Lizenzen“ klingen wesentlich intellektueller. Letztendlich wird uns aber nur „Kaufsoftware“ vor dem Untergang retten. Und manche Mitmenschen decken sich auch wieder mit Gold ein.
Industrie 4.0 zählt zu den wichtigsten Themen der deutschen Wirtschaft. CIOs können von der Umstellung der industriellen Produktion auf komplett digitalisierte und miteinander vernetzte Fertigungsprozesse stark profitieren.
Durch die Übernahme des B2B-Online-Netzwerkes Ariba hat SAP eine Tür zwischen der digitalen Vernetzung von Verkaufs- und Beschaffungsprozessen geöffnet.
Steht uns wirklich ein massiver Umbruch bevor? Hilft uns die Digitalisierung, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Erhöhen integrierte Prozesse der Produktion und Logistik unsere Flexibilität und bleiben wir dabei noch individuell?
Mit dem Sommer steht auch die Sommergrippesaison vor der Tür und mit ihr die Impfdiskussion. Eine ähnliche Entwicklung finden wir auch im IT-Bereich.
In der Vergangenheit haben sich viele IT-Verantwortliche damit beschäftigt, ihre Changes zu managen. Die nächste Stufe ist das Thema der Kosten- und Leistungsverrechnung.
Die OpenStack-Initiativen zeigen deutlich: SAP setzt gezielt auf Open Source und beschleunigt damit die eigene Innovationsgeschwindigkeit. SAP-Kunden sollten sich jetzt OpenStack genauer anschauen.
Wer weiß schon, von wem es welche Zusatz- oder Ergänzungslösungen für den Hana-Einsatz genau gibt und was sie bieten? Suse Connect hilft weiter.
SAP ist ein Monster. Es will nicht nur mit neuen Lizenzen gefüttert werden, sondern nimmt auch die Daten der Anwender in Geiselhaft. Hinter „indirekter Nutzung“ verbirgt sich der Daten-GAU für die SAP-Bestandskunden – aber Theseus hat den Minotaurus erschlagen.
Eine Frage schlägt bei Diskussionen immer wieder auf: Welche Unterstützung wird beim Hana-Einsatz in puncto Betrieb (Simplified Operations) konkret geboten? Die Antwort: Von Linux-Seite jede Menge.
Was die Analysten für die IT-Szene prophezeien, ist für die SAP-Community Tradition. Das schizophrene Denken ist eine ERP-Überlebensstrategie für den SAP-Bestandskunden.
In den letzten Jahren wurden die Anwender und Administratoren von Datenbanksystemen immer wieder mit einer neuen Technologie namens „In-memory“ konfrontiert.
Die SAP-Lizenzierung stellt Verantwortliche vor eine Vielzahl an Herausforderungen. Compliance-Aspekte sind ebenso relevant wie die wirtschaftliche Effizienz.
Man könnte es auch Mega Data nennen, was mit IoT und Industrie 4.0 auf uns zukommt. SAP hat leider nur Hana und S/4 im Sinn – die Hadoop-Schnittstelle Vora greift zu kurz. Wir Bestandskunden brauchen offenere und umfassendere Lösungen – oder einen neuen IoT-Partner.
Dem Wesen nach ist SAP ein europäisches Unternehmen. Die meisten Verfahren, Regeln und Algorithmen des SAP’schen Finanzwesens und Controllings bis hin zu S/4 Finance wurden in Europa erfunden und entwickelt.
Es ist ein fast dreijähriger Diskurs, ob Hana eine disruptive Innovation ist. Wahrscheinlich nicht. Sicher ist, dass das aktuelle Geschäftsmodell der SAP die Aktionäre glücklich macht, dass aber die Community durch das Agieren von SAP nachhaltig Schaden nimmt.
Wenn wir über E-Commerce reden, denken wir fast zwangsweise an die etablierten B2C-Plattformen von Amazon, Kaufhof oder Otto. Mit SAP Hybris und Sana Commerce erreicht der Onlinehandel seine nächste Evolutionsstufe.
Die Umsetzung von Industrie 4.0 bedeutet für die Organisation des Unternehmens, eine Vielzahl von verschiedenen Handlungsfeldern neu auszurichten und zu gestalten.
Mitte April wurden zwei Sicherheitslücken in Apples QuickTime für Windows veröffentlicht. Entdeckt wurden sie schon Ende 2015, aber weil sie nicht bekannt wurden, hatte Apple Zeit zu reagieren. Was hier„abkündigen“ hieß, hat Auswirkungen...
Mit der Version 7.2 ist das ChaRM-Releasemanagement umfassend erweitert und renoviert worden. Aber mit neuen Techniken liegen die Herausforderungen auch in der Organisation.
Das Vertrauen in Open-Source-Software (OSS) hat stark zugenommen. Sprachen früher der geringe Funktionsumfang und Lizenzunsicherheiten gegen den Einsatz, begegnet Open Source proprietären Systemen heute auf Augenhöhe.
Organisatorische Herausforderung beim Produktentstehungsprozess – oder wie halte ich den Lebenszyklus eines Produktes nachhaltig für das Unternehmen vor.
Sie haben in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen bestimmt: Angriffe mit Schadsoftware zwangen tatsächlich Krankenhäuser in Deutschland, ihren Betrieb in einigen Abteilungen teilweise einzustellen. So weit, so schlecht. Aber was ist wirklich passiert?
Noch immer gibt es viele IT-Abteilungen, die ihre SAP-Transporte händisch verwalten. Eine ChaRM- Einführung ist hier mehr als sinnvoll, sollte aber auch geplant und koordiniert ablaufen.
Die Umbrüche im Storage-Markt werden stark von Open Source getrieben. Anwender können profitieren, wenn sie die Spielregeln kennen.
Damit sich der Hana-Einsatz lohnt, ist es evident, dass eine konstant hohe Performance bereitgestellt wird. Wer auf Suse setzt, bekommt leistungssteigernde Features frei Haus.
Nach betreutem Wohnen gibt es jetzt betreutes Fahren – siehe neue Mercedes E-Klasse – und bald wird es ein betreutes ERP aus Walldorf geben. Dann kann SAP endlich die lästigen und aufmüpfigen Bestandskunden bevormunden oder wegrationalisieren.
Viele Jahre war SAP ein ehrlicher Partner und Freund der Bestandskunden. Es entstand die bekannte, globale SAP-Community. Vielleicht war es zu schön, um wahr zu sein. Jetzt hat SAP eine neue Strategie: Ausgrenzung, Alleinherrschaft und Gewinnmaximierung.
Das Thema ist alt und sowohl unter KI (künstliche Intelligenz) als auch AI (Artificial Intelligence) bekannt. Die Begriffe sind für Informatiker ebenso vertraut wie falsch.
Es gehört in der SAP-Community, zumindest im kritischen Teil, ja fast schon zum guten Ton, über S/4 Hana und die Produkt- und Kommunikationspolitik des Konzerns zu schimpfen. An dieser Stelle soll – bei aller sicherlich berechtigten Kritik – nicht in die gleiche Kerbe gehauen werden, aber einige Entwicklungen stimmen durchaus nachdenklich.
SAP überlässt es den Kunden schon immer, SAP-Userlizenzen gemäß Vereinbarung (Vertrag) manuell zu vergeben. Schwammige Beschreibungen, was ein SAP-User mit einem Lizenztyp machen darf und was nicht, machen die Vergabe nicht leichter.
Zwei ungleiche Gegner? Werden hier Äpfel mit Birnen verglichen? Nein! Zahlreiche Gespräche in und um Walldorf herum haben mir gezeigt, wie heftig der Kampf um den IT-Stack unterhalb der ERP-Schicht ist. Open Source, hyperkonvergente Technologie und Cloud bringen Disruption.
Ineffiziente Prozesse verhindern eine durchgängige Markenbotschaft im Omnichannel- Management. Abhilfe schafft die Automatisierung mittels Digital Asset Management.
In der Spiegel-Hausmitteilung Nr. 7/2016 steht als erster Satz: „Journalisten sind es gewohnt, dass sie für ihre Arbeit kritisiert werden.“ Die vorangegangene Spiegel-Ausgabe hatte den Titel „Die Hassprediger“ und nach eigenen Angaben gab es selten zuvor so viel Wut und Misstrauen von den Lesern. Man machte sich auf, die Ablehnung zu begreifen.
Schon jetzt können Energieversorgungsunternehmen (EVU) ihr IS-U on Hana migrieren. Das bringt Mehrwerte und vor allem ist man gut auf die nächsten Schritte der SAP vorbereitet. Warum aber ist das kaum bekannt?
Indirekte Nutzung ist das aktuelle Schreckgespenst aller SAP-Bestandskunden. Droht eine gewaltige Nachlizenzierung? Naturgemäß nicht, denn nichts wird so heiß gegessen wie gekocht. Der Nachweis fehlt – meint man auch beim Anwenderverein DSAG.
Was lange Zeit als unmöglich galt, ist nun Alltag. Durch Verhandlungen mit SAP lässt sich die Pflegegebühr reduzieren. Zur Anwendung kommt der Axel-Susen-Trick, diesmal mit dem Hebel Rimini Street. Oder man verzichtet auf die Wartung – dann gibt es auch keine Probleme mit der indirekten Nutzung.
Zusammen machen E-Commerce und SAP die Chancen der Digitalisierung nutzbar. Eine enge Verzahnung von E-Commerce, ERP und CRM zeigt Zusammenhänge im Kundenverhalten auf und ermöglicht die systematische Auswertung der Massendaten.
Die digitale Revolution zieht einen Paradigmenwechsel nach sich und verändert die Prozesse einer zukünftigen Produktion und bestimmt so auch das Käuferverhalten.
In Deutschland rühmen wir uns unserer Vorsicht; abfällig auch „German Angst“ genannt. Beispiel Cloud Computing: Einige Unternehmen sehen in der „Private Cloud“ im eigenen Rechenzentrum den einzigen Weg – möglichen Skaleneffekten zum Trotz.
Mit dem Schlagwort „der beste Solution Manager“ wird aktuell die Version 7.2 durch SAP angepriesen. Vieles hat sich verändert und ist sicherlich im Umfang konsistenter und integrativer geworden. Genau das dürfte aber diverse IT-Leiter durchaus vor Probleme stellen.
Bei Hana stehen für IT-Infrastruktur- und -Betriebsverantwortliche zwei Fragen obenan: Wie lassen sich Downtimes minimieren und wie können optimale High-Availability- und Disaster-Recovery-Szenarien beim Hana-Einsatz abgebildet werden?
Was ist S/4? Was ist Hana? SAP sagt: eine revolutionäre ERP-Kombination. Der SAP-Kunde weiß: S/4 läuft nur mit der Hana-Datenbank. Das SAP-Marketing behauptet: Alles ist möglich!
Ich mache selten Anagramme. Hier passt es: Quelloffene Software – Open Source Software, OSS – und das Linux des Cloud Computings – OpenStack, OST – entwickeln sich in eine erfolgreiche Zukunft – und haben für SAP eine hohe Bedeutung.
Mit 9000 Euro ist der SAP-Bestandskunde mit dabei, wenn es gilt, den S/4-Releasewechsel zu starten. Was die Anwender aber erwartet, ist leider vollkommen ungewiss. Denn ein R/3-Nachfolger ist S/4 Hana nicht!
Vor einem Jahr auf der SAP Fkom in Barcelona (Field Kick-off Meeting) mit heißer Nadel gestrickt, versuchte man dieses Jahr zu retten, was zu retten ist, denn S/4 und HEC sind in Europa Rohrkrepierer.
Unsichere wirtschaftliche und politische Entwicklungen sowie sich ständig ändernde Rahmenbedingungen machen die Arbeit der Strategieabteilungen immer komplexer.
Im Maschinen- und Anlagenbau hat SAP mit Abstand die größte installierte Basis. Das neue SAP S/4 Hana stellt sowohl die Anwender als auch die mittelständischen Systemhäuser vor beachtliche Herausforderungen.
Nur wenn Sie Ihren Standpunkt mit objektiven Informationen gegenüber der automatisierten Systemvermessung belegen können, wird der jährliche SAP-Lizenz-Audit kein Fall fürs Risikomanagement, sondern zu einer echten Chance.
Die Nachfolge von Gerd Oswald durch Michael Kleinemeier hält und ist damit bestens gelöst. Zum Jahresauftakt geht es um Schmerzlicheres. In dem SAP-Dokument Simplification List for S/4 heißt es unmissverständlich, dass neue Lizenzgebühren fällig werden. S/4 ist kein Nachfolger von ERP/ECC 6.0.
Die digitale Fabrik – Menschen – Prozesse – Abläufe. Simulationen und Automatisierung der Fertigungsprozesse und Abläufe minimieren das Unternehmensrisiko im Mittelstand und tragen zum effizienten Wirtschaften nachhaltig bei.
„Der IS hat ein eigenes, verschlüsseltes WhatsApp“ – so ähnlich lauteten unlängst Schlagzeilen. Nach Ereignissen wie in Paris sind Politiker immer schnell, Verschlüsselung als Teufelszeug zu brandmarken und sie mit „Hintertüren“ versehen zu wollen.
Ein Großteil der deutschen Unternehmen sieht die Digitalisierung als Chance. Ein dynamisches Rechenzentrum ist dabei das A und O, um erfolgreich zu sein: Mit einem Software Defined Data Center und DevOps wird die IT zum Treiber der Innovation.
Die SAP-Platform-as-a-Service-(PaaS-)Nutzung auf HCP-Grundlage (Hana Cloud Platform) legt vehement zu. Als Mitglieder der Cloud Foundry Foundation forcieren SAP und Suse gemeinsam die Koppelung von PaaS und IaaS (Infrastructure as a Service).
2015 lief es für SAP sehr schlecht und so musste Aufsichtsratschef Professor Hasso Plattner noch in den letzten Tagen des alten Jahres sein S/4 und Hana rechtfertigen.
Die Digitalisierung greift um sich. Vor sieben Jahren gab es noch keinen Apple App Store. Heute gibt es mehr als 1,4 Millionen iOS Apps, die mehr als hundert Milliarden Mal heruntergeladen wurden. Noch vor zehn Jahren waren die heute beliebten E-Reader nur eine Idee und Buchläden befürchteten das Schlimmste. Heute finden wir in Sekunden den…
Unsere Planungs- und Budgetgespräche sind abgeschlossen. Zeit, sich für 2016 vorzubereiten. Es gilt, Bilanz zu ziehen und den digitalen Transformationsprozess einzuordnen, denn uns bedroht der DEC-Virus. Das Sterben der Dinosaurier beginnt wieder – auch durch OpenStack und Cloud Foundry.
Macht die Digitalisierung den Menschen überflüssig? Es werden neue Berufsfelder entstehen und auch vor Tabuthemen wie Regelarbeitszeit, Homeoffice und Schichtmodellen wird die Entwicklung nicht haltmachen.
Umgangssprachlich ist der Solution Manager auch als Schweizer Taschenmesser bekannt. Auch wenn sich über vieles streiten lässt, IT-Verantwortlichen ist längst klar, dass das Taschenmesser keine Spar­ausgabe ist, sondern wirklich dick. Die vernünftige Nutzung der Disziplinen sollte wohlüberlegt sein.
Tatsachen geschaffen bei Linux hat SAP intern. Für die Bereitstellung von Server Workloads vertraut der Konzern in seinen Rechenzentren auf die Betriebssystemplattform Suse Linux Enterprise Server (SLES). Hana Enterprise Cloud Service inklusive.
Seit dem Moment, als SAP versuchte, die Datenbank Hana im IT-Markt zu positionieren, hat der Begriff „Data Mining“ eine neue Bedeutung – Walldorf hat eine Aufgabe: Schnelle Datenlösung sucht komplexes Datenproblem.
Ein kleiner Schritt für SAP, vielleicht eine große Katastrophe für die Bestandskunden. Wer sein SAP-System modifizierte, hat momentan drei Herausforderungen: Security, NetWeaver Foundation for Third Party und CDS mit Abap-managed Database Procedures.
Es entspricht dem Zeitgeist, dass klassischer Journalismus mit Twitter, Facebook und LinkedIn konfrontiert wird. Vereinfacht gesagt: Auf der einen Seite stehen persönliche Gespräche, Meetings, Reisen, Kongresse, Diskussionen; auf der anderen Seite geht es um Klicks, Page-Impressions, Big Data, digitale Lead-Generierung.
Im Moment beschäftigt Gesellschaft und Wirtschaft das Thema Migration und Flüchtlinge in besonderem Maße. Und keine Frage: Es ist eine Herausforderung. Doch sie lässt sich bewältigen, wenn alle ihren Teil beitragen – auch die Unternehmen.
Bei SAP-Lizenz-Audits drohen im Unternehmen nicht nur Mehrkosten, sondern auch Rechtsverletzungen sowie Risiken für die eigenen Daten und IT-Systeme. SAP-Lizenznehmer sollten daher unbedingt ihre Rechte kennen und gezielt wahrnehmen.
In der SAP-Community ist keine Kristallkugel notwendig. Die Deadline 2025 wird nicht halten, das wissen mittlerweile alle Bestandskunden. Hana und S/4 oder SoH sind kein technischer Releasewechsel. Z-Funktionen müssen aussortiert und Mitarbeiter geschult werden. Das braucht Zeit!
Auch wenn ITIL längst seinen Hype hinter sich hat, gibt es dennoch viele Unternehmungen, die entweder noch keinen Service Desk im Einsatz haben oder deren Service Desk veraltet ist und nicht mehr genutzt wird. Der Service Desk im Solution Manager stellt eine valide und leistungsfähige Alternative dar.
Die neue SAP-Generation ist da. Simplicity und Hana scheinen den IT Markt umzu­krempeln, obwohl die neue Dimension mit S/4 Hana Finance gerade erst gestartet ist. So bereiten sich G.I.B-Entwickler auf S/4 Hana Logistics vor.
Was in der Schule verboten war, sollte man im Berufsleben nicht wieder probieren. SAP verbietet jede Art des Abschreibens und Lesens fremder Daten. Das Thema ist indirekte Nutzung.
Hana auf IBM-Power8-basierten Servern zusammen mit der Plattform Suse Linux Enterprise Server (SLES) for SAP Applications können von SAP-Kunden ab sofort eingesetzt werden – was nicht nur eine größere Hana-Infrastruktur-Wahlfreiheit bedeutet.
Drucken oder anderen Output erzeugen kann jeder – denkt man. Drucken aus dem SAP-System ist auch ohne externes Output-Management-System (OMS) möglich. Warum sollte man also zusätzlichen Aufwand betreiben und den SAP-Output über ein externes OMS laufen lassen?
Hat man sich für ein grundsätzliches Design einer SAP-IT-Infrastrukturlandschaft entschieden, finden Änderungen faktisch nur im Kleinen statt. Bei „Design und Setup“ von Hana sind IT-Verantwortliche nun in der Lage, verschiedene Optionen zu nutzen.
Häufig werde ich in der Beratung darauf angesprochen, dass das Change Request Management im SolMan zunächst im Standard zum Einsatz kommen soll. Befassen sich IT-Verantwortliche mit den Konsequenzen für ihre IT-Prozesse, so entsteht schnell eine Wunschliste kundenspezifischer Erweiterungen.
Mit Hana geht alles besser. Aber was passiert mit den bisherigen Anwendungen? Was ist mit den Add-ons? Den Z-Programmen? Muss alles neu programmiert werden? „Nein“, sagt Florian Lenz, Head of Departement Forecast bei G.I.B.
Schlechte Datenqualität gefährdet den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen. Sie führt zu verzögerten Umsätzen oder Umsatzverlusten, hohen direkten und indirekten Kosten und schädigt das Image – im Klartext: Schlechte Datenqualität mindert den Unternehmenserfolg.
In den SAP-Lizenzbedingungen steckt viel rechtlicher Zündstoff – das hören wir nicht nur von unseren Mandanten, sondern erleben es in der Praxis seit Jahren. Viele Themen sind keine Eintagsfliegen, sondern entwickeln im Laufe der Jahre ständig neue Facetten.
Das ist keine neue chemische Formel aus Walldorf, sondern eine von mir kreierte Abkürzung für Suite on Hana (SoH) und Hana on Power (HoP). So etwas gibt es naturgemäß nicht offiziell. Aber unsere Praktikanten haben es im Sommer zum Laufen gebracht. Aber nicht nur Intel gerät in Zugzwang, auch VMware steht unter Druck.
Es ist ein komplexes Verhältnis und bietet jede Menge Stoff für Gerüchte, Missverständnisse und Irrtümer. Die Beteiligten: SAP, die Community inkl. DSAG e. V. und das E-3 Magazin.
Wer in der IT von A nach B kommen will, muss achtsam sein, um nicht vom „Digital Tsunami“ weggespült zu werden. Überall lauert die Herausforderung einer digitalen Transformation. Lücken und Brüche sind in der Aufbau- und Ablauforganisation entstanden. Der CIO soll es wieder kitten. Aber digitale Transformationsprozesse bedeuten eher DV/Org als IT.
Hana hat viele Eltern. Zahlreiche Datenbank-Engines setzen sich zu einem respektablen Gesamtkonzept zusammen. Dieses Konglomerat aus guten Ideen, eigener und zugekaufter Software war und ist nicht immer leicht zu beherrschen.
Beim Internet der Dinge denken viele an hippe Gegenstände wie SmartWatches, Fitnesstracker oder Autos mit WLAN. Im Grunde kann aber jedes Gerät gemeint sein kann, mit dem man elektronisch kommunizieren kann. Dazu gehören auch Waffen.
Überlichtschnelle Raumschiffe und kämpfende Elfen, am besten in Surround-Sound – dazu Chips, ein kühles Bier. Der Abend ist gerettet. Dagegen ist nichts einzuwenden. Problematisch wird es, wenn die Grenze zwischen Fiktion und Realität verschwimmt.
Ich bin der Tradition verpflichtet und so gab es nach der Räumungsaktion im Keller und auf dem Dachboden – wie jedes Jahr von meiner Frau befohlen – als Belohnung das legendäre CIO-Grillfest in unserem Garten, das diesmal ein echtes Empire of the Geeks wurde!
In vielen Unternehmen, die sich für SAP entschieden haben, sammeln sich im Laufe der Jahre redundante oder ungenutzte Lizenzen. Wie kann hier Transparenz geschaffen werden, obwohl SAP keine geeigneten Werkzeuge zur Verfügung stellt?
Die digitale Transformation muss bewältigt werden, um den globalen Anschluss nicht zu verpassen. Schnellere Datenübermittlung wäre nur eine kurzfristige Lösung. Wichtiger ist der grundsätzliche Ausbau der Telekommunikationsnetze.
Kybernetik: Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile. SAP scheint diese Weisheit für das eigene Lizenzmodell erkannt zu haben. Demnach wird es teuer. Der „Professional User“ ist das Ziel.
Aus gut informierten und sehr verlässlichen Quellen hat das E-3 Magazin die Aufzeichnung eines Auftritts von SAP-Chef Bill McDermott erhalten. Zu Gast war Edmund Stoiber aus Bayern, der hocherfreut war.
Innerhalb der Hana Datacenter Readiness ist das Thema Security fest verankert. Einen hochentwickelten Schutz gegen Angriffe und Bedrohungen beim Hana-Einsatz stellt Suse als OS-Lieferant bereit.
Haben wir auch! Wir haben weltweit sogar mehrere Chief Digital Officers (CDO), die sich aber um Digital Use und Business Cases sorgen und nicht darum, ob einer unserer Lieferanten oder Kunden mit einer Kreditkartentransaktion abgerechnet wird. Bei SAP ist wieder einmal alles anders.
Immer wieder erlebe ich, dass IT-Verantwortliche den Solution Manager im Thema Monitoring ausschließlich mit Technik in Verbindung bringen. Der SolMan hat selbstredend in diesem Bereich gegenüber anderen Werkzeugen die Nase vorn. In dieser Domäne kann er glänzen und insbesondere SAP-Basisabteilungen durch eine automatische Überwachung entlasten.
Wie lässt sich Lizenzvermessung sauber abwickeln und professionell vorbereiten, ohne Lizenzbedingungen zu beugen? Wie hoch darf der Tribut an die Grauzone sein? Wie bezahlt man nur das, was genutzt wird?
Mit dem Fiori-Design-Konzept versucht SAP, die Brücke zwischen privater Internetnutzung, zum Beispiel Online-Shopping, und Business-IT zu schlagen.
Das Internet der Dinge wird nicht nur die automatische Steuerung der angebundenen Maschinen fördern. Neue Berufsfelder, wie das des Cyber Security Officer, erfordern neue Qualifikationen. Dazu braucht es auch die Unterstützung staatlicher und privater Institutionen für die Aus- und Weiterbildung.
Ein Chief Digital Officer sollte Besseres zu tun haben, als CRM-Lizenzen aus der Wolke für ein paar Dollar anzupreisen – so geschehen auf der SAP-Hausmesse Sapphire in Orlando dieses Jahr. Resümee: SAP produziert wieder einmal spektakuläre Software, hat aber vom wirklichen Leben nicht viel verstanden.
Paid Media ist die bekannte und erfolgreiche Form der bezahlten Werbung. Diese Werbeform ist nicht nur erfolgreich, sondern auch transparent und fair. Es gibt eine deutliche Grenze zwischen unabhängiger Berichterstattung und informativer Werbung von Unternehmen für deren Produkte und Dienstleistungen.
Ich hab es vergessen, was wollte ich hier schreiben? Irgendetwas mit SAP. Nun gut, eingefordert wurde im Web das Recht auf Vergessen und Google versucht sich daran zu halten – andere nützen es schamlos aus. War es etwa SAP?
Die deutsche Bundesregierung hat Industrie 4.0 zur Chefsache erklärt. Im Schulterschluss mit der Industrie folgt man dem hehren Ziel, Ingenieurskunst „Made in Germany“ mit IT-Kompetenz zu paaren, um eine starke Wirtschaftsnation zu bleiben.
Währt ehrlich wirklich am längsten? Als Kind war diese Frage noch einfach zu beantworten, aber schon als Jugendlicher griff mancher auch mal zur Notlüge. Auch im Beruf kann die Definition von „richtig“ schwanken: Jeder fünfte IT-Sicherheitsverantwortliche hat laut einer Studie schon Situationen erlebt, in denen die von Datenabflüssen betroffenen Firmen den Vorfall vertuscht haben.
Verwaltung, Steuerung und Kontrolle von IT-Landschaften und einzelner Komponenten gehören seit jeher zum System- oder auch Enterprisemanagement. Im Themenstack der Hana-Data-Center-Readiness ist das Montoring bzw. die Administration fest verankert. Einen Fokus darauf aus OS-Infrastruktursicht.
Objektorientierte Programmierung ist modern und für den wachsenden Mobilitätsanspruch alternativlos. Jetzt hat sich der routinierte Abap-Trainer Alexander Maetzing zum Thema Abap Objects geäußert, über Zukunftsfähigkeit, Vorteile und wie man einfach und effektiv die neue Sprache erlernen kann.
Objektorientierte Programmierung ist modern und für den wachsenden Mobilitätsanspruch alternativlos. Jetzt hat sich der routinierte Abap-Trainer Alexander Maetzing zum Thema Abap Objects geäußert, über Zukunftsfähigkeit, Vorteile und wie man einfach und effektiv die neue Sprache erlernen kann.
Der digitale Wandel wird die industrielle Fertigung und die damit verbundenen Prozesse in Logistik und Intralogistik nachhaltig verändern – Industrie 4.0 eben.
Wie beherrscht der deutsche Mittelstand seine IT-Lizenzen? Welche Möglichkeiten bietet ein professionelles Lizenzmanagement? Und welchen Trend dürfen Unternehmen nicht verpassen?
Der Vorteil eines R/3 ist unter anderem die Wahlfreiheit bei Server, Betriebssystem und Datenbank. Wer die Kombinatorik beherrscht, weiß sofort, dass daraus unzählige Systemvarianten entstehen. Kein leichtes Problem für den Support in Walldorf.
Industrie 4.0 findet so langsam ihren Platz in den internen Diskussionen der Unternehmen. Wie sollten die Lösungen dazu aussehen und wie gelingt die Einbindung in bestehende Systeme? Der Vorteil liegt aktuell bei denen, die ohne den Ballast gewachsener IT-Architekturen schneller und zielgerichtet handeln können.
Was wäre die Welt ohne Erfindungen? Innovationen, wie eine revolutionäre Bezahl-App oder eine Toilette mit Smartphone-Steuerung, sollen unser Leben erleichtern. Im digitalen stillen Örtchen erfolgte die Steuerung allerdings per Bluetooth-Protokoll mit einem hinterlegten festen PIN – ein leichtes Spiel für Hacker! Was wäre, wenn es sich um eine am Körper getragene Insulinpumpe handelt?
Wer testet, ist feige, habe ich erst letzte Woche wieder von einem Kunden zu hören bekommen. In diesem Kontext wollten wir ein Testkonzept für eine größere Anforderung eines Fachbereichs definieren. Im Normalfall beschäftigt das Thema Testmanagement IT-Abteilungen nur bei SAP-Releasewechseln oder insbesondere Enhancement-Package-Upgrades.
Naturgemäß war die Katastrophe programmiert: Sapviertel (S/4Hana) ist eine disruptive Technik, die sich hinter einer Schranke namens Compatibility View versteckt. Für die Anwender soll der Schein gewahrt werden.
Von der SAP-Community für die SAP-Community. Orientierung für uns! Aus dem monolithischen R/3 ist eine erfolgreiche ERP-Landschaft entstanden, die von on-premise über Cloud Computing bis zu on-demand und von Social Media über E-Commerce bis zur Business Suite alles umfasst.a
Digitalisierung verändert unsere Welt. Das Internet und moderne Technologien prägen das Privatleben und vor allem die Geschäftswelt.
Das Jahresende soll versöhnlich ausklingen. Zeit, um den Schreibtisch aufzuräumen. Vielleicht auch ein Resümee zu ziehen. Wir haben einen Workshop mit den Analysten von Gartner gemacht, um unsere SAP-Lizenzen zu sichten. Rückblickend ist Erstaunliches in der Community passiert.
Leben ist Veränderung. Natürlich wurde die doppelte Buchhaltung in Italien erfunden. Betriebswirtschaftliche Standardsoftware wurde zuerst in Deutschland von SAP und Nixdorf entwickelt. Aber die USA haben mehr Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften.
Etliche Neuerungen stellt das kürzlich erschienene SLES 11 SP 3 for SAP Applications Anwendern bereit – inklusive Hana-zentrierten Features. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten neuen Linux-Betriebssystemplattformfunktionen.
Bei der Suche nach einem persönlichen Anwendungsszenario beziehungsweise Business Case für die Nutzung von Big Data besteht die Gefahr, dass Unternehmen das Thema für sich vorschnell ad acta legen. Denn meist wird als erste Datenquelle für Big-Data-Analysen Social Media genannt, und in dieser Datenquelle erkennen viele für sich keinen Mehrwert. Dabei gibt es zahlreiche weitere…
Enterprise Computing ohne Open Source ist so etwas wie ein Fisch ohne Wasser. Beim SAP-Einsatz hat sich Linux als Betriebssystemplattform etabliert. Und als Cloud-Plattform gilt Openstack als Mainstream. Doch was hat es mit Openstack auf sich? Warum forciert Suse die Verbreitung von Openstack für Enterprise Computing? Und: Wie ist Openstack im Zusammenhang mit SAP zu…
Die SAP-Community-Wellness-Strategie wird beendet. Es ziehen Gewitterwolken auf. Oracle und SAP kündigen den JDK-Support- Vertrag. SAP wird vertragsbrüchig gegenüber IBM hinsichtlich der Bereitstellung von DB2 Blu. Und Hana hat seine ersten CIO-Opfer. Es steht schlecht um das Projekt von Hasso, Bill und Vishal.
Whistleblower Edward Snowden hat der Welt die Augen geöffnet und uns die Gewissheit gebracht: unsere Daten sind nicht privat, die NSA liest mit. Informationen über uns, unsere Unternehmen, Geschäfte, Wege, Beziehungen – das alles wird gesammelt und ausgewertet. Viele von uns sind ungewollt offene Bücher, legen Innovationen, Ideen, ganze Geschäftsprozesse offen. Fällt die Welt jetzt…
Blickt man auf die Top-Themenliste verschiedener Marktwatcher, so stehen Big Data und Cloud Computing ganz oben. Was ist bei der Umsetzung von Big Data und Cloud im SAP-Umfeld aus Infrastruktursicht von Bedeutung? Was passt wie zusammen? Welche Rolle spielen Suse Cloud, Hana und Hadoop?
Bei SAP regieren Chaos und Panik. Unsere geliebten Walldorfer sind in Schieflage geraten. Nach Business ByDesign verspielt der Konzern ein zweites Mal seinen objektiv vorhandenen Vorsprung. Hana liegt auf der Intensivstation.
Business-Prozess-Management – kurz BPM – steht nicht nur für 70 Prozent der DACH-Firmen auf der Unternehmensagenda 2013, sondern gilt als entscheidender Erfolgsfaktor, um Agilität, Produktivität und Effizienz im Unternehmen sicherzustellen. Welchen Beitrag BPM für Ihr Unternehmen leisten kann und welche Trends Sie auf Ihrer Agenda 2014 berücksichtigen sollten, möchte ich Ihnen nachstehend vor Augen führen.
Alljährlich heißt es aufräumen, dann feiern. Vor meinem CIO-Grillfest steht der Hausputz zusammen mit Frau und Kindern an. Da habe ich so manches entdeckt und nochmals die Diskussion um Jim Snabe befeuern können.
Mit dem Hana Enterprise Cloud Announcement Anfang Mai setzt die SAP ihre Cloud-Strategie weiter konsequent um und forciert zugleich die Hana-Durchdringung. Suse unterfüttert mit einer ausgefeilten Plattform, bei der mehrere Komponenten zum Tragen kommen, die SAP Hana Enterprise Cloud.
Die Quantität der Verlautbarungen aus Walldorf ist zurückgegangen. SAP wird immer mehr ein normales internationales Unternehmen mit seinen Vorzügen und Nachteilen. Als Jim Hagemann Snabe vor einigen Wochen seinen Rückzug aus dem Vorstand der SAP bekannt gab, ermöglichte uns dies mehr Einblick in die Steuerung der SAP. Es war aber auch Anlass für viele, sich…
Bei einer Unix-Linux-Migration und einer Eins-zu-eins-Übertragung der Unix-SAP-Architektur können die Datenbanklizenzkosten durch die hohe Anzahl der Intel Cores explodieren. Dem kann durch die Verwendung eines Schichtenmodells begegnet werden.
Schadenfreude ist keine ehrenwerte Tugend. Als ich auf Spiegel Online die Berichte über das Spähprogramm Prism der US-amerikanischen NSA (National Security Agency) las, musste ich an all meine Kritiker denken: Warum traut sich dieser CIO nicht in die Wolke? Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Unternehmen wollen sich heute nicht mehr an nur einen Software-Anbieter binden, auch nicht an SAP. Sie wollen die Software nutzen, die ihnen die besten Funktionen zu den geringsten Kosten bietet, ganz gleich, ob sie in der Cloud oder auf eigenen Servern (on-premise) läuft.
Jetzt ist sie da, die Hana Enterprise Cloud. Chefredakteur Färbinger hat mich genötigt, die Aufzeichnung der Plattner/Sikka- Präsentation aus Palo Alto anzusehen. Ich war entsetzt! Jetzt ist SAP endgültig eine amerikanische Show-Company aus Sales und Marketing geworden. Höchste Zeit, dass ich in Walldorf nach dem Rechten sehe.
Das SAP Cloud Computing schlägt auf. Haben Sie gewusst, dass sich der SAP Cloud Enabler LVM historisch vom Adaptive Computing Controller, kurz: ACC, ableiten lässt – dessen Erstimplementierung zum Jahrtausendwechsel unter Suse Linux stattfand? Ein Blick zurück lohnt, um den Blick voraus zu schärfen.
Cluster – der Begriff klingt in manchen Ohren wie ein Relikt aus längst vergangenen Jahren. Wozu sollten wir in Zeiten von Cloud und Virtualisierung so etwas noch benötigen?
Vermutlich geht der Hana-Verbreitungsgrad schneller vonstatten, als viele gedacht hatten. Im BW-Umfeld ist es fast schon gang und gäbe, klassische Systeme durch Hana zu ersetzen. Suse unterfüttert den Erfolg der SAP-In-memory-Technologie als eine Art SAP-Applikationskomplettunterstützer mit.
Mit Freude habe ich diesen Satz auf Spiegel Online gelesen, wo ein Bericht Microsoft mitverantwortlich für den Absturz des PC-Markts macht. Einer meiner Stellvertreter hat seit Anfang dieses Jahres ein Lenovo-Notebook mit Windows 8 – so viel fluchen habe ich den guten Mann seit Jahren nicht mehr gehört. Was lustig klingt, ist ein ernstes Problem:…
Du musst verstehen, aus eins mach zehn, die Lizenz lass gehn, und Hana mach gleich, so ist SAP reich, verlier das R/3, aus Hard und Soft, so sagt’s der Jim, mach Suite on Hana, so ist’s vollbracht, und ERP ist eins, und BW ist keins, das ist das Walldorf-Einmaleins. (Frei nach Goethe)
Tausende Fachbesucher, Journalisten, Entwickler und Führungspersönlichkeiten reisen jedes Jahr zur weltgrößten Computermesse nach Hannover (jene Schaulustigen, die sich lediglich mit Büromaterial und Süßigkeiten ausstatten, können wir hier getrost außer Acht lassen).
SAP Business ByDesign hatte einen wirklich schweren Start. Erst dauerte es ewig, bis die von der SAP angekündigte Software verfügbar war, dann wurde sie mit immensem Werbeaufwand positioniert – soweit ich mich erinnere, gab es sogar Fernseh- und Kinowerbespots sowie Anzeigen überall.
Die kurze Antwort ist SAP Note 1524246 – Relationship of licenses and business functions. Die lange Antwort beginnt im Jahr 2008 und könnte uns Bestandskunden noch sehr viel Lizenzgebühren kosten, denn EhP-Funktionen können direkt und indirekt richtig teuer werden.
Wer Lösungen der Business Suite – oder die darauf basierenden All-in-One-Mittelstandslösungen – einsetzt, hat bekanntlich seit jeher bei der Betriebssystemplattform Wahlfreiheit. Diese Option gibt es seit geraumer Zeit auch für Business-One-Anwender. Dank SAP Hana können sie fortan die Vorteile von Linux nutzen.
„Hello, good old Europe! Hier spricht Co-CEO Jim Snabe. Ich fahre nach Palo Alto und hole Hilfe!“

Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. 

Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren.

Veranstaltungsort

Mehr Informationen folgen in Kürze.

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 21. Mai, und
Donnerstag, 22. Mai 2025

Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis Freitag, 24. Januar 2025
EUR 390 exkl. USt.

Reguläres Ticket

EUR 590 exkl. USt.

Veranstaltungsort

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 5. März, und
Donnerstag, 6. März 2025

Tickets

Reguläres Ticket
EUR 590 exkl. USt
Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis 24. Dezember 2024

EUR 390 exkl. USt
Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2025, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.