Information und Bildungsarbeit von und für die SAP-Community

E3-Rubrik: Die Meinung der SAP-Community

Die Meinung der Community umfasst viele Kolumnen von SAP-Experten aus der Community und behandelt unterschiedlichste Themenbereiche.

Viele Softwareanbieter bieten „irgendetwas mit KI“ an. Zumeist handelt es sich um Ankündigungen oder Erläuterungen, was KI irgendwann einmal können soll. Um KI praxistauglich zu machen, ist viel Aufwand und (Lern-)Erfahrung nötig.
Zum Selbstverständnis von Snap zählt, dass wir uns so früh wie möglich mit ­Neuerungen beschäftigen. Mit Abap auf der SAP Cloud Platform (SCP) etwa.
Ein SAP Capital Markets Day findet jeden Februar in New York City statt. Dieses Jahr soll es ein zweites Treffen geben. Warum diese Hektik? SAP ist kein saisonales Geschäft. Man denkt in Dekaden, oder?
„The Intelligent Enterprise“ ist bei SAP-Anwenderunternehmen angekommen. Bei der Umsetzung braucht es „Intelligent Infrastructures“. Linux und weitere Kubernetes bilden die Stützpfeiler.
Ich verbringe meine Zeit nicht mehr damit, IC-Fassungen auf Leiterplatten zu löten, aber eine Faszination übt Hardware immer aus – auch wenn ich nicht mit einer Server-Platine auf die Bühne gehe wie Hasso Plattner 2009 aus Respekt zu Intel.
Der Informations(mehr)wert: Nicht immer werden wichtige Entscheidungen auf Basis fundierter Daten getroffen. Das liegt auch daran, dass die Aufbereitung und Strukturierung dieser Daten bisher enorm aufwändig war. Mit S/4 hat sich das geändert.
Hybride Clouds sind für SAP-Kunden die erste Wahl. Richtig aufgesetzt und mit offenen API- und Managementlösungen versehen eröffnen sie neue Marktchancen und generieren neue Einnahmequellen.
… sondern auch ein Prozess! Entscheider planen die Einführung von Cloud-Software und möchten sich auf das Projekt vorbereiten. Sie informieren sich durch Erfahrungsberichte, besuchen Fachmessen – und stoßen auf Widersprüche.
Die eierlegende Wollmilchsau umschreibt etwas, das „nur Vorteile hat, alle Bedürfnisse befriedigt, allen Ansprüchen genügt“. Der SolMan ist gemäß SAP genau das: Die Lösung für (fast) alles. Kommen Kunden damit auch zurecht?
Wo das Thema IT-Security ernsthaft Budget bekommt, könnte es schwerer werden, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. IT-Talente wollen Arbeitgeber, die auf Automatisierung setzen und nicht auf manuelle Massenänderungen.
Es gab eine Zeit, in der Verlage nicht wussten, wohin mit den Einnahmen aus Produkt- und Personalanzeigen. Bei der FAZ und Computerwoche mussten Aufträge abgelehnt werden, weil die Post die jeweils 200 Seiten starken Ausgaben nicht zum Zeitungstarif, sondern als Päckchen verschickt hätte.
Roboterbasierte Prozessautomatisierung und künstliche Intelligenz verändern die Geschäftsmodelle von Shared Service Centern nachhaltig. Intelligente Prozesse und datenbasierte Services bilden den Kern der Wertschöpfung.
Weltweit werden rund 300 Milliarden Euro jährlich für Software ausgegeben. Trotzdem sind der Nachweis eines Lizenzvertrages und die Übertragung der Eigentumsrechte der Softwarelizenzen immer noch nicht digitalisiert.
„Cloud First“ und S/4 Hana – himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, oder? Mittlerweile weiß es jeder SAP-Bestandskunde: Cloud Computing ist nicht preiswerter als das gute alte Rechenzentrum. Was also mit S/4 tun?
Das österreichische Industrieunternehmen Agrana hat seit Langem ein Beschwerdemanagementsystem im Einsatz.
Entwicklung und Betrieb von Software zu integrieren ist ein erklärtes Ziel jeder DevOps-Initiative. Angesichts der Komplexität dieser Aufgabe klammern viele Unternehmen die Sicherheit erst einmal aus. Doch das ist ein fataler Fehler.
Es besteht die Frage, ob S/4 und Hana nur Potemkinsche Dörfer sind oder etwas Wahrhaftes verbergen sollen. Der russische Reichsfürst Potemkin hatte anderes im Sinn.
Derjenige, der Operation machen sollte, macht jetzt bei SAP Development. Die Welt steht kopf: Technikvorstand Jürgen Müller ist abgetaucht und sein Vorstandskollege Chief Operation Officer Christian Klein macht seine Arbeit.
On-prem hier, Public Cloud dort. Vor Jahren noch undenkbar, greifen heute immer mehr SAP-Kunden auf das Hybrid sowie Multi Cloud Computing zurück. Linux unterstützt dabei auch SAP Hana Large Instances auf Microsoft Azure.
Seit Jahren zählt der Mai zu den wichtigsten Monaten im SAP-Kalender. Traditionell finden im Mai die Sapphire in Orlando und die Hauptversammlung in Mannheim statt. Auf beiden Veranstaltungen sieht man SAP-Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzenden Professor Hasso Plattner und SAP-Chef Bill McDermott.
Gute Handwerker sind schwer und nicht unbedingt kurzfristig zu finden. Konnten Sie einen buchen, merken Sie vielleicht erst später, dass er nicht der Beste ist. Denn nicht jeder Handwerker versteht auch sein Handwerk.
Das Rechenzentrum befindet sich in einer Umbruchphase. Digitale Transformationsprojekte bringen eine Verlagerung von On-premises-Legacy-Infrastrukturen hin zu agilen hybriden Cloud-Umgebungen mit sich.
Was Bestandskunden forderten und Ex-Technikvorstand Bernd Leukert lange Zeit versuchte, ist seit der Sapphire kein Thema mehr bei SAP: Integration der Cloud-Zukäufe wie Qualtrics in das ERP/CRM-Kernsystem auf Basis der Datenbankplattform Hana.
Reizvoll wäre es: die SAP’schen Produktionsgüter zu übernehmen und keine Pflegegebühr mehr zu bezahlen. Aber wäre eine klare Aufgabentrennung nicht noch sinnvoller?
Obwohl jedem SAP-Kunden mittlerweile bewusst sein sollte, dass SAP über Compliance-Forderungen gezielt Umsatz generiert, vertrauen viele immer noch den intransparenten Vermessungsergebnissen blind.
Cloud-Betrieb heißt heute zumeist: hybride Cloud. Damit ändert sich die Aufgabe von IT-Abteilungen: Statt selbst die IT zu administrieren, kommt ihnen mehr und mehr die Rolle zu, vernetzte (Cloud-)Landschaften zu orchestrieren.
Intelligente Technologien werden zu einem entscheidenden Faktor, um sich in einem ständig wandelnden und von hohem Tempo geprägten Markt behaupten zu können. Das SAP-Ökosystem bietet dabei entscheidende Werkzeuge.
An guter Vorbereitung auf die S/4-Hana-Migration führt kein Weg vorbei: Viele Unternehmen warten ab und zögern mit der Umstellung auf S/4 und Cloud. Das ist verständlich, aber den perfekten Moment zum Umstieg wird es niemals geben.
Focused Build geht in die nächste Runde – was bringt Service Pack 3 an Neuigkeiten und Innovationen? Auf der SolEd voriges Jahr wurde zudem angekündigt, dass Focused Build ab 2020 für alle Kunden kostenlos zur Verfügung steht.
SAP-Chef Bill McDermott macht grundsätzlich alles richtig, nur im Detail tritt er in jedes Fettnäpfchen. Das dürfte einem Topmanager nicht passieren. Braucht SAP einen neuen Chef?
Gefühlt waren zu Beginn eines Jahres noch nie so viele Texte über SAP in den Medien zu lesen. Naturgemäß schreiben wir „nur“ über SAP, aber bedeutende Texte sind auch im Manager Magazin, der Wirtschaftswoche und der Frankfurter Allgemeinen erschienen.
Die Digitalisierung führt zu besseren und personalisierten B2C-Kauferlebnissen. Den traditionellen B2B-Handel betrifft diese Entwicklung angeblich weniger. Warum eigentlich? Auch B2B-Kunden suchen nach einer Customer Experience.
Immer mehr SAP-Bestandskunden haben den Hybrid- sowie Multicloud-Computing-Einsatz fest im Blick. Linux fungiert dabei als Fundament – auch im Zusammenspiel etwa mit Container-Technologien wie Kubernetes.
Veränderte Kundenwünsche, flexible Lieferungen und transparente Prozesse: Aktuell müssen Intralogistiker verschiedene Herausforderungen bewältigen. Oft verlangt dies die Automatisierung und Digitalisierung von Betriebsabläufen.
Deadline 2025? SAP ist ähnlich korrekt, gewissenhaft und pünktlich wie die Deutsche Bahn. Somit steht die „Deadline 2025“, auch wenn diese vielleicht erst 2030 relevant wird.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts sind Geschäftsprozesse zunehmend digital – auch im Personal-Management. Doch gerade in diesem dokumentenintensiven Bereich ist der Anteil von Prozessen auf Papier nach wie vor beträchtlich.
Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind in deutschen Unternehmen angekommen. Allerdings benötigen viele die Unterstützung von externen IT-Experten, um die neuen Technologien erfolgreich in ihre Prozesse zu integrieren.
Die S/4-Migration bringt nicht nur technologische Vorteile, sie bietet auch Chancen, veraltete Prozesse zu erneuern. Interessant: Den Lizenzbestand mit Contract Conversion auf den neuesten Stand zu bringen und Altlasten zu entsorgen.
Das Ende der Transparenz: Es kann gefährlich werden, wenn in der SAP-Community relevante Informationen nicht mehr geteilt und offen verteilt werden. Informationsmonopole sind die Vorstufe zu Fake News.
Beim Umstieg auf S/4 und Hana empfiehlt SAP die Nutzung agiler Methoden als Teil ihrer Einführungsmethodik SAP Activate. Und das zu Recht. Doch damit der Migrationsaufwand tatsächlich sinkt, ist zusätzlich Automatisierung erforderlich.
Der SAP Cloud Platform gilt nicht mein vorrangiges Interesse. Zu programmieren habe ich schon lange aufgehört, aber es gibt strategische und bildungspolitische Aspekte, die wichtig sind zu diskutieren. Was will SAP mit der SCP?
Es mag Branchen geben, wo durch Reparaturdienstverhalten und Aktionismus größere Katastrophen verhindert werden können, aber in der SAP-Community geben Lang­lebigkeit und Nachhaltigkeit den Ton an.
Ein ausgefeiltes Linux-Plattformmanagement beflügelt den SAP-Hana-Einsatz. Voraussetzung: eine funktional breit angelegte Systemmanagement-Software, die auch die Automation eines SAP-Infrastruktur-Deployments unterstützt.
Der Kunde wird vor dem Laden mit einer personalisierten Rabattaktion eingeladen, erhält im Store detaillierte Produktinfos auf das Smartphone und zahlt beim Verlassen, ohne den Warenkorb erneut zu scannen – Einkaufen in der Zukunft.
Cloud-Anforderungen brauchen Prozess-Know-how. Wer die Customer Journey beherrschen will, benötigt neben dem Technologiewissen zur SAP CX Suite und der Hana Cloud Integration in erster Linie Prozessverständnis.
SAP Activate ist ein neues Implementierungs-Framework für die S/4-Hana-Business-Suite. Die neue Activate-Methode ersetzt zwei bisherige Methoden für S/4 – die Asap-on-premise-Methode und die Launch-Cloud-Methode.
Eines der Merkmale einer IoT-Plattform ist deren Offenheit gegenüber Schnittstellen und Dateiformaten. Statt abgegrenzter Plattformen gibt es eine Entwicklung zu offenen Strukturen. Auch SAP kommt hier den Kunden entgegen.
Instandhaltung ist in jeder Branche ein wichtiges Thema. Im Gesundheitsbereich, wo Patientensicherheit und Medizinprodukteverordnung für zusätzliche Komplexität sorgen, braucht es die richtigen Werkzeuge, damit Instandhaltung auch effizient ist.
Ein Hebel, um „bewegungsmüde“ SAP-Bestandskunden in die ERP-Cloud zu bringen, ist die „indirekte Nutzung“: SAP droht mit gewaltigen Lizenznachzahlungen und verspricht gleichzeitig ein Ende aller Probleme beim Wechsel in die Cloud.
Es gibt „Gerüchte“, dass schon wieder ein SAP-Customizing an die Wand gefahren wurde. Leider stimmen diese Meldungen nur allzu oft! Schnell ist der Schuldige gefunden: SAP.
Gartner-Prognose: Zwei Drittel der iPaaS-Anbieter werden bis 2023 nicht mehr existieren. Mit welcher Wahrscheinlichkeit gehören SAP und Partner wie All for One zu diesen gescheiterten Anbietern?
Einer der größten Vorteile, den DevOps SAP-Bestandskunden bietet, besteht in der kontinuierlichen Verbesserung der integrierten Prozesse in Entwicklung und Betrieb. Die Preisfrage lautet aber: Wo beginnt das Kontinuum? Die Antwort liegt im Messen.
Unternehmen machen sich ihren SAP-Berechtigungsprozess zu leicht, was nach aktuellen Erkenntnissen dazu führt, dass Anwender 75 Prozent mehr Berechtigungen haben, als sie benötigen. Die Devise lautet: Aufräumen.
Zuspiel bedeutet nicht: Einer spielt und der andere schaut zu. Aber wie sollen zwei zusammenspielen, wenn ihr Verständnis von Geschäftsprozessen unterschiedlicher nicht sein könnte?
Laut aktuellem Digitalisierungsindex Mittelstand 2018 der Deutschen Telekom sehen es 46 Prozent der mittelständischen Unternehmen künftig als entscheidenden Erfolgsfaktor, die digitale Kompetenz auszubauen. 55 Prozent nutzen oder planen bereits IoT-Anwendungen.
Die eigene Verantwortung gegenüber Familie und Beruf bestimmt die Balance. Welche Verantwortung hat SAP gegenüber den Bestandskunden, wenn es gilt, eine Balance zwischen SW-Hersteller und Cloud-Betreiber zu finden?
Henrik Müller, Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen Universität Dortmund, schrieb Anfang Februar auf Spiegel Online: Die Wirtschaft schrumpft. Und er meinte damit die deutsche Wirtschaft. Auch das E-3 Magazin schrumpft!
Das innovative Miteinander von SAP, Intel und Suse markiert mit der Nutzung von Persistent Memory beim Hana-Einsatz zusammen mit Linux in Rechenzentren einen neuen Meilenstein.
Mit Sprachbots das beste Onlineangebot finden und nie wieder Warteschleifen-musik im Callcenter hören: Unternehmen setzen auf KI, um ihre Kunden-kommunikation und damit die Customer Experience zu verbessern.
Häufiger, aber kleiner – dank DevOps sinkt das Risiko pro Release, die verfügbare Zeit für die Qualitätssicherung jedoch ebenso. DevOps in SAP-Umgebungen mit ihren Abhängigkeiten muss um automatisierte Testverfahren ergänzt werden.
Viele Unternehmen, die aktuell ein mehr oder weniger gut funktionierendes SAP-R/3-System laufen haben, wissen, dass ab 2025 die Wartung von ERP/ECC 6.0 und der SAP Business Suite 7 eingestellt wird. Viele beschäftigen sich aber nur mit einer niedrigen Priorität damit. Warum?
Letztendlich wird sich die Herausforderung „indirekte Nutzung“ bei SAP-Software an der Beurteilung der „Interoperabilität“ entscheiden. Wie weit müssen und dürfen IT-Programme über APIs kommunizieren und zusammenarbeiten?
Die möglichst vollständige Digitalisierung der Wertschöpfungskette steht für die produzierende Industrie schon seit Längerem ganz oben auf der Agenda. Das Bedürfnis nach Automation und Effizienz ist überall hoch.
SAP-Chef Bill McDermott hat viel Geld für die Cloud ausgegeben, hereingekommen ist nicht viel. Die Rendite ist schlecht. Gegen die Hyperscaler hat SAP kaum eine Chance.
SAP-Chef Bill McDermott würde sich gerne den Cloud-Trend der Hyperscaler zu eigen machen. Stattdessen kämpft er mit einer SAP-Restrukturierung um eine bessere Rendite.
„SAP on Cloud“ heißt das Gebot der Stunde im Universum des Walldorfer Softwareriesen. Ohne Frage gibt es eine breite Palette von handfesten Vorteilen, eine ERP/ECC-Infrastruktur in die virtuelle „Wolke“ zu verlagern.
Es kam, wie es kommen musste: Die Spiegel-Leser wurden betrogen, weil die Spiegel-Chefredaktion Aberwitziges von den Spiegel-Journalisten forderte. Da helfen nur Fake News, um zu überleben. Eine wahrhaftige Szene wie die SAP-Community hat hier bessere Spielregeln!
In diesem Jahr feiert das SAP Linux Lab sein 20-jähriges Bestehen. Suse war von Anfang an mit an Bord. Highlights der zwei Dekaden.
Seit 2012 häufen sich öffentlich bekannt gewordene und erfolgreiche Angriffe auf SAP-Systeme. Wie hat sich die SAP-Sicherheit in den vergangenen zehn Jahren geändert, wie sicher sind SAP-Systeme heute und was erwartet uns 2019?
In der fünften IT-Jahreszeit, wenn die zahlreichen Kick-off-Veranstaltungen jedes sinnvolle Arbeiten vereiteln, mache ich mir immer meine Gedanken über die nächste Dekade: Wie könnte ein ERP/CRM-System in zehn Jahren aussehen?
Ein geflügeltes Wort in der IT-Welt lautet „Everything that can become a platform will become a platform“. Hier nur an Business-Plattformen wie Amazon, Airbnb und Co. zu denken, greift zu kurz. Es geht auch um Content, Dokumente und Geschäftsprozesse.
Einst wollte Professor Hasso Plattner seine Hana-Datenbank als disruptive Innovation verkaufen. Professor Clayton M. Christensen versuchte ihn davon abzubringen.
Jede neue Technik ist ein Rückschritt. Das Neue ist nie so gut eingeführt und evaluiert wie das Alte. Das Neue wird besser als das Alte sein – aber das braucht Zeit. Und diese Zeit gewährt SAP seinen Bestandskunden nicht.
Die neue SAP-Produkt- und -Lizenzpolitik stellt die Einkaufs-IT auf eine Belastungs-probe. „Weniger Funktionen versus mehr Kosten“ – ist das die Alternative, die zwischen einem S/4-Umstieg und einer externen Beschaffungslösung besteht?
Das Aufgabengebiet IT-Security muss sich emanzipieren und in seiner Wertigkeit profilieren. Es ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit, zu der auch eine fundierte Ausbildung und jahrelange Erfahrung gehören. Security ist erwachsen!
Einmal abwarten, ob Suse Linux von SAP übernommen wird, um den ganzen Stack – abgesehen von der Hardware – zu besitzen. Diese Konzentration bringt für SAP-Bestandskunden ganz neue Herausforderungen – ein Thema für unsere DSAG?
CRM-Lösungen im C/4 und S/4 Hana Customer Management überzeugen mit vielen Prozessvarianten und nahtloser Back-End-Integration.
In der akademischen Welt gibt es einen Bildungsstreik: Wo soll man publizieren? Was darf es kosten? Wer kann es lesen? Es gibt wissenschaftliche Verlage, die ihren zu publizierenden Content kostenfrei aus der akademischen Welt beziehen. Diese Fachjournale zu lesen kostet mittlerweile Unsummen.
Sowohl bei Hana oder SAP S/4 Hana als auch bei Themen der Data-Center-Transition oder des Cloud Computings wird Linux immer bedeutsamer.
Viele Händler blicken mit Unbehagen auf das scheinbar unaufhaltsame Wachstum von Amazon. Im September hat der Marktwert des Online-Giganten die magische Eine-Billion-Dollar-Marke geknackt. Der Handel muss jetzt reagieren.
Mit „Finance 2020“ hat Michaela Peisger bei KPMG in Deutschland gerade die Finanzabteilung der Zukunft gebaut. Das neue ERP-System auf der Basis von SAP S/4 Hana fungiert als Digital Core, an den alle anderen Systeme angebunden sind.
Im Internet der Dinge geht es per se um Vernetzung. Doch viele IT-Verantwortliche schöpfen das Potenzial einer Integration auf den Ebenen Daten, System und Technologie noch nicht aus.
Wie die neue SAP-Metrik Digital Access – wirtschaftlich rabattiert – vom ROI-Killer zum Innovationstreiber werden kann. Das neue Lizenzmodell der SAP vom April dieses Jahres bleibt eine Herausforderung für Bestandskunden.
Mit den Unternehmenszukäufen begann bei SAP die Zahlentrickserei. Auch davor war SAP kein transparentes Unternehmen, aber Cloud Computing ist ein Kristallisationspunkt.
Bezüglich indirekter Nutzung versucht Voice e. V. mittels Kartellrechtsbeschwerde ein Einlenken für alle Bestandskunden europaweit zu bewirken. Der Verein DSAG diskutiert für die Mitglieder mit SAP, um Regeln und eine Besserstellung im DACH-Raum herbeizuführen. 2019 wird aber alles anders!
Im Zeitalter der digitalen Transformation sind kleine und große Unternehmen ständig gefordert, neue und innovative Software schnell und in hoher Frequenz auf den Markt und damit zu (potenziellen) Kunden zu bringen.
Pünktlich zum Jahreswechsel gilt der Blick den Entwicklungen der vergangenen Monate, dem aktuellen Status und den Plänen, Chancen und He­rausforderungen. Es gibt drei Trends, mit denen Anwenderunternehmen sich 2019 und darüber hinaus beschäftigen werden.
Bill McDermott hat im Inneren Ärger: Hana-Anomalien existieren und der Vorstand wurde reorganisiert. Nach außen verkauft er sich als Retter und hat schon wieder ein Unternehmen gekauft, aber der Börsenkurs sinkt.
Hier die Anwender von Standardsoftware, dort Eigenentwicklungen: Diese klare Trennung ist auch in der Software-Entwicklung und -Wartung vorbei, weil die Cloud- und KI-Entwicklung immer standardisierter verläuft.
Die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet voran. Doch wie gelingt es Handelsunternehmen sämtliche Informationen und Daten effizient zu verarbeiten?
Mitte Oktober fanden zwei beachtenswerte Medienereignisse statt, die auch eine Relevanz für die SAP-Community haben: 21 Vertreterinnen und Vertreter europäischer Rundfunkanstalten unterzeichneten am Freitag, dem 19. Oktober, die „Potsdamer Erklärung“, ein Bekenntnis zu einem starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Europa. Am gleichen Tag gab es eine Pressekonferenz des FC Bayern, wo sich SAP nachhaltig engagiert.
Über Hana oder S/4 Hana hinaus: Bei der Data-Center-Transition in Richtung Software Defined Infrastructure stellen Linux und weitere Open-Source-Lösungen wichtige Eckpfeiler dar.
Cloud-Umgebungen wie S/4 oder SAP Cloud Platform gelten als zentrale Nerven­systeme intelligenter Unternehmen. Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch im Umgang mit CAD-Daten im Rahmen eines zukunftsweisenden Engineerings?
Mit der SAP Analytics Cloud (SAC) verfügen Entscheider über ein Tool, das hochspezialisierte Analysen aus Quellsystemen in Echtzeit ermöglicht, und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die Migration auf S/4 Hana steht für alle an, die SAP ERP einsetzen. Eine solche Migration ist ein komplexes Projekt, in dem auch das Berechtigungskonzept angepasst werden muss.
Es gibt sinnvolle Cloud-Konzepte, aber gegessen wird zu Hause.
Unternehmen nutzen verstärkt DevOps zur effizienten Applikationsbereitstellung. DevOps verspricht eine kürzere Time-to-Market, verbesserte Produktqualität und höhere Kundenzufriedenheit, bringt aber auch neue Sicherheitsrisiken mit sich.
Der verstörende Satz „Cloud only bringt das ERP ins Dilemma“ stand auf dem Cover des DSAG-Mitgliedermagazins. Ein Weckruf, der aber SAP-Technikvorstand Bernd Leukert nicht erreichte.
Das von SAP-Chef Bill McDermott angekündigte und geplante CRM-System C/4 ist eine Totgeburt – unnötig und teuer. Eine stumpfe Waffe gegen Salesforce und andere.
Bei vielen SAP-Produkten sind die Lizenzbedingungen oder -preise und Metriken recht vielfältig und ändern sich immer wieder. Daher ist es jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, die SAP-Lizenzvermessung heil zu überstehen.
Die SAP-Community braucht eine harmonische und funktionierende Kunden-Hersteller-Beziehung. Aber die Bestandskunden brauchen auch allgemeingültige Bedingungen und Transparenz bei den Lizenzpreisen. Nur ein Kartellverfahren kann die Chancengleichheit wieder herstellen, oder?
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden aufgrund ihres breiten Anwendungspotenzials in eigentlich allen Branchen als „General Purpose Technology“ oder Basistechnologie der Zukunft bezeichnet.
Gerade die Lagerlogistik als Bindeglied zwischen Industrie, Handel und Endkunde erlebt im Zuge der digitalen Transformation einen tief greifenden Wandel, der durch viele Herausforderungen – wie zum Beispiel zunehmende Transparenz der Logistikkette für den Kunden, verkürzte Produktzyklen, kleine Liefermengen und eine steigende Automatisierung – geprägt ist.
Verspüren Sie auch den Zwang, endlich irgendetwas mit „künstlicher Intelligenz“ zu machen? Es gibt keine Ausrede, kein Wegducken, kein Ignorieren: Kostenfrei sind viele KI-Angebote bei AWS, Google und Microsoft. Wer diesen IT-Giganten misstraut, kann es mit einem preiswerten Linux-PC und Open Source probieren. Viel Glück!
Um im Kampf um neue Mitarbeiter und charismatische Führungskräfte erfolgreich zu sein, muss man sich viel einfallen lassen: Recruiting-Events auf dem Golfplatz, Job-Speed-Dating und eine positive Work-Life-Balance reichen oft nicht mehr aus.
Die Digitalisierung verändert unser Kaufverhalten. Kunden sind genervt von Produktangeboten, die sie nicht brauchen. Der Handel reagiert mit intelligenten Lösungen zunehmend auf diesen Wunsch nach mehr Personalisierung.
Nicht selten investieren Unternehmen zehn Prozent des Jahresbudgets in Geschäftsreisen – ein Kostenfaktor, der Prozesskosten noch weitestgehend nicht berücksichtigt. Wie lassen sich die Kosten mit cloudbasierten Lösungen optimieren?
Die Kombination SAP Hana und Linux weitet sich im breiten Mittelstand stetig aus. Auch bei kleineren Unternehmen, die dem Bereich Small Medium Enterprises (SME) zugeordnet werden.
Neue Buzzwords braucht das Land! Nach DevOps ist nun DevSecOps das Hype-Thema du jour und rückt endlich auch Security in das Zentrum des Softwareentwicklungs- und Betriebsprozesses.
In der New York Times erschien ein anonymer Beitrag über Donald Trump. Parallel zur inhaltlichen Debatte entstand eine Diskussion über das Recht und den Sinn von anonymen Veröffentlichungen, als n/n fühle ich mich getroffen.
Der SAP Solution Manager wird gleichzeitig geliebt und gehasst. Die SAP’sche Zwangsmaßnahme ist für ERP/ECC 6.0 und teilweise S/4 ein „Schweizer Taschenmesser“. Das universelle IT-Werkzeug ist aber nicht genug.
Lange Zeit galt SAP als verschlossenes System in einer heterogenen Systemumgebung. R/3 und auch noch ERP/ECC 6.0 fühlen sich auf unterschiedlichen Plattformen wohl.
Mit GLAC wird die Lizenz-Compliance-Funktion zentralisiert – losgelöst von der Sales-Organisation. Experten stürzen sich nach der Einführung des dokumentenbasierten Digital-Access-Lizenzmodells auf Produkte wie XI. SAP ist meist das Feindbild.
Es gibt Trigger, die jeden SAP-CCoE-Leiter mehr oder weniger in Stress versetzen. Dies sollte so nicht sein, denn wenn man weiß, dass man compliant ist, kann man einem Nachkaufvorschlag der SAP mit Ruhe begegnen. Gewissenhafte Vorbereitung ist die halbe Miete.
Die Zeit ist reif, um Logistikprozesse auf Basis des Internet of Thing (IoT) über die Lieferkette hinweg zu automatisieren. Doch Unklarheiten, mangelnde Anreize und Standards behindern die Digitalisierung.
Viele SAP-Bestandskunden liefern heute schon Änderungen und Weiterentwicklungen kontinuierlich und automatisiert aus – nur nicht bei ihren SAP-Lösungen. Eine durchgängige DevOps Toolchain schafft hier Abhilfe.
Vor allem in Bereichen, in denen Menschen bewertet werden, hat KI für die Deutschen nichts zu suchen. Auch die Steuerung von Waffensystemen will ein Großteil nicht intelligenten Maschinen überlassen.
In Sicherheitskonzepten wird für produktive SAP-Systeme häufig nur der Produktivmandant betrachtet. Aber auch die anderen Mandanten, insbesondere der Mandant 000, sind in die Sicherheitsbetrachtung einzubeziehen.
Sind wir in unserer Kommunikation vorausschauend genug? Natürlich sieht jeder das Zeitungssterben am Horizont, aber auch Online ist keine allumfassende Lösung mehr seit EU-DSGVO und „Fake News“ auf Twitter und Facebook. Werbung wäre eine Investition in die Zukunft. Aber Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
Statt lange Planungszeiten abzuwarten, sollten Unternehmen Industrie-4.0-Projekte pragmatisch in der Produktion beginnen: Ein OPC-Router verbindet dazu Steuerungen, Sensoren und Drucker direkt mit SAP-Software.
In vielen Unternehmen wird mittelfristig der Umstieg auf die Plattform Hana forciert oder ist bereits im Gange. Dabei ist es sinnvoll, von Anfang an CPM- und Steuerungssysteme aus dem Office of Finance mit in die Strategie einzubinden.
Bevor ich die SAP’sche Servicequalität kritisiere, ein Vergleich mit SAP-Bestands-kunde Lufthansa: Bei Miles & More wird in der Servicehotline aufgelegt, wenn man nicht mehr weiterweiß. Ich wollte Flugmeilen nachbuchen.
In Zeiten der Digitalisierung zeichnet sich eines deutlich ab: Globale Netzwerke werden die Zukunft bestimmen – vor allem in der Beschaffung. Ohne Vernetzung keine Zukunft, ohne Kollaborationsplattformen keine Vernetzung.
SAP Hana und Linux haben sich längst zu einem erfolgreichen Tandem entwickelt. Jetzt ist Suse Linux Enterprise Server (SLES) for SAP Applications 15 da. Mit innovativer multimodaler Funktonalität und Erweiterungen für den Hana-Einsatz.
Angesichts der schnellen Erfolge der KI sollten Unternehmen und Wissenschaftler jetzt über ethische Grenzen nachdenken – bevor es zu spät ist. Notfalls müssen die Gesetzgeber eingreifen. Aber haben Regierungen immer ein Interesse daran?
Der „gläserne“ SAP-Bestandskunde kann in Kombination mit historischem Lizenz- und Vertragswissen seine Lizenzen durch USMM und LAW zählen sowie von Experten bewerten lassen – und sparen! Aber SAP kann dieses Wissen zur Evaluierung der „indirekten“ Nutzung verwenden. Fast alles ist möglich.
Die Kernaufgabe der Instandhaltung bestand schon immer darin, Unfälle und Störungen zu vermeiden, um den Wert und die Einsatzbereitschaft der Anlage(n) sicherzustellen.
Es gibt Sorgen in der SAP-Community hinsichtlich des alten und neuen Lizenz-modells. Beim Verein DSAG glaubt man, dass die Zeit alle Wunden heilt. Aber die Vereine IA4SP und Voice und wir sind aktiv!
Das Prinzip der Nachverrechnung wurde durch SAP während der Herrschaft von McDermott-Vorgänger Léo Apotheker eingeführt. Der Kurzzeit-CEO war ein genialer Verkäufer und Geldbeschaffer.
Alle SAP-Kunden stehen vor umfangreichen S/4-Migrations-Projekten und Vertragsumwandlungen. Diese lassen sich mit der Kombination aus Enterprise Architecture Management (EAM) und strategischem Lizenzmanagement bewältigen.
Kein anderes System ist so tief mit den Unternehmen und seinen Prozessen verwachsen wie SAP. Die Digitalisierung stellt SAP-Bestandskunden vor völlig neue Herausforderungen. Was kann DevOps bei der Bewältigung dieser Aufgaben leisten?
Gute Berater haben etwas Masochistisches: Sie optimieren und automatisieren, bis sie selbst auch nicht mehr gebraucht werden. Der SAP Data Hub könnte eine ähnlich unangenehme Wirkung für den Rest des SAP’schen Angebots haben.
Wenn man in diesen Tagen Cybersecurity Konferenzen besucht, scheinen sich alle Hersteller einig: „Artificial Intelligence“ ist die neue Wunderwaffe im Kampf gegen Malware, Hacks, Exploits und die Masern.
Glücklich, wer sich wehren kann! SAP ist erfolgreich. Und Ehre, wem Ehre gebührt. Sich gegen SAP zur Wehr zu setzen ist sinnlos. Der ERP-Konzern ist seit vielen Jahren zu mächtig, um auf Kompromisse eingehen zu müssen. Die Community liebt und verehrt SAP, aber man fürchtet den Konzern auch. Seine Marktstellung macht ihn unangreifbar.
Das Denken in End-to-End-Prozessen beherrscht ERP von Beginn an. E2E ist letztendlich der Mehrwert eines jeden ganzheitlichen, betriebswirtschaftlichen IT-Systems. In diesen Systemen ist alles mit allem verbunden – ein Vorteil für den Anwender, eine Herausforderung für das Lizenzmanagement.
Die meisten Geschäftsprozesse sind abhängig von Entscheidungen, die Menschen zu treffen haben. Nicht selten sind genau das die zeit- und kostenintensiven Flaschenhälse, die einen reibungslosen Ablauf des Geschäftsprozesses verhindern.
Den Begriff „ABC-Waffen“ kenne ich noch aus meiner Wehrzeit – Atomar, Biologisch, Chemisch. Jetzt gibt es auch bei SAP ein „C“, das für einen weiteren Relaunch eines CRM-Systems herhalten muss. C/4 soll die Wunderwaffe gegen Salesforce werden.
DevOps ist in aller Munde. Aber viele Unternehmen tun sich schwer mit agiler Entwicklung. Gerade auch dann, wenn es um die eigenen SAP-Systeme geht. Woran das liegt. Und wie es sich ändern lässt.
Beim Thema Daten kommt mir in letzter Zeit häufig ein Bild in den Kopf: ein Bild von einem Menschen, der am Strand sitzt, voller Sehnsucht über das Meer auf die nächste Insel schaut und von dem Goldschatz unter sich im Sand nichts bemerkt.
Die vierte Industrierevolution stellt sich den Herausforderungen eines zunehmend komplexer werdenden Supply Chain Management (SCM), das gleichzeitig eine individuellere und flexiblere Produktion garantieren muss.
Seit dem 10. April redet jeder über das vorläufige Lizenzmodell, auf das sich SAP mit ihren Usergruppen ASUG und DSAG geeinigt hatte: Es gibt ein rudimentäres Konzept, eine Preisliste. Was jedoch noch fehlt, ist eine technische Evaluierung.
Wieder einmal nimmt SAP Anlauf, um das weltbeste CRM-System zu bauen. Die Versuche lassen sich kaum noch zählen. Diesmal soll es ein Best-of-Breed-Ansatz werden.
Bei dezidierten Geschäftsprozessen auf Blockchain zu setzen, macht absolut Sinn. SAP unterstützt Unternehmen aus diversen Branchen mit Blockchain Services. Hana und Linux sind quasi Blockchain-kompatibel.
E-Commerce ist ein wichtiger Treiber der Digitalisierung. Doch er wird er oft nicht ernst genommen. Ein Fehler! Ich denke, Entscheider können von der modernen Form des Onlinehandels viel für den Digitalen Wandel in ihren Unternehmen lernen.
Die Investitionshürden für neue Technologien sind gering wie nie. Moderne Finance- und Accounting-Lösungen können zügig eingeführt und leicht genutzt werden – für CFOs der perfekte Zeitpunkt, um richtungsweisende Entscheidungen zu treffen.
Auch Microsoft, Facebook, Google und Amazon haben den Trend erkannt und Teile ihres Quellcodes freigegeben. Erfolgsgeschichten wie die von Firefox oder OpenOffice.org haben gezeigt, dass sich Open-Source-Projekte durchsetzen können.
Sprachsteuerung, Sensoren, IoT und Machine Learning verändern das Einkaufsverhalten grundlegend und sorgen für einen Paradigmenwechsel im digital gestützten Handel.
Der SolMan ist viel mehr als ein notwendiges Übel für die Wartungsplanung. Das hat SAP bereits mit 7.1 bewiesen. Dennoch wird einigen Funktionsbereichen zu wenig Beachtung geschenkt. Ein Fehler auf dem Weg der digitalen Transformation?
Kennen Sie das? Ihr Chef sagt zu Ihnen: „Herr Meier, Sie haben eine neue Aufgabe. Sie dürfen eines unserer Zukunftsprojekte, die Umsetzung der durchgängigen digitalen Integration von der Unternehmensebene bis zum Shopfloor, leiten.“
SAP hat eine Vision: Die Unternehmen der SAP-Bestandskunden sollen intelligenter werden. Wie immer, hier geht es nicht um die Mitarbeiter, sondern um neue Software, die weitere Lizenzzahlungen in die Kassen von SAP spülen soll.
Berührungsängste mit Technologie kennen die Kinder nicht: Mit Einsatz moderner Technologien werden Videoblogs erstellt und das Wissen des Internets kreativ für Hausaufgaben herangezogen. Ganz anders sieht es oft in der Arbeitswelt aus.
Der Einsatz einer Hana-Datenbank erfordert eine gesetzeskonforme Konfiguration der Protokollkomponenten. Doch wie lässt sich ein Konzept dazu vor der produktiven Nutzung erstellen und technisch umsetzen?
Schnell hat sich Linux bei SAP-Bestandskunden etabliert. Schließlich setzt Hana den Linux-Einsatz voraus. Der Einsatz weiterer Neuerungen bei der Infrastruktur hält bereits Einzug.
Die indirekte Nutzung ist eine Fata Morgana. Glaubt man der EU-Softwarerichtlinie, so ist die Interoperabilität zwischen Computerprogrammen ihre natürlichste Bestimmung. Was soll hier „indirekt“ sein?
Endlich würde es in Walldorf ein ordentliches CRM-System geben, sagt die eine Gruppe. Viele Experten meinen, dass SAP dann keine Einnahmen mehr aus „indirekter Nutzung“ hätte. Beides wird nicht eintreten.
Sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich ist künstliche Intelligenz derzeit allgegenwärtig. Doch folgt auf den Hype und die Aufbruchstimmung tatsächlich die angekündigte Revolution oder steht der nächste KI-Winter bereits vor der Tür?
Braucht man als SAP-Lizenznehmer einen Juristen? Ja, weil die Kombination aus PKL und AGB nur für geschulte Experten mit historischem Wissen beherrschbar ist. Nein, weil sich operative, komplexe ERP-Architekturen ohnehin nicht mit den SAP-Lizenzverträgen synchronisieren lassen. Alles ist möglich.
Wie ein Damoklesschwert schwebte die indirekte Nutzung bisher über den Unternehmen. SAP hat reagiert und ein neues Lizenzmodell vorgestellt. Wir gehen der Frage nach, ob es sich dabei um eine faire Lösung oder um Wegezoll handelt.
Daten sind das neue Gold – um das zu erkennen, muss man als CIO kein Visionär mehr sein. Big Data und IoT sind Realität und haben die Datenmengen explodieren lassen.
Augmented Reality bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, komplexe Informationen intuitiv erlebbar zu machen. Mithilfe von SAP CAR kann der Handel diese Möglichkeiten für ein neues, komfortableres Einkaufserlebnis nutzen.
Das „richtige“ Beziehungsmanagement zählt in fast jeder Branche zum Grundstein des Erfolgs. Auch wir sammeln Daten und informieren uns über unsere Geschäftspartner.
Der durch die Digitalisierung getriebene Wandel bringt nicht nur neue Berufsbilder hervor, sondern verändert auch das Profil etablierter Berufe – so auch von Mitarbeitern in den F&A-Abteilungen (Finance & Accounting).
Die digitale Transformation bietet Chancen, sie birgt aber auch neue Risiken. Notwendig ist eine Diskussion, die neben den technischen Aspekten der industriellen Digitalisierung auch die digitalen Geschäftsmodelle miteinbezieht.
Die Verbindung analoger und digitaler Welten bringt enorme Wachstumsimpulse. Mit Hybris in Kombination mit den Digitalisierungsservices der SAP Cloud Platform und Conversational AI kann dafür die technische Basis realisiert werden.
Datenverwaltung, Datenintegration und Datenorchestrierung stehen bei SAP Data Hub im Mittelpunkt. Unterfüttert wird die Lösung infrastrukturseitig mit Linux, aber auch mit modernster Containertechnologie.
Im Wilden Westen versprach „Clark Stanley’s Snake Oil Liniment“ Linderung bei vielen Erkrankungen – und entpuppte sich als völlig wirkungslos. Seither steht Schlangenöl für teure, nutzlose Produkte – genau wie heutige Anti-Viren-Lösungen?
Dunkle Wolken ziehen über Walldorf auf. Kollege und DSAG-Vorstand Andreas Oczko hat es in einer Presseaussendung so formuliert: Es gilt, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen, das in letzter Zeit etwas verloren gegangen schien.
Kurz vor einer folgenschweren Eskalation haben sich SAP und der Anwenderverein DSAG auf ein vorläufiges Lizenzmodell geeinigt. Ob die Lösung hält, was SAP und DSAG versprechen, soll sich bis Jahresende klären lassen, denn DSAG e. V. lobt im vorauseilenden Gehorsam, ohne Details zu nennen.
SAP ist sich ihrer „Lizenz-Schuld“ bewusst und versucht ohne Gesichtsverlust zaghaftes Reparaturdienstverhalten. Aber SAP-Chef Bill McDermott hat zu viele Baustellen für schnelle Antworten. Eine nächste Eskalation droht rund um einen möglichen „Native Hana Developer“.
Anfangs war es eine Option: Alle SAP-Bestandskunden raus aus AWS, MS Azure und der Google-Cloud-Plattform! US Cloud Act inklusive DSGVO ist ein Angriff auf europäische SAP-Anwender.
Open-Source-Technologien und SAP-Lösungen bilden ein leistungsstarkes Duo, an dem Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation heute nicht mehr vorbeikommen.
Am Donnerstag, 17. Mai, fand in der SAP Arena in Mannheim die diesjährige Hauptversammlung der SAP SE statt. Die vollständige Veranstaltung wurde als Livestream im Web durch SAP übertragen. Sehr bemerkenswert waren die Wortmeldungen der Aktionärsvertreter und die Antworten des Aufsichtsratsvorsitzenden Hasso Plattner sowie des Vorstands.
Hasso Plattner will seine Bestandskunden in das Zeitalter der digitalen Transformation führen. Die Vorstellungen, was innovativ und was digital ist, gehen auseinander.
Im Einkauf gilt die Dienstleistungs­beschaffung als Königsdisziplin. Jedoch reicht der SAP-Standard für eine nahtlose Digitalisierung der Zusammenarbeit mit den Lieferanten nicht aus.
Was hat die Benzinquittung in Italien mit der Umsatzsteuermeldung in Ungarn gemein? Beide müssen ab 1. Juli dieses Jahres elektronisch an die lokalen Steuerbehörden übermittelt werden.
Nach jahrzehntelanger Forschung steht der Durchbruch von KI unmittelbar bevor. Sie bietet Unternehmen, die auf Daten- und KI-getriebene Technologien setzen, sowohl enorme Umsatzchancen als auch entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Der Support für SAP SRM läuft 2025 aus. Die Konsequenz: Unternehmen müssen ihre zum Teil über Jahre aufgebauten komplexen Einkaufsprozesse neu abbilden. Die Lösung: S/4 Hana und SAP Ariba – und zwar in Kombination.
Bereits Realität ist ein Live- oder Online-Patching des Linux-Kernels im Enterprise-Umfeld – ohne typische System-Stop-and-go-Szenarien. Ausgefeilte Management-Software fungiert als zusätzlicher Nutzenbringer.
Alle reden von KI. Doch wo bleiben die Menschen? Ich bin überzeugt: Menschliche Kreativität, Entscheidungsfähigkeit, Intuition und Erfahrung haben einen festen Platz im Finanzbereich von morgen – vielleicht sogar mehr denn je.
Der SolMan ist das zentrale Werkzeug zur Verwaltung der gesamten SAP-Systemlandschaft. Speziell in den Life Sciences kann der Aufwand für die Umsetzung der regulativen Anforderungen nach GAMP 5 deutlich gesenkt werden.
Glaubt man der Botschaft von den DSAG-Technologietagen, dann ist S/4 AnyDB tot. Zumindest steht es im Bericht meiner Mitarbeiter. SAP wird sich darüber freuen. Aber wer rettet jetzt die Community? Vielleicht eine Implementierung des NetWeaver-Stacks in der Oracle-Cloud?
Fake News oder Haftungsausschluss? Es scheint sehr leicht zu sein, Fake News zu verbreiten, wenn jede Verantwortung abgestreift und ignoriert wird. Vielleicht ist der Mangel an Verantwortungsbewusstsein ein Grund für den Tsunami an Falsch­meldungen: Was kümmert mich das Geschwätz von gestern?
Cyber Security hat in den letzten Jahren weiterhin stark an Bedeutung gewonnen. Der Grund dafür ist die aktuelle Bedrohungslage. Schätzungsweise gibt es weltweit 45 Millionen Cyberangriffe pro Jahr, also 85 Angriffe pro Minute.
Jedes Unternehmen beschäftigt sich gerade notgedrungen mit dem Thema S/4 Hana. Für ihre Bestandskunden hat die SAP diesbezüglich angekündigt, die alte SAP-Enterprise-Wartung bis 2025 zu gewährleisten. Aber was kommt danach?
SAP war vom technischen und betriebswirtschaftlichen Ansatz her eine Revolution. Das Unternehmen und die Beziehung zu den Bestandskunden haben sich großteils evolutionär entwickelt. SAP ist kein Schnellschuss, somit ist historisches Wissen eine Garantie für zukünftigen Erfolg.
Momentan setzen Unternehmen KI und Machine Learning (ML) zur vor allem Kundenbindung und für ein verbessertes Kundenerlebnis ein. Erwartungen wecken ML-basierte Churn-Prediction-Lösungen, die Kundenabwanderung verhindern sollen.
Es ist wie in der Fabel vom Hasen und dem Igel. Bislang herrscht in Unternehmen die Vorstellung, unternehmensinterne Informationen seien im eigenen Haus besser geschützt als in der Cloud.
Die DSGVO schafft ein neues Gleichgewicht zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Nur wer es schafft, für den Kunden unwiderstehliche Erlebniswelten zu bauen, dessen „Share of vallet“-Strategie wird auch künftig aufgehen.
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD nimmt der Begriff Digitalisierung eine wichtige Rolle ein. Es fehlt dabei aber die wirtschaftlich und politisch notwendige Neuorientierung der IT-Politik auf Innovation und Vertrauenswürdigkeit.
Offensichtlich glaubt SAP, dass die eigenen Bestandskunden dumm und unerfahren sind. Ein nutzungsbasiertes Geschäftsmodell ist der erste Schritt zur Selbstaufgabe.
Mit geschickten Schachzügen lockt SAP ihre Bestandskunden in eine unausweichliche Abhängigkeit. Aus einer Oligarchie wird ein ERP-, Datenbank- und Cloud-Monopol.
Immer mehr Groß- und Größtunternehmen schwenken auf S/4 Hana ein. Inwieweit unterstützt Suse Linux SLES for SAP diese SAP-Anwendergruppe mit ihren großen, komplexen SAP-Systemen?
Aus Concur wird SAP Concur: Rund drei Jahre nach der größten Übernahme in der SAP-Geschichte drückt sich die nahtlose technische Integration ab sofort auch im Markenauftritt aus.
Als die ersten Präsentationen zu den Focused Solutions auf SAP-Veranstaltungen stattfanden, war die Unruhe in der SolMan-Community groß. Stand das Ende des SolMans bevor? Sollte dieser durch eine kostenpflichtige Lösung abgelöst werden?
Ob die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) überfällig ist, gerade rechtzeitig kommt oder über das Ziel hinausschießt, wird noch lange die juristischen und IT-Experten beschäftigen. Eines steht aber schon fest: Online verliert und Print gewinnt!
Viele Köche verderben den Brei und Beziehungsmanagement war einmal. In unserer IT-Beschaffung und im Controlling geht es bezüglich SAP zu wie in einem Taubenschlag: ein ständiges Kommen und Gehen. Und was übrig bleibt, ist …
In komplexen Unternehmen benötigen CFOs neben einer funktionierenden Strategie auch ein Mehr an Technologie, um Entscheidungen effektiv treffen zu können. Das gibt CFOs eine aktivere Gestaltungsrolle bei Strategie und Unternehmensführung.
Das Zusammenspiel zwischen dem Industrial IoT (IIoT) und dem ERP ist eine der großen Baustellen für IT-Verantwortliche. Es ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich Abläufe digitalisieren und Prozesse automatisieren lassen.
Die künstliche Intelligenz läutet derzeit eine globale Trendwende ein. Auch wenn sie noch am Anfang steht, sollten sich Unternehmen bereits jetzt mit dem Thema KI beschäftigen. Sonst werden sie schon in wenigen Jahren das Nachsehen haben.
In der Vergangenheit kam es bei einigen SAP-Kunden zu nachträglichen Lizenzforderungen, die sich auf Lizenzbedingungen bezogen, die zwar in der SAP-PKL zu finden, aber nicht aktiv kommuniziert worden waren.
Wer jetzt nicht beginnt, SAP-Lizenz-Know-how aufzubauen, wird es spätestens bei der Migration auf S/4 bereuen. Der britische Getränkehersteller Diageo hätte sich viele Probleme und Geld ersparen können, hätte er die wahre Geschichte der indirekten Nutzung gekannt. Die Fakten liegen seit 2005 auf dem Tisch.
Keine Cloud gibt es nicht mehr: Unser Privatleben wird bereits von der Cloud dominiert. Man stelle sich eine HR-Leiterin vor, die Tesla fährt. Ihr Tesla kennt ihre Kalendereinträge, ihre Fahrweise, weiß, welche Musik sie hört, wohin sie reist, ob und wann sie müde ist und mit wem sie am häufigsten telefoniert.
SAP hat eine lang bekannte Verhaltensstörung: die Ungeduld. Kaum wurde eine neue Idee geboren, schon soll der Bestandskunde diese lizenzieren. Korrekturen und Fehlerbeseitigungen geschehen dann im operativen Betrieb.
Mobile Anwendungen und In-memory-Computing sind mittlerweile in vielfältiger Form eingesetzt. Angesichts dieser fortschreitenden Entwicklungen stehen Beratungshäuser stetig vor neuen Aufgaben und Herausforderungen.
Digitale Innovationen sind ohne digitale Technologien undenkbar. Ein Beschleuniger sind Open-Source-Lösungen. Die Digitalisierung sollte daher eine Plattform-Strategie beinhalten, welche diese mit agilen Arbeitsweisen kombiniert.
Dieser Satz ist kein übrig gebliebener Karnevalsscherz, sondern eine Empfehlung aus der SAP-Note 2586312 bezüglich Meltdown, Spectre und Hana. Wer kennt einen operativen Hana-Server, der sich nebenbei auf die Schnelle patchen und rebooten lässt?
Das SAP’sche Walldorf ist nahe – davon später. Trumps Amerika ist für mich zu weit entfernt, um die dortigen Geschehnisse aus eigener Anschauung beurteilen zu können. Somit bin ich auf Hörensagen angewiesen:
Der Trend in der IT zeigt klar in Richtung IoT, Industrie 4.0 und Verarbeitung riesiger Datenmengen in In-memory-Datenbanken – wie bei Hana. Dabei müssen die Anforderungen der EU-DSGVO von Anfang an berücksichtigt werden.
Zu Weihnachten bekam ich von meiner Frau eine Atmos von Jaeger LeCoultre. Für einen Ingenieur und alle Uhrenliebhaber kann es kein besseres Geschenk geben. Um die Energiefrage geht es auch bei Matrix und dem SAP’schen Fiori.
Etliche SAP-Bestandskunden vollziehen die Hana- oder S/4-Hana-Transition in diesem Jahr oder leiten sie ein – was auch bedeutet: künftig Linux zu verwenden. Eine Standortbestimmung.
Veränderte und neue Geschäftsmodelle, innovative Technologien, Kollaboration über Unternehmensgrenzen, digitalisierte Prozesse, Big Data, Datensicherheit und nicht zuletzt ein modernes, cloudbasiertes ERP-System sind zurzeit in aller Munde.
Permanent wachsende Mengen an Daten jeder Couleur und Rechenkapazitäten, die überall günstig verfügbar sind: Das sind die beiden Faktoren, die uns in das Zeitalter des Machine Learning befördern. Sind Unternehmen bereit dazu?
SAP plant, im neuen Jahr 2018 eine Lizenzbedingung gegenüber ihren Kunden durchzusetzen, die in der Preis- und Konditionsliste (PKL) 2017/4 auf Seite 25 bereits enthalten ist.
Vor einigen Jahren war Kernkompetenz ein beliebter Begriff. Dann begann unmerklich der Paradigmenwechsel. Immer öfter konnte jeder IT-Anbieter alles. Eine Differenzierung erscheint für den Anwender unmöglich. Es fehlt an Orientierung und Glaubwürdigkeit.
Die Energieversorger warten gespannt: SAP möchte ab 2018 endlich auch die Energiebranche mit S/4 bedienen. Die Aufgaben der IT eines Energieversorgers sind aktuell äußerst vielfältig.
Cloud-Lösungen werden, sollten sie sich etablieren, die IT-Industrie revolutionieren. Systemhäuser müssen ihren Charakter radikal verändern, wollen sie weiterhin bestehen. Innovation und Kundenführung werden massiv an Bedeutung gewinnen.
Der gute CEO Bill McDermott will mit SAP Cloud Platform in den Himmel. Böse SAP-Kunden kommen überallhin, auch in die AWS-, Google- und MS-Azure-Cloud – und zu HCM on-premise.
Wie lässt sich basierend auf OpenStack eine Cloud-Infrastruktur für den SAP-Mittelstand aufbauen, die auf kurze Bereitstellungszeiten hin optimiert ist? Suse, Thomas Krenn und FIS-ASP haben hierzu ein Angebot für den Mittelstand geschaffen.
Wenn SAP große Visionäre wie Leonardo da Vinci bemüht, um Neues zu kommunizieren, dann sollte man einmal genauer hinschauen, ob uns diese Themen ein Mona-Lisa-ähnliches Lächeln auf die Lippen zaubern können.
Wer als SAP-Kunde seit jeher auf High Availability und Disaster Recovery gesetzt hat, will notabene bei Hana oder bei Hana-basierten Lösungen darauf nicht verzichten. Ein Blick hinter Anwenderkulissen, wie eine HA-/DR-Nutzung funktioniert.
Alarmstimmung unter den IT-Sicherheitsexperten: Der Durchbruch der Quantencomputer kann für die herkömmlichen Verschlüsselungsverfahren zur tödlichen Bedrohung werden. Postquantenkryptografie lautet das Gebot der Stunde.
Definierte Entwicklungsprozesse sind mit einer Methode für schnelle und risikoarme Implementierung bis zur Übergabe exakt plan- und steuerbar – auf Hybris.
In einer komplexen Welt ist der Dialog oft der erste Schritt zu einer nachhaltigen Lösung. Daraus entsteht im besten Fall ein Diskurs, der über viele Jahre eine erfolgreiche Roadmap vorgibt.
Nein! Auch 2018 wird es keinen SAP’schen Akt der Höflichkeit gegenüber den europäischen Bestandskunden, Entwicklern und Analysten geben. Europa ist zur „Melkkuh“ der SAP geworden. Kommunikation findet woanders statt.
Im Zuge von Internet of Things und Industrie 4.0 sind Daten zu einem Faktor geworden, der wettbewerbsentscheidenden ist. Auch im SAP-Umfeld spielt das Datenmanagement dabei eine zentrale Rolle.
In der Technologie-Gemeinschaft herrscht momentan ein großer Hype um die jüngste explosionsartige Entwicklung von Blockchain-Anwendungsfällen, die weit über die Finanzbranche hinausgehen.
Viele Unternehmen sehen in Cloud Computing immer noch keinen Nutzen und fragen sich, wie in einer Welt von Dynaxity, in der Veränderungsgeschwindigkeiten in großen Sprüngen wachsen, die Cloud alleine die Lösung dafür bringen soll.
SAP ist immer für eine Überraschung gut. Die „Roadmap“ für Add-ons, Z-Funktionen und Modifikationen ist schizophren. Die Marschrichtung dreht sich wie die Fahne im Wind.
KI verspricht effizientere und schnellere Betriebsabläufe durch einen höheren Automatisierungsgrad – auch im Kundenservice. Dieser Gastbeitrag zeigt auf, wie Mensch und Maschine künftig im Contact Center zusammenarbeiten werden.
Wieder einmal geht es SAP-Chef Bill McDermott nicht schnell genug. Hana und S/4 sollten schon lange abgehakt und Standard sein. SAP Cloud Platform ist das Gebot der Stunde und Leonardo müsste die Offenbarung sein.
Seit Monaten sind die DSAG und SAP in Gesprächen darüber, wie in Zukunft mit dem strittigen Thema der „NetWeaver Foundation For Third Party Applications“ umzugehen ist.
Unternehmen unterliegen einem immensen Druck, das bestehende Geschäft zügig ins digitale Zeitalter zu transformieren und parallel neue Modelle zu entwickeln und zu lancieren.
Es gibt für SAP-Anwender gewisse Aufholnotwendigkeiten bei der Digitalisierung. Das brachte die neue DSAG-Umfrage ans Licht. Infrastrukturinnovation dafür – Standards auf Open-Source-Basis – steht bereit. Man muss sie nur nutzen.
„Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen!“, Yoda im Star-Wars-Film „Das Imperium schlägt zurück“. Beim Upgrade auf den SolMan 7.2 haben Sie bei der Inhaltsaktivierung auch genau einen Versuch.
Kunden entscheiden heute spontan, wie und wo sie einkaufen, und verfolgen keine vordefinierten Kontaktpunkte. Der Schlüssel für die erfolgreiche Kundenansprache liegt in personalisierten Angeboten über die für den Kunden relevanten Kanäle.
„Ja, ich sagte, Cebit, was geht ab? Die Zeit ist reif für neue Styles“, findet Jan Delay. Finden die Cebit-Verantwortlichen übrigens auch.
Die Roboter kommen – zumindest in Form von teilautonomen Programmen, die die ERP-Geschäftsprozesse weiter automatisieren. Ein mögliches Ergebnis: Die SAP’sche ERP-Suite S/7 und S/4 verlieren an Glanz und Attraktivität.
SAP ist eine tabellengesteuerte Applikation. Die Inhalte dieser Tabellen sind der Ausgangspunkt für forensische Datenanalysen im SAP-System. Im Folgenden sollen einige Grundsätze und Tools der forensischen Datenanalyse vorgestellt werden.
Das Software-Audit gilt als Schreckgespenst der IT: eine Vermessung des SAP-Lizenzbestands mit anschließender Vertragsverhandlung ohne belastbare Informationen, welche Lizenzen vorliegen und wie diese tatsächlich genutzt werden.
Viele verwenden Standardsoftware, bei Systemen Standardkomponenten. War immer so: Ich sage dem Systemanbieter, was ich will. Wenn was nicht funktioniert, eröffne ich ein Ticket. Kann mein Problem aber auch schnell gelöst werden?
Der Trend, immer mehr Clouddienste in Unternehmen einzusetzen, hält nach wie vor an. Die Vorteile von „Software as a Service (SaaS)“-Angeboten werden auch vermehrt in der DACH-Region erkannt und geschätzt.
SAP-Anwender können der kommenden EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) eigentlich ruhig entgegenblicken.
Fast jede Organisation, Szene und Community hat ihre eigene Geheimsprache. Das muss nichts Schlechtes bedeuten. Oft liegt der Sinn einer „Geheimsprache“ im Wunsch, effizient und schnell zu kommunizieren.
Auch auf dem DSAG-Jahreskongress in Bremen wurde das Thema indirekte Nutzung nicht hinreichend gelöst. Wer muss zukünftig Lizenzen zahlen und was wissen die Bestandskunden über die Pläne der SAP.
Autonom fahrende Autos, digitale Assistenten oder Chatbots: KI verändert derzeit viele Branchen und Fachbereiche. Am häufigsten eingesetzt wird KI bisher in der IT-Abteilung – mit weitreichenden Folgen für SAP-Experten.
Ohne es zu wissen, haben Unternehmen den Anfang für Industrie 4.0 bereits gemacht. Sie verfügen über wertvolle Daten. Um diese innovativ zu nutzen, können sie von Start-ups lernen und die Vorzüge mit den eigenen Ressourcen kombinieren.
Attacken wie WannaCry haben gezeigt, dass herkömmliche Schutzmaßnahmen oft unzulänglich sind. Zur Erhöhung der Sicherheit sollten die Benutzerrechteverwaltung und die Applikationskontrolle stärker in den Fokus rücken.
Seit Ende August bin ich fest davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz, also Maschinen, schon sehr bald Tausende von Arbeitsplätzen – zumindest zu meinem Vorteil – vernichten werden.
Auf der Sapphire stellte die SAP ihre Entwicklungsstrategie für Demand-Driven MRP vor. Damit unterstützt sie ein Konzept, das die Supply-Chain-Planung endlich an die Business-Realitäten anpasst. Für viele SAP-Anwender ist das noch Neuland.
Mit der Verfügbarkeit von Hana 2.0 und Suse Linux SLES for SAP 12 auf Hana-on-Power-(HoP)-Systemen wurde die Byte-Reihenfolgeverarbeitung von Big auf Little Endian umgestellt. Was das bedeutet.
Etwa vor einem Jahr vertieften Microsoft und Suse bei einem Meeting in den USA ihre Partnerschaft. SAP hat zwei IT-Unternehmen zusammengebracht, die Stütze und Konkurrenz für den ERP-Weltmarktführer aus Walldorf werden könnten.
Die regelmäßigen, manchmal überraschenden Lizenzvermessungen gehören der Vergangenheit an. Mit Leonardo Machine Learning macht SAP den Bestandskunden das ERP-Leben leichter.
ERP kann auch eine Reise nach Jerusalem sein. Wenn die Musik aufhört zu spielen, kann es sein, dass man keinen Platz findet. Noch spielt SAP lustig auf.
Nahtlose Integration neuer Software in ein vorhandenes Programm wie SAP spart Zeit und Geld. Die Modernisierung und Einbeziehung in bestehende Systeme über Schnittstellen verhindert, dass der Betrieb vorhandene Software anpassen muss.
Langfristig wird künstliche Intelligenz unser Leben extrem stark verändern. Vielen Menschen ist unklar, wann diese Zukunft anbricht, doch Tatsache ist, dass diese Zukunft schon längst begonnen hat.
Neulich rief mich der Lizenzmanager eines Unternehmens an und bat um Unterstützung. Die Lizenzvermessung stand vor der Tür und er wollte noch ein paar Tricks und Empfehlungen von mir bekommen, damit er keine bösen Überraschungen erlebt.
Seit November 2015 ist S/4 Hana Enterprise Management auf dem Markt und bildet spätestens ab dem Release 1610 alle relevanten Geschäftsprozesse eines integrierten Unternehmens ab. Dennoch gibt es viele offene Fragen, die insbesondere Unternehmen beschäftigen, welche SAP ERP ECC 6.0, 4.7 oder gar noch SAP R/3 im Einsatz haben.
Oft erhalte ich auf meine Frage an SAP-Ecosystem-Geschäftsführer oder Führungskräfte, in welchem Umfang in ihrem Unternehmen Open Source genutzt wird, die Antwort: „WIR setzen keine ein!“
Big Data entwickelt sich immer mehr zum elementaren Teil der operationalen Systemlandschaft. Für den Erfolg sind eine Strukturierung der Big-Data-Architektur und Integration mit der bestehenden prozessorientierten SAP-Welt entscheidend.
Ende 2017 endet die Wartung für den SAP Solution Manager 7.1. IT-Anwender sollten nun die verbleibende Zeit nutzen, den Umstieg zeitnah durchzuführen.
SAP Ariba kooperiert in Europa für sein Feature Spot Buy mit Mercateo und nutzt dessen B2B-Vernetzungsplattform Unite als Infrastruktur. Damit wird für den nicht-strategischen Einkauf ein shopping-ähnliches Einkaufserlebnis möglich.
Vor ein paar Monaten saß ich mit dem CEO eines SAP-Partners in einer Hotelbar in Amsterdam. Ich erzählte von unserer über fünfzehn Jahre langen Bildungsarbeit in der SAP-Community, den Höhen und Tiefen des Produzierens eines Monatsmagazins, von Schreibblockaden sowie von wirklichen und imaginären Medienkrisen.
Im Juli 2015 trat das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz) in Kraft. Dieser Artikel erläutert die Anforderungen, die das neue IT-Sicherheitsgesetz an Webseitenbetreiber stellt.
Hana 2.0 steht für eine ganze Reihe von Weiterentwicklungen oder Änderungen. Auch was die Nutzung sowie die Support-Matrix von Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications anbelangt.
„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“ Ich denke mir nichts, wenn ich SAP-Chef Bill ­McDermott von „run simple“ reden höre.
Die Letzten werden die Ersten sein. Die letzten R/3-Anwender, die jenseits von 2020 die versprochene Hana customizen, bekommen eine ausgereifte, stabile Version X. Alle anderen sind Versuchskaninchen.
Der Unternehmenserfolg hängt heute mehr denn je von einer zukunftsorientierten Personalarbeit ab, die harmonisierte Daten, Prozesse und KPIs nutzt. Das kann nur gelingen, wenn die Personaldaten in einer modernen Cloud-Lösung zentral verwaltet werden, standortübergreifend definierte KPIs existieren und der Prozess von einem kompetenten Partner begleitet wird.
Nach dem Einspielen des neuesten Support Package Stacks (SPS) meldet sich Hana beim Bestandskunden mit: „Die Todgeweihten grüßen dich!“
Mit dem Open-Source-Content-Management-System Drupal können Unternehmen die Daten aus ihren SAP-Systemen extrahieren und sie für eine interaktive Kundenkommunikation nutzen, etwa für Service-Portale oder vorausschauende Wartung.
Schneller, größer, besser. Das digitale Zeitalter, wie die letzten zwei Jahrzehnte umschrieben werden, legt den Fokus für Unternehmen auf ein Hauptmerkmal: Die Geschwindigkeit. Dies stellt vor allem die IT vor neue Herausforderungen.
Digitalisierung und Vernetzung haben in den Köpfen der Entscheider für die Verwendung in Produktion und Logistik bereits Einzug gehalten, Marketing und Vertrieb entziehen sich dennoch gekonnt der Digitalisierung und damit (wieder) der Messbarkeit.
Arbeitnehmer in vielen Branchen machen sich heute Sorgen darüber, dass Roboter ihnen die Arbeitsplätze streitig machen. Paul Roehrig, Chief Strategy Officer, Cognizant, rät dazu, künstliche Intelligenz pragmatisch zu sehen.
Es sollte doch alles einfacher werden und verständnisvoller. 2015 wurde in den Keynotes der Sapphire das Motto „Run Simple“ und „Make Digital Simple“ ausgegeben. 2016 und 2017 sprach SAP-CEO Bill McDermott in Orlando von „Empathy“.

Ein offener Brief: Sehr geehrter Herr Dr. Leukert, die SAP-Community und die E-3 Redaktion kennen Sie seit vielen Jahren als innovativen, technikbegeisterten Vorstand. Sie haben Großartiges für die SAP-Bestandskunden geleistet und tun dies immer noch. Aber Ihre Präsentationen kommen nicht mehr an. Kurz gesagt: Wir verstehen Sie nicht!
Vor einigen Jahren prüfte ich das Berechtigungskonzept eines Anlagenbauers mit mehreren Tausend Mitarbeitern – und was musste ich da feststellen: Die Einkäufer eines Werks konnten in den jeweils anderen Werken des Unternehmens Zahlungsläufe auslösen.
Der Kunde will nicht von Reizen überflutet, sondern mit emotionalen und für ihn relevanten Inhalten verstanden und begeistert werden. Personalisierung ist deshalb längst kein Trend mehr, sondern Pflicht.
Bei der SAP Cloud Platform ist das DevOps-Modell für Applikationsentwicklung und -bereitstellung ein Faktum. Linux spielt dabei ebenso eine gewichtige Rolle wie OpenStack und Cloud Foundry, neuerdings auch das Virtualisierungsthema Container.
Unter der Führung von Bill McDermott bewegt sich SAP schnell vorwärts. Das erfreut offensichtlich Hasso Plattner. Uns Bestandskunden ist jedoch die Richtung nicht immer bekannt. Schnelligkeit und Echtzeit ersetzen bei SAP notwendige Richtungsentscheidungen und Strategien.
Das Anforderungsmanagement mit dem SolMan 7.2 ermöglicht die Steuerung des ­Change Management für Innovationen, die durch die Fachbereiche im Unternehmen angefordert werden, und bildet somit eine wichtige Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT.
SAP zerlegt das eigene Ecosystem, weil der Vorstand glaubt, dass man in einer Cloud-First-Welt keine Partner und Verbündete mehr braucht. Der Bestandskunde in der Cloud ist Geldquelle und nicht mehr Freund und Diskussionspartner.
Industrie 4.0, so heißt es bei der vom Bundeswirtschafts- und Bundesforschungsministerium gemeinsam gesteuerten Plattform Industrie 4.0, verzahnt die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik.
Industrie 4.0 gelingt nur, wenn die digitale Planung die Realität in der Fertigung möglichst genau abbildet und die Fertigungssteuerung rasch auf Abweichungen reagiert.
Als vor vielen Jahren Professor Hasso Plattner und Ex-Technikvorstand Vishal Sikka das „revolutionäre“ Hana präsentierten, hieß es: Keine Versionsnummern, ewige Kompatibilität, nie wieder Releasewechsel.
Durch Internet of Things, soziale Medien und die Auswertungen des Web-Verkehrs fallen immer größere Datenmengen an – Big Data par excellence. Lösungen wie Hadoop sind gerade dafür prädestiniert. Wie lässt sich die Leistung dabei weiter steigern?
Immer mehr Unternehmen schreiben sich Machine Learning auf die Fahnen, intelligente Maschinen sind mehr denn je Thema der öffentlichen Diskussion. Dabei ist das Konzept des maschinellen Lernens grundsätzlich nicht neu. Warum also der Hype?
Immer wieder stellen wir fest, dass eine der Haupt­ursachen für Überlizenzierung unserer SAP-Kunden ein unzureichendes SAP User Management ist. Dieses ist jedoch die Grundlage für eine korrekte Lizenzvergabe, weil damit die genaue Zahl der benötigten SAP-User in der Landschaft bestimmt werden kann.
Während Cloud Computing allmählich auch im deutschen Mittelstand angekommen ist, ist es bei jedem zehnten deutschen Unternehmen weiterhin kein Thema. Für sie hat Jan Leufgens die Grundüberlegungen beim Schritt in die Cloud zusammengefasst.
Niemand kann SAP das Wasser reichen, wenn es um betriebswirtschaftliche Software geht. Beim Thema ERP ist SAP unerreicht. Die S/7- und S/4-Geschäftsprozesse sind unschlagbar. McDermott verlässt diesen tugendhaften Weg.
In regelmäßigen Abständen hinterfragen wir kritisch und konstruktiv unsere Blattlinie. Mit unseren zahlreichen Kommentaren von Mitgliedern der SAP-Szene sind wir klar die Nummer eins: Wir sind die Meinung der SAP-Community!
Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit ein viel beachtetes Thema. Die Meinungen darüber gehen allerdings auseinander.
Die jüngste Entscheidung im Verfahren SAP UK gegen Diageo Great Britain ist nur eine von mehreren softwarelizenzrechtlichen Auseinandersetzungen, die große Hersteller mit ihren Kunden vor Gericht ausfechten.
Eine Idee wird zum Albtraum. Internet of Things ist ein gutes Konzept, aber im wirklichen Leben ein kaum zu beherrschendes Monster. Eine interne Konferenz von IT- und Produktionsleitern in unserem Konzern hat Erstaunliches zutage gebracht.
Künstliche Intelligenz (KI) gehört derzeit zu den Top-Themen der IT. Eine erstaunliche Karriere für einen Begriff, der zwar schon lange virulent ist, in der Vergangenheit jedoch meist ein Schattendasein in Hörsälen oder Laboratorien führte.
Viele etablierte Unternehmen stehen vor einem Innovationsdilemma. Sie müssen ihre bewährten Geschäftsprozesse mit innovativen Ideen verbinden und sie schnell umsetzen. Wie kann man das mit der alten Welt unter einen Hut bringen? Die Lösung lautet IT der zwei Geschwindigkeiten, oder wie Gartner es nennt: bimodale IT.
Wer dem Informationsfluss zur aktuellen Rechtslage bezüglich Löschen und Sperren von personenbezogenen Daten folgt, wird unweigerlich zur Business Function SAP ILM und der Frage der Realisierbarkeit von Datenschutzaspekten in SAP Systemen geführt.
Auf die vernetzte Fabrik und per Cloud kommunizierende Produktionseinheiten hat sich SAP längst eingestimmt. Die Lösungen der SAP Manufacturing Suite integrieren die ERP-Landschaft mit Produktionsprozessen des Industrie-4.0-Zeitalters.
Der SolMan stellt mit dem Business Process Change Analyzer ein Werkzeug zur Verfügung, das bezüglich des relevanten Testumfangs Licht ins Dunkel bringt. Damit ist der Weg in Richtung „smartes Testen“ geebnet.
Viele SAP-Kunden betreiben umfangreiche, komplexe und über Jahre gewachsene SAP-Landschaften und sehen Hana als Chance, sich in die Zukunft zu katapultieren. Doch der Wechsel ist auch eine strategische, organisatorische und technologische Zäsur.
Es gibt eine ganze Reihe von SAP-Bestandskunden, die mit Open-Source bislang wenig am Hut hatten. Aber: Ohne es vielleicht zu wissen, nutzen sie quasi indirekt Linux, OpenStack, oder Cloud Foundry.
Wer will, kann Infrastructure-as-a-Service-Dienste (IaaS), etwa Hana im Kombination mit Suse SLES for SAP Applications, gleich über drei Public-Cloud-Branchenschwergewichte bzw. Cloud-Plattformen beziehen: Amazon/AWS, Microsoft/Azure und Google/GCP.

Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. 

Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren.

Veranstaltungsort

Mehr Informationen folgen in Kürze.

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 21. Mai, und
Donnerstag, 22. Mai 2025

Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis Freitag, 24. Januar 2025
EUR 390 exkl. USt.

Reguläres Ticket

EUR 590 exkl. USt.

Veranstaltungsort

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 5. März, und
Donnerstag, 6. März 2025

Tickets

Reguläres Ticket
EUR 590 exkl. USt
Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis 24. Dezember 2024

EUR 390 exkl. USt
Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2025, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.