E3 Rubrik: Satire: Das Letzte

Journalistische und künstlerische Einblicke in die Tiefen der SAP-Community. Bitterböse, sarkastisch, visionär und mutig, zielt die E-3 Monatssatire oftmals unter die Gürtellinie und trifft immer wieder den wunden Punkt.

SAP-Chef Christian Klein hat Großartiges vollbracht: Der vorprogrammierte Absturz wurde verhindert. Nur, wohin soll es jetzt gehen? Das weiß bei SAP niemand.
Die SAP-Hausmesse Sapphire veranlasst die SAP-CEOs immer wieder zu verbalen Großtaten und mutigen Aussagen. Ein Pinocchio, wer hier Unwahres vermutet.
Glaubt man den SAP-Bildern von der Sapphire aus Orlando, dann hat sich Christian Klein entschieden, nicht mehr der Schnellste, sondern der Größte zu sein.
Im SAP-Reich gibt es aktuell viele Baustellen. Verfehlte Personal- und Produktpolitik hat zahlreiche Altlasten entstehen lassen. SAP-Chef Christian Klein bemüht sich um Behebung.
Der Personalwechsel bei den Positionen Finanzvorstand und Aufsichtsratsvorsitzender veranlasst offensichtlich den SAP-CEO Christian Klein, auszumisten und aufzuräumen.
SAP-Chef Christian Klein sagte, dass er SAP konsolidieren will. Der ERP-Weltmarktführer soll sich auf das Wesentliche konzentrieren – das hat vor ihm schon einmal jemand probiert.
Was könnte sich Professor Hasso Plattner in seinem letzten Amtsjahr wünschen? Viel Gesundheit sollte die Community ihm und sich selbst den Erhalt seiner Visionen wünschen.
SAP organisierte im Herbst 2022 eine Partnerveranstaltung in Hamburg mit dem Spruch: We. Needed more than ever. Was will der Konzern uns damit sagen?
SAP hört die Stimmen - die Musik - aus der Community nicht und alle Plätze für die Reise in die Zukunft sind besetzt. SAP bleibt zurück.
Diese Überschrift ist euphemistisch – somit eine beschönigende und verschleiernde Aussage, denn SAP ist in Wirklichkeit maßlos und unhöflich.
50 Jahre SAP haben naturgemäß viele Höhen und Tiefen mit sich gebracht. Bis vor zwei Jahren ging es immer bergauf. Die entscheidenden Fehler entstanden aber schon früher.
Naturgemäß bewegt sich S/4. Die SAP-Bestandskunden sind dazu verurteilt, auch diesen ERP-Versionswechsel noch zu vollziehen – koste es, was es wolle.
Wirklich, SAP bemüht sich, aber das ERP wird immer mehr zur Qual für die Bestandskunden. Naturgemäß findet sich für jede Aufgabe ein Spezialist in der globalen SAP-Community.
Die Community braucht Rise- und Hana- sowie S/4-PS. Der Mehrwert für eine S/4-Conversion ist gering und Rise with SAP wird laut DSAG von der Mehrheit abgelehnt.
Wer in Entweder-oder-Kategorien handelt, hat verloren. Schwarz-Weiß-Denken ist fehl am Platz. Cloud first war gutes Marketing. Jetzt sagt SAP: Cloud only. Kann das gut gehen?
Die SAP-Zentrale in Walldorf ist ähnlich dem gallischen Dorf aus der Comicbuchreihe Asterix. SAP ist stark und eigenständig bis hin zur Einsiedelei.
Es ist eine spontane Diskussion über das Zeitgemäße von Hana und S/4 entstanden. Das ist sehr spannend, weil es viele Dimensionen umfasst, inklusive der Zukunft von SAP.
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Es gilt die Unschuldsvermutung. Fakt ist, der SAP-Vorstand hat sich immer für die Belange der Bestandskunden eingesetzt – allen voran Gerd Oswald.
Um den ERP-Wagen wieder aus dem Dreck zu ziehen, waren immer schon gute SAP-Roadmaps und die Eigeninitiative der Bestandskunden gefragt.
Manchmal klafft eine Lücke zwischen den Wünschen der Anwender und den Angeboten der Anbieter. Auch SAP hat diese Herausforderung erkannt und die Idee des CCC geboren.
Es gibt ein heiliges Buch bei SAP in Walldorf, mit dem der Allmachtsanspruch in der Cloud festgeschrieben wird. Full Use Equivalent ist das neue Evangelium, um SAP reich zu machen.
Ist für einen SAP-Bestandskunden die Cloud real? Ja, manchmal – in vielen Fällen aber unerreichbar. Cloud Computing ist nicht das Thema. Mehr Lizenzgebühren sind das Ziel.
Es folgt ein Gedankenexperiment und keine Tierquälerei. Wie sich SAP-Bestandskunden fühlen, die für ein ERP zwei Datenbanklizenzen bereitstellen müssen, bleibt unbeantwortet.
Die SAP Business Suite 7 mit AnyDB, also ERP/ECC 6.0, sollte aufgrund der SAP-Pläne keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Das Gegenteil ist der Fall.
Es steht schlecht um die SAP’sche Datenbank Hana. Das Konstrukt selbst wird weiterhin S/4 On-prem und in der Cloud begleiten – aber der Geist und die Seele sind tot.
Völlig unnötig und überraschend präsentierte SAP-Chef Christian Klein ein weiteres Werkzeug, um den Schritt in Richtung S/4 zu setzen. Eine Runde Golf wäre sinnvoller.
In die Wolken darf man schauen, aber gegessen wird zuhause. Das eigene Rechenzentrum scheint noch immer der Lieblingsort der SAP-Bestandskunden zu sein.
Eine Frage der Perspektive. Früher kannten die Bilanzzahlen und der Aktienkurs nur eine Vorgabe: Wachstum. Heute sieht SAP-Chef Christian Klein die Situation differenzierter.
Nach „Run Simple“ kommt das „Intelligent Enterprise“. Zu befürchten ist, dass SAP die Roadmaps der Buzzwords fortsetzt. Aber da gab es noch die DSAG-Keynote von Christian Klein.
In der IT sollte für alles und jeden eine Roadmap existieren. Die Landkarte für Embrace erscheint fehlerhaft: SAP, Microsoft, AWS und Google haben sich hoffnungslos verfahren.
SAP-Vorstand Thomas Saueressig sieht Fiori als Integration für End-to-End-Prozesse. Letztendlich bleibt es aber ein Zuckerguss über Unverträgliches und nicht Integrierbares.
SAP-Chef Christian Klein hat in seiner Ansprache zur virtuellen Sapphire 2020 sehr anschaulich und enthusiastisch von der Transformation des Autoverkaufs erzählt.
Christian Klein wirbt mit dem Intelligent Enterprise – ein neues ERP, das nicht dumpf vor sich hin stottert, sondern agil dem Anwender die Arbeit erleichtern soll.
Eine Flaschenpost ist in unserer Informations- und Kommunikationsgesellschaft das Maximum an Anachronismus. Sie ist weder „realtime“ wie Hana noch interaktiv wie Fiori.
Professor Hasso Plattner steht an den Hebeln und definiert die Mitglieder des SAP-Vorstands. Trotz Kundenunzufriedenheit ändert sich wenig und viele Köche verderben den Brei – Qualtrics liefert dazu kaum Erkenntnisse.
Immer schon verstanden es die CFOs der SAP, den Umsatz zu erhöhen und den Gewinn zu maximieren. Auch für 2019 hat SAP-Vorstand Luka Mucic wieder hervorragende Zahlen präsentiert.
Nach der Cloud-Schreckensherrschaft des Bill McDermott versuchen die Co-CEOs Jennifer Morgan und Christian Klein, den SAP-Anwendern in die digitale Transformation zu folgen.
SAP dreht an allen Schrauben und Reglern, um es auch wirklich jedem recht zu machen. Die Anstrengungen von Mucic, Morgan und Klein sind bewundernswert.
SAP hat Anfang dieses Jahres eine Liebeserklärung abgegeben. Mit dem Programm „Embrace“ will man die Hyperscaler umarmen. Offensichtlich auch den Umsatz teilen, oder?
100 Euro kostet ein SAP-Seminar zur mehrwertorientierten Positionierung von S/4. Das ist viel Geld für eine einfache Sache wie Simple Finance und Simple Logistics. Warum also?
Welche Hana-Version läuft 2025 durchs Ziel? Hana ist eine geniale Baustelle. Wenn kein Fatal Error und Kernel Panic vorliegen, dann überrascht SAP mit Persistent Memory.
Es besteht die Frage, ob S/4 und Hana nur Potemkinsche Dörfer sind oder etwas Wahrhaftes verbergen sollen. Der russische Reichsfürst Potemkin hatte anderes im Sinn.
Reizvoll wäre es: die SAP’schen Produktionsgüter zu übernehmen und keine Pflegegebühr mehr zu bezahlen. Aber wäre eine klare Aufgabentrennung nicht noch sinnvoller?
Deadline 2025? SAP ist ähnlich korrekt, gewissenhaft und pünktlich wie die Deutsche Bahn. Somit steht die „Deadline 2025“, auch wenn diese vielleicht erst 2030 relevant wird.
Es gibt „Gerüchte“, dass schon wieder ein SAP-Customizing an die Wand gefahren wurde. Leider stimmen diese Meldungen nur allzu oft! Schnell ist der Schuldige gefunden: SAP.
SAP-Chef Bill McDermott hat viel Geld für die Cloud ausgegeben, hereingekommen ist nicht viel. Die Rendite ist schlecht. Gegen die Hyperscaler hat SAP kaum eine Chance.
Einst wollte Professor Hasso Plattner seine Hana-Datenbank als disruptive Innovation verkaufen. Professor Clayton M. Christensen versuchte ihn davon abzubringen.
Mit den Unternehmenszukäufen begann bei SAP die Zahlentrickserei. Auch davor war SAP kein transparentes Unternehmen, aber Cloud Computing ist ein Kristallisationspunkt.
Das von SAP-Chef Bill McDermott angekündigte und geplante CRM-System C/4 ist eine Totgeburt – unnötig und teuer. Eine stumpfe Waffe gegen Salesforce und andere.
Lange Zeit galt SAP als verschlossenes System in einer heterogenen Systemumgebung. R/3 und auch noch ERP/ECC 6.0 fühlen sich auf unterschiedlichen Plattformen wohl.
Das Prinzip der Nachverrechnung wurde durch SAP während der Herrschaft von McDermott-Vorgänger Léo Apotheker eingeführt. Der Kurzzeit-CEO war ein genialer Verkäufer und Geldbeschaffer.
Wieder einmal nimmt SAP Anlauf, um das weltbeste CRM-System zu bauen. Die Versuche lassen sich kaum noch zählen. Diesmal soll es ein Best-of-Breed-Ansatz werden.
Die indirekte Nutzung ist eine Fata Morgana. Glaubt man der EU-Softwarerichtlinie, so ist die Interoperabilität zwischen Computerprogrammen ihre natürlichste Bestimmung. Was soll hier „indirekt“ sein?
Hasso Plattner will seine Bestandskunden in das Zeitalter der digitalen Transformation führen. Die Vorstellungen, was innovativ und was digital ist, gehen auseinander.
Offensichtlich glaubt SAP, dass die eigenen Bestandskunden dumm und unerfahren sind. Ein nutzungsbasiertes Geschäftsmodell ist der erste Schritt zur Selbstaufgabe.
SAP hat eine lang bekannte Verhaltensstörung: die Ungeduld. Kaum wurde eine neue Idee geboren, schon soll der Bestandskunde diese lizenzieren. Korrekturen und Fehlerbeseitigungen geschehen dann im operativen Betrieb.
Der gute CEO Bill McDermott will mit SAP Cloud Platform in den Himmel. Böse SAP-Kunden kommen überallhin, auch in die AWS-, Google- und MS-Azure-Cloud – und zu HCM on-premise.
Wieder einmal geht es SAP-Chef Bill McDermott nicht schnell genug. Hana und S/4 sollten schon lange abgehakt und Standard sein. SAP Cloud Platform ist das Gebot der Stunde und Leonardo müsste die Offenbarung sein.
Fast jede Organisation, Szene und Community hat ihre eigene Geheimsprache. Das muss nichts Schlechtes bedeuten. Oft liegt der Sinn einer „Geheimsprache“ im Wunsch, effizient und schnell zu kommunizieren.
Die regelmäßigen, manchmal überraschenden Lizenzvermessungen gehören der Vergangenheit an. Mit Leonardo Machine Learning macht SAP den Bestandskunden das ERP-Leben leichter.
Nach dem Einspielen des neuesten Support Package Stacks (SPS) meldet sich Hana beim Bestandskunden mit: „Die Todgeweihten grüßen dich!“
Als vor vielen Jahren Professor Hasso Plattner und Ex-Technikvorstand Vishal Sikka das „revolutionäre“ Hana präsentierten, hieß es: Keine Versionsnummern, ewige Kompatibilität, nie wieder Releasewechsel.
Während seiner Sapphire-Keynote lobte dieses Jahr Professor Hasso Plattner seinen CEO Bill McDermott für eine Run-Simple-Kampagne – überzeugend war das Lob aber nicht.
Für indirekte Nutzung auch noch Lizenz- und Pflegegebühr zu verlangen ist aus Sicht der SAP eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme. Für Partner und Bestandskunden aber eine existenzbedrohende Verpflichtung.
Dumm nur, dass die SAP-Bestandskunden nicht warten können. Das wirkliche Leben bleibt nicht stehen. SAP und einige Partner diskutieren lieber Visionen, statt tragfähige Roadmaps anzubieten.
Ist es Furcht vor einer drohenden Gefahr, weiß Hasso Plattner etwas, das wir noch nicht wissen? Oder ist es Angst vor einer unsicheren, undefinierbaren ERP-Zukunft?
Ein tragischer Verlust für die SAP-Community, das E-3 Team und ganz speziell für Brigitte Enzinger und mich. Wir haben mit Robert Platzgummer (1975 bis 2016) fünfzehn Jahre erfolgreich zusammengearbeitet. Unsere ganze Anteilnahme gehört seiner Mutter und seiner Schwester.
Datenübertragung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden unzählige Varianten erprobt. Meistens waren die neuen Übertragungstechniken besser als die vorhergehenden. SAP geht den umgekehrten Weg.
Manche werden sich noch erinnern: Manchmal gab es in den Bravo-Magazinen Musikstars zum Sammeln und Ausschneiden. Das Ergebnis war ein lebensgroßes Poster mit seinem Idol.
SAP verspricht ein goldenes Zeitalter für alle. Naturgemäß sind alle geblendet und wie in „Die Liebe der Danae“ hatte auch Professor Hasso Plattner anfangs gute Chancen.
Es gibt immer zwei Seiten. Wenn sich zwei streiten, gibt es manchmal drei Meinungen. Ist nun die SAP Business Suite 7 eine Altlast, ein gereiftes Produkt oder ein Erfahrungsschatz?
Das kann es nicht gewesen sein! Idee, Vision, Konzept – ausgezeichnet, aber die Ausführung und Umsetzung ist mangelhaft. S/4 ist eine tragfähige Vision, aber kein operativ brauchbares ERP.
SAP ist ein Monster. Es will nicht nur mit neuen Lizenzen gefüttert werden, sondern nimmt auch die Daten der Anwender in Geiselhaft. Hinter „indirekter Nutzung“ verbirgt sich der Daten-GAU für die SAP-Bestandskunden – aber Theseus hat den Minotaurus erschlagen.
Was die Analysten für die IT-Szene prophezeien, ist für die SAP-Community Tradition. Das schizophrene Denken ist eine ERP-Überlebensstrategie für den SAP-Bestandskunden.
Nach betreutem Wohnen gibt es jetzt betreutes Fahren – siehe neue Mercedes E-Klasse – und bald wird es ein betreutes ERP aus Walldorf geben. Dann kann SAP endlich die lästigen und aufmüpfigen Bestandskunden bevormunden oder wegrationalisieren.
Was ist S/4? Was ist Hana? SAP sagt: eine revolutionäre ERP-Kombination. Der SAP-Kunde weiß: S/4 läuft nur mit der Hana-Datenbank. Das SAP-Marketing behauptet: Alles ist möglich!
2015 lief es für SAP sehr schlecht und so musste Aufsichtsratschef Professor Hasso Plattner noch in den letzten Tagen des alten Jahres sein S/4 und Hana rechtfertigen.
Seit dem Moment, als SAP versuchte, die Datenbank Hana im IT-Markt zu positionieren, hat der Begriff „Data Mining“ eine neue Bedeutung – Walldorf hat eine Aufgabe: Schnelle Datenlösung sucht komplexes Datenproblem.
Was in der Schule verboten war, sollte man im Berufsleben nicht wieder probieren. SAP verbietet jede Art des Abschreibens und Lesens fremder Daten. Das Thema ist indirekte Nutzung.
Aus gut informierten und sehr verlässlichen Quellen hat das E-3 Magazin die Aufzeichnung eines Auftritts von SAP-Chef Bill McDermott erhalten. Zu Gast war Edmund Stoiber aus Bayern, der hocherfreut war.
Ich hab es vergessen, was wollte ich hier schreiben? Irgendetwas mit SAP. Nun gut, eingefordert wurde im Web das Recht auf Vergessen und Google versucht sich daran zu halten – andere nützen es schamlos aus. War es etwa SAP?
Der Vorteil eines R/3 ist unter anderem die Wahlfreiheit bei Server, Betriebssystem und Datenbank. Wer die Kombinatorik beherrscht, weiß sofort, dass daraus unzählige Systemvarianten entstehen. Kein leichtes Problem für den Support in Walldorf.
Naturgemäß war die Katastrophe programmiert: Sapviertel (S/4Hana) ist eine disruptive Technik, die sich hinter einer Schranke namens Compatibility View versteckt. Für die Anwender soll der Schein gewahrt werden.
„Hello, good old Europe! Hier spricht Co-CEO Jim Snabe. Ich fahre nach Palo Alto und hole Hilfe!“
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.