E3 Rubrik: SolMan Kolumne

Der SAP Solution Manager – oder SolMan, wie er liebevoll von der SAP-Community genannt wird – ist der zentrale Punkt für Service und Wartung. In einer hybriden IT-Architektur – on premise und on demand – gewinnt Maintenance nochmals an Bedeutung.

Software ist vor Inbetriebnahme auf Herz und Nieren zu prüfen. Entscheidend ist die Qualität der Tests, denn wer gute Tests durchführt, findet Fehler frühzeitig, reduziert so die Entwicklungskosten und verbessert die Software-Leistung.
Den SAP Solution Manager gibt es seit ungefähr 2004, also seit einer längst vergangenen Welt ohne Cloud oder S/4. Dann wurde das Wartungsende für 2027 angekündigt und der Schreck saß tief. War es das dann für den SolMan?
Den SAP Solution Manager gibt es seit ungefähr 2004, also seit einer längst vergangenen Welt ohne Cloud oder S/4. Dann wurde das Wartungsende für 2027 angekündigt und der Schreck saß tief. War es das dann für den SolMan?
SAP rückt den SolMan noch einmal ins Rampenlicht und positioniert diesen als zentrale Integrations-Engine innerhalb der sogenannten Business Transformation Suite (BTS). Doch worum genau geht es bei der BTS?
Wenn SAP SolMan erst einmal im Einsatz ist, dann beginnt "Wünsch dir was" – eventuell aber auch schon vorher. Aus Beraterperspektive hört man dann Fragen wie: "Kann der Solution Manager…?" Wie gehen wir damit um?
Einem Cockpit gleich bietet SAP Focused Build alle Planungs- und Steuerungs-Tools speziell für große, agile Projekte. Vom Start bis zur sicheren Landung flankieren sie alle Prozesse. Doch was hat ein SAP-Projekt mit einer Flugreise zu tun?
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die ERP-Suite durch die neue S/4-Hana-Softwaregeneration abzulösen. Clever eingesetzt, unterstützt der SolMan während des gesamten Migrationsprojekts.
Im Sommer 2020 war es so weit: SAP und Tricentis gaben ihre Partnerschaft bekannt und erweiterten damit den Kreis der SAP-zertifizierten Testautomatisierungswerkzeuge auf drei.
Aufräumen, Ordnung schaffen, alte Datenbestände sichern – Wie kann man das Thema Datenarchivierung und Datensicherung im SAP Solution Manager clever angehen?
War früher das Thema Dashboards im SolMan eher ein rotes Tuch, bietet heute Focused Insights ein wirklich brauchbares Set von vorbereiteten Dashboards, welche sich den gesamten Datenbestand des SolMan zunutze machen.
Mit dem SolMan mit Focused Build und Focused Insights, Cloud ALM und Focused Run bietet SAP das derzeit beste ALM-Produktportfolio für die unterschiedlichsten Bedürfnisse.
Der SAP SolMan 7.2 stellt mit SPS9 weitere Verbesserungen beim Thema „transportbezogene Prüfungen“ bereit. Vollintegriert in SolMan-WebClient-UI des ChaRM ist das Thema ein mächtiges Werkzeug zur Transportqualität.
Das Focused-Build-Add-on ist bekannt für seinen vordefinierten Requirement-to-Deploy Prozess. Darüber hinaus gibt es noch die Standalone-Erweiterungen, die den Unternehmen einen Mehrwert durch Automatisierung der IT-Prozesse bieten.
Die eierlegende Wollmilchsau umschreibt etwas, das „nur Vorteile hat, alle Bedürfnisse befriedigt, allen Ansprüchen genügt“. Der SolMan ist gemäß SAP genau das: Die Lösung für (fast) alles. Kommen Kunden damit auch zurecht?
Gute Handwerker sind schwer und nicht unbedingt kurzfristig zu finden. Konnten Sie einen buchen, merken Sie vielleicht erst später, dass er nicht der Beste ist. Denn nicht jeder Handwerker versteht auch sein Handwerk.
Focused Build geht in die nächste Runde – was bringt Service Pack 3 an Neuigkeiten und Innovationen? Auf der SolEd voriges Jahr wurde zudem angekündigt, dass Focused Build ab 2020 für alle Kunden kostenlos zur Verfügung steht.
SAP Activate ist ein neues Implementierungs-Framework für die S/4-Hana-Business-Suite. Die neue Activate-Methode ersetzt zwei bisherige Methoden für S/4 – die Asap-on-premise-Methode und die Launch-Cloud-Methode.
Zuspiel bedeutet nicht: Einer spielt und der andere schaut zu. Aber wie sollen zwei zusammenspielen, wenn ihr Verständnis von Geschäftsprozessen unterschiedlicher nicht sein könnte?
Der SolMan ist viel mehr als ein notwendiges Übel für die Wartungsplanung. Das hat SAP bereits mit 7.1 bewiesen. Dennoch wird einigen Funktionsbereichen zu wenig Beachtung geschenkt. Ein Fehler auf dem Weg der digitalen Transformation?
Der SolMan ist das zentrale Werkzeug zur Verwaltung der gesamten SAP-Systemlandschaft. Speziell in den Life Sciences kann der Aufwand für die Umsetzung der regulativen Anforderungen nach GAMP 5 deutlich gesenkt werden.
Als die ersten Präsentationen zu den Focused Solutions auf SAP-Veranstaltungen stattfanden, war die Unruhe in der SolMan-Community groß. Stand das Ende des SolMans bevor? Sollte dieser durch eine kostenpflichtige Lösung abgelöst werden?
„Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen!“, Yoda im Star-Wars-Film „Das Imperium schlägt zurück“. Beim Upgrade auf den SolMan 7.2 haben Sie bei der Inhaltsaktivierung auch genau einen Versuch.
Ende 2017 endet die Wartung für den SAP Solution Manager 7.1. IT-Anwender sollten nun die verbleibende Zeit nutzen, den Umstieg zeitnah durchzuführen.
Das Anforderungsmanagement mit dem SolMan 7.2 ermöglicht die Steuerung des ­Change Management für Innovationen, die durch die Fachbereiche im Unternehmen angefordert werden, und bildet somit eine wichtige Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT.
Der SolMan stellt mit dem Business Process Change Analyzer ein Werkzeug zur Verfügung, das bezüglich des relevanten Testumfangs Licht ins Dunkel bringt. Damit ist der Weg in Richtung „smartes Testen“ geebnet.
Der Wartungszeitraum für den Solution Manager 7.1 (SolMan 7.1) endet in diesem Jahr. Für Unternehmen, die sich wie Life-Science-Unternehmen besonderen regulatorischen Anforderungen stellen müssen, sind das Wartungsende und die Umstellung auf die neue Version besondere Herausforderungen.
Mit dem SolMan 7.2 steht ein vollumfängliches Werkzeug zum Management und vor allem zum Übergang in Richtung S/4 zur Verfügung. Die Vorteile des Werkzeugs zeigen sich jedoch erst im Verbund.
Im Rahmen der Upgrade-Strategie des SolMan ist die Lösungsdokumentation eines der größten Themen. Zwar ist der Aufwand einer Umstellung erheblich, aber eine gute Investition in die Zukunft.
Im Rahmen der Wartungsstrategie werde ich immer wieder gefragt, wie Unternehmen die Umstellung auf den Solution Manager 7.2 gestalten und planen sollen.
Die Umstellung auf Hana gewinnt immer mehr an Bedeutung. IT-Verantwortliche sollten sich gut überlegen, womit sie bei ihrem Projekt beginnen.
Die Cluster-Option des Change Request Managements bietet viele Vorteile – IT-Verantwortliche sollten dennoch wissen, worauf sie sich einlassen.
In der Vergangenheit haben sich viele IT-Verantwortliche damit beschäftigt, ihre Changes zu managen. Die nächste Stufe ist das Thema der Kosten- und Leistungsverrechnung.
Mit der Version 7.2 ist das ChaRM-Releasemanagement umfassend erweitert und renoviert worden. Aber mit neuen Techniken liegen die Herausforderungen auch in der Organisation.
Noch immer gibt es viele IT-Abteilungen, die ihre SAP-Transporte händisch verwalten. Eine ChaRM- Einführung ist hier mehr als sinnvoll, sollte aber auch geplant und koordiniert ablaufen.
Mit dem Schlagwort „der beste Solution Manager“ wird aktuell die Version 7.2 durch SAP angepriesen. Vieles hat sich verändert und ist sicherlich im Umfang konsistenter und integrativer geworden. Genau das dürfte aber diverse IT-Leiter durchaus vor Probleme stellen.
Umgangssprachlich ist der Solution Manager auch als Schweizer Taschenmesser bekannt. Auch wenn sich über vieles streiten lässt, IT-Verantwortlichen ist längst klar, dass das Taschenmesser keine Spar­ausgabe ist, sondern wirklich dick. Die vernünftige Nutzung der Disziplinen sollte wohlüberlegt sein.
Auch wenn ITIL längst seinen Hype hinter sich hat, gibt es dennoch viele Unternehmungen, die entweder noch keinen Service Desk im Einsatz haben oder deren Service Desk veraltet ist und nicht mehr genutzt wird. Der Service Desk im Solution Manager stellt eine valide und leistungsfähige Alternative dar.
Häufig werde ich in der Beratung darauf angesprochen, dass das Change Request Management im SolMan zunächst im Standard zum Einsatz kommen soll. Befassen sich IT-Verantwortliche mit den Konsequenzen für ihre IT-Prozesse, so entsteht schnell eine Wunschliste kundenspezifischer Erweiterungen.
Immer wieder erlebe ich, dass IT-Verantwortliche den Solution Manager im Thema Monitoring ausschließlich mit Technik in Verbindung bringen. Der SolMan hat selbstredend in diesem Bereich gegenüber anderen Werkzeugen die Nase vorn. In dieser Domäne kann er glänzen und insbesondere SAP-Basisabteilungen durch eine automatische Überwachung entlasten.
Wer testet, ist feige, habe ich erst letzte Woche wieder von einem Kunden zu hören bekommen. In diesem Kontext wollten wir ein Testkonzept für eine größere Anforderung eines Fachbereichs definieren. Im Normalfall beschäftigt das Thema Testmanagement IT-Abteilungen nur bei SAP-Releasewechseln oder insbesondere Enhancement-Package-Upgrades.
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.