E3 Rubrik: Linux Kolumne

Linux ist eine Plattform für R/3 bis ECC 6.0 und das alleinige Betriebssystem für Hana. Linux ist die Speerspitze für Open Source bei SAP. Diese Kolumne widmet sich vorwiegend Linux/Hana-Architekturen.

Die Silosicherheit einer traditionellen SAP-Umgebung kommt in einer Zeit der zunehmenden Verbindung von SAP- mit Nicht-SAP-Systemen an ihre Grenzen. Führt dies zu Abstrichen für die Sicherheit einer Prozesslandschaft?
SAP-Anwender stehen im Spannungsfeld von Migration und Innovation. Oft dominieren zunächst Migrationsprojekte mit Lift-and-Shift-Verfahren, und die Innovation bleibt auf der Strecke. Es geht aber auch besser.
Die DSAG-Technologietage haben es wieder gezeigt: Die Verunsicherung auf Anwenderseite in Bezug auf die notwendige Modernisierung ist immer noch vorhanden. Die Zeit drängt, schließlich ist die Deadline 2027 nochmals bestätigt.
Open Source steht für Innovation und ist fester Bestandteil der SAP-Welt. Nahezu jeder Player im SAP-Ökosystem, sei es ein Partner, ein Independent Software Vendor oder ein Add-on-Hersteller, greift das Open-Source-Thema deshalb auf.
Open Source gehört zum Standard in vielen Unternehmen. Der Siegeszug steht dabei nicht nur für eine technologische Veränderung, auch ein Kulturwandel ist damit verbunden.
Open Source bestimmt die Zukunft, auch in der SAP-Welt. Dieser Wandel betrifft auch langjährige SAP-Partner. Sie müssen sich die Frage stellen, wie sie am besten auf den Open-Source-Weg kommen, um ebenso zu partizipieren.
Immer wieder schauen SAP-Entwickler abwartend auf Technologien, die es im Non-SAP-Bereich gibt. Doch das muss nicht sein: Dank moderner Plattformen und Open Source steht ihnen eine breite Palette an Tools zur Verfügung.
Geschwindigkeit und Sicherheit sind in einem wettbewerbsintensiven Umfeld mehr denn je von entscheidender Bedeutung. Auch SAP-Anwender stehen vor der Herausforderung, Innovationen und neue Geschäftsprozesse schnell umzusetzen.
Mit dem Wechsel auf Hana geht für viele SAP-Anwender der Umstieg auf Linux einher. Das Betriebssystem, das vor Kurzem 30 Jahre alt wurde, erschließt ein riesiges Ökosystem aus Open-Source-Lösungen.
Es ist eine Zeit der datengetriebenen Transformation und Modernisierung angebrochen – auch für SAP-Anwender. Dabei geht es keineswegs nur um SAP-Systeme, auch Nicht-SAP-Umgebungen müssen Teil einer Gesamtstrategie sein.
Mit sieben Schritten sorgt der Suse-Technologie-Blueprint für die Hochverfügbarkeit der S/4-Hana-Transformation in die Hybrid Cloud.
Im Hinblick auf die Umsetzung innovativer Industrie-4.0- und IoT-Szenarien gewinnt vor allem das Factory-Edge-Konzept zunehmend an Bedeutung. Auch eine SAP-Anbindung ist dabei eine wesentliche Komponente.
Die Automatisierung gehört auch im SAP-Bereich zu den zentralen Themen. Es geht nicht mehr nur um initiale Deployment- oder Migrationsszenarien, sondern vor allem auch um die Automatisierung im laufenden Betrieb.
SAP-Anwendungen auf der einen Seite und sonstige IT-Systeme auf der anderen Seite waren aus Entwicklerperspektive bisher oft getrennte Welten. Open-Source-basierte Hybrid-Cloud-Plattformen überwinden diese Parallelwelten.
Die anstehenden Migrationen auf Hana und S/4 stellen Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Sie sind aber gleichzeitig eine Chance für Optimierungen, etwa für die Gestaltung einer zukunftssicheren Infrastruktur.
Viele S/4-On-premises-Kunden greifen verstärkt auf Public-Cloud-Services zurück. Zwar sind Infrastruktur-Services für ein SAP-Environment schnell gebucht, doch dessen Aufsetzen und der Betrieb erfordern ausgefeilte Software.
Suse bietet nun eine Endorsed App für SAP-Software an: Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications. Was es mit dieser Premium-Zertifizierung auf sich hat.
Durch die Übernahme des Kubernetes-Container-Management-Spezialisten Rancher Labs ergeben sich für Suse-Kunden neue Möglichkeiten, die Digitalisierung auf der Grundlage von Kubernetes zu forcieren.
Mit der jüngsten Ankündigung von SAP, das gesamte Lösungsportfolio noch stärker in Richtung Cloud auszurichten, ist der weitere S/4-Hana-Einsatz in der Betriebsvariante Hybrid Cloud vorgezeichnet.
Die Hana-Nutzung schreitet weiter munter voran. Und damit für viele SAP-Anwenderfirmen die Verwendung von Linux als Betriebssystemplattform. Mit eine zentrale Rolle spielt dabei der Einsatz von Systemmanagement-Software.
Nach wie vor steht thematisch in der SAP-Community die Transformation von ERP/ECC auf S/4 Hana im Mittelpunkt. Es lohnt sich aber, einen Blick auf die Mittelstandslösung SAP Business One on Hana zu werfen.
Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications in der Version 15 SP2 ist da und weist sowohl für den On-premises- als auch den Cloud-Einsatz als frische Linux-Wegmarke zahlreiche Neuerungen auf.
Sapphire Now Converge und Susecon Digital 2020 wurden als Kundenveranstaltungen coronabedingt virtuell im Netz abgehalten. Aktuelle Linux-Themen kamen nicht zu kurz.
Es gibt Auguren, die einer Implementierung und einem Betrieb von Hana-Linux-Clustern kritisch gegenüberstehen. Viel hängt von einem bereitgestellten vorteilhaften „Gewusst-wie“ ab.
Welche Vorteile bringt ein One-Linux-Plattform-Einsatz? Der Nutzen ist vielfältig und reicht bis hin zu Kosteneinsparungen, wie eine Reihe von Unternehmen bezeugen kann.
Ein Blick auf eine besondere Partnerschaft, bei der es gelungen ist, mit Hana unter Linux dieselbe Zuverlässigkeit bereitzustellen wie im traditionellen Datenbankumfeld.
Mit SAP Data Intelligence reichert der Walldorfer Softwarekonzern die Lösung SAP Data Hub vorteilhaft und nachhaltig an. Kubernetes ist gesetzt – und Linux ist ebenfalls im Einsatz.
Die Containerisierung mit Kubernetes hält im SAP-Umfeld Einzug. Nach dem Erfolg von SAP Data Hub ist jetzt Hana dran. Linux und damit auch Suse sind ganz vorn mit dabei.
Funktioniert die SAP-Infrastruktur oder Komponenten davon nicht richtig oder gar nicht mehr, stehen auch mit SAP unterstützte Prozesse auf dem Spiel. Ein praxisgerechtes Linux-Package beinhaltet auch High-Availability-Funktionalität.
Diskussionen, ob ein Linux-only beim SAP-Hana-Einsatz den richtigen Weg darstellt, sind quasi durch. Unabhängig davon, um welchen Any-DB-Hana-Move es sich handelt. Kunden profitieren von einem Linux-Bonuspack.
Tuning oder Optimierungen von SAP-Systemen zählen zu einer Art Daseinsfürsorge, damit alles läuft, wie es laufen sollte. Gut, dass es Helfer in Form von Tools gibt.
Der Rückgriff von Unternehmen im Rahmen ihrer Hybrid-Cloud-Strategie auf SAP Hana oder S/4 on Microsoft Azure nimmt zu. Und damit auch der Linux-on-Azure-Einsatz – eine erfolgreiche Kooperation von Microsoft und Suse.
„The Intelligent Enterprise“ ist bei SAP-Anwenderunternehmen angekommen. Bei der Umsetzung braucht es „Intelligent Infrastructures“. Linux und weitere Kubernetes bilden die Stützpfeiler.
On-prem hier, Public Cloud dort. Vor Jahren noch undenkbar, greifen heute immer mehr SAP-Kunden auf das Hybrid sowie Multi Cloud Computing zurück. Linux unterstützt dabei auch SAP Hana Large Instances auf Microsoft Azure.
Immer mehr SAP-Bestandskunden haben den Hybrid- sowie Multicloud-Computing-Einsatz fest im Blick. Linux fungiert dabei als Fundament – auch im Zusammenspiel etwa mit Container-Technologien wie Kubernetes.
Ein ausgefeiltes Linux-Plattformmanagement beflügelt den SAP-Hana-Einsatz. Voraussetzung: eine funktional breit angelegte Systemmanagement-Software, die auch die Automation eines SAP-Infrastruktur-Deployments unterstützt.
Das innovative Miteinander von SAP, Intel und Suse markiert mit der Nutzung von Persistent Memory beim Hana-Einsatz zusammen mit Linux in Rechenzentren einen neuen Meilenstein.
In diesem Jahr feiert das SAP Linux Lab sein 20-jähriges Bestehen. Suse war von Anfang an mit an Bord. Highlights der zwei Dekaden.
Sowohl bei Hana oder SAP S/4 Hana als auch bei Themen der Data-Center-Transition oder des Cloud Computings wird Linux immer bedeutsamer.
Über Hana oder S/4 Hana hinaus: Bei der Data-Center-Transition in Richtung Software Defined Infrastructure stellen Linux und weitere Open-Source-Lösungen wichtige Eckpfeiler dar.
Die Kombination SAP Hana und Linux weitet sich im breiten Mittelstand stetig aus. Auch bei kleineren Unternehmen, die dem Bereich Small Medium Enterprises (SME) zugeordnet werden.
SAP Hana und Linux haben sich längst zu einem erfolgreichen Tandem entwickelt. Jetzt ist Suse Linux Enterprise Server (SLES) for SAP Applications 15 da. Mit innovativer multimodaler Funktonalität und Erweiterungen für den Hana-Einsatz.
Bei dezidierten Geschäftsprozessen auf Blockchain zu setzen, macht absolut Sinn. SAP unterstützt Unternehmen aus diversen Branchen mit Blockchain Services. Hana und Linux sind quasi Blockchain-kompatibel.
Schnell hat sich Linux bei SAP-Bestandskunden etabliert. Schließlich setzt Hana den Linux-Einsatz voraus. Der Einsatz weiterer Neuerungen bei der Infrastruktur hält bereits Einzug.
Datenverwaltung, Datenintegration und Datenorchestrierung stehen bei SAP Data Hub im Mittelpunkt. Unterfüttert wird die Lösung infrastrukturseitig mit Linux, aber auch mit modernster Containertechnologie.
Bereits Realität ist ein Live- oder Online-Patching des Linux-Kernels im Enterprise-Umfeld – ohne typische System-Stop-and-go-Szenarien. Ausgefeilte Management-Software fungiert als zusätzlicher Nutzenbringer.
Immer mehr Groß- und Größtunternehmen schwenken auf S/4 Hana ein. Inwieweit unterstützt Suse Linux SLES for SAP diese SAP-Anwendergruppe mit ihren großen, komplexen SAP-Systemen?
Etliche SAP-Bestandskunden vollziehen die Hana- oder S/4-Hana-Transition in diesem Jahr oder leiten sie ein – was auch bedeutet: künftig Linux zu verwenden. Eine Standortbestimmung.
Wer als SAP-Kunde seit jeher auf High Availability und Disaster Recovery gesetzt hat, will notabene bei Hana oder bei Hana-basierten Lösungen darauf nicht verzichten. Ein Blick hinter Anwenderkulissen, wie eine HA-/DR-Nutzung funktioniert.
Es gibt für SAP-Anwender gewisse Aufholnotwendigkeiten bei der Digitalisierung. Das brachte die neue DSAG-Umfrage ans Licht. Infrastrukturinnovation dafür – Standards auf Open-Source-Basis – steht bereit. Man muss sie nur nutzen.
Mit der Verfügbarkeit von Hana 2.0 und Suse Linux SLES for SAP 12 auf Hana-on-Power-(HoP)-Systemen wurde die Byte-Reihenfolgeverarbeitung von Big auf Little Endian umgestellt. Was das bedeutet.
Hana 2.0 steht für eine ganze Reihe von Weiterentwicklungen oder Änderungen. Auch was die Nutzung sowie die Support-Matrix von Suse Linux Enterprise Server for SAP Applications anbelangt.
Bei der SAP Cloud Platform ist das DevOps-Modell für Applikationsentwicklung und -bereitstellung ein Faktum. Linux spielt dabei ebenso eine gewichtige Rolle wie OpenStack und Cloud Foundry, neuerdings auch das Virtualisierungsthema Container.
Wer will, kann Infrastructure-as-a-Service-Dienste (IaaS), etwa Hana im Kombination mit Suse SLES for SAP Applications, gleich über drei Public-Cloud-Branchenschwergewichte bzw. Cloud-Plattformen beziehen: Amazon/AWS, Microsoft/Azure und Google/GCP.
SAP-Rechenzentren wandeln sich immer mehr zu Software-Defined-Data-Centern. Neben Linux, OpenStack oder dem Suse Manager wird von Suse nun mit Partnern die SDS-Lösung Suse Enterprise Storage auf Ceph-Basis für den Hana-Einsatz bereitgestellt.
Suse hat die Linux-Durchdringung beim IT-Enterprise-Einsatz entscheidend mitgeprägt. Im SAP-Umfeld im Besonderen. Dieses Jahr feiert der Open-Source-Pionier Suse sein 25-Jahr-Firmenjubiläum. Ein Blick zurück und nach vorn.
Die SAP-Cloud-Nutzung steigt kontinuierlich. Infrastrukturseitig nehmen bei SAP Cloud-Architektur Linux, OpenStack und Cloud Foundry tragende Rollen ein.
Mit SLES for SAP Applications 12 schlägt Suse ein weiteres Kapitel bei der SAP-Linux-Nutzung auf. Neue Features optimieren den Mission-Critical-SAP-Einsatz.
4000 Kunden und 500 SAP-Partner greifen bereits auf die Hana Cloud Platform (HCP) zurück. Basis dabei: Linux, OpenStack (IaaS) und Cloud Foundry (PaaS). Dabei unterfüttert Suse die HCP-Strategie mit der OpenStack-Cloud-Lösung in der neuen Version 7.
Die Hana Cloud Platform (HCP) rückt immer mehr ins Rampenlicht. Linux, OpenStack (IaaS), Cloud Foundry (PaaS) und auch Hadoop spielen bei der HCP eine gewichtige Rolle. SAP und Suse stellen dabei die Konnektivität von PaaS und IaaS sicher.
IT-Verantwortliche kommen um den Einsatz von Cluster-Management-Software zur Sicherung der Hana High Availability (HA) nicht umhin. Durch die bereitgestellte Automatisierung erhöhen sich die SLAs, zudem vereinfacht sich die Cluster-Nutzung generell.
Kann es sein, dass beim Einspielen von Security Patches faktisch die gesamte IT stillsteht und sich womöglich wichtige unternehmenskritische Anwendungen eine Zeit lang nicht nutzen lassen? Ein Plädoyer für die Verwendung neuer Patching-Konzepte.
Für das Gros der SAP-Kunden ist die digitale Transformation ein absolutes Topthema, hat eine DSAG-Studie zutage gefördert. Aus guten Gründen spielen Open-Source-Lösungen – und Linux im Speziellen – bei Digitalisierungsvorhaben eine gewichtige Rolle.
Wer weiß schon, von wem es welche Zusatz- oder Ergänzungslösungen für den Hana-Einsatz genau gibt und was sie bieten? Suse Connect hilft weiter.
Eine Frage schlägt bei Diskussionen immer wieder auf: Welche Unterstützung wird beim Hana-Einsatz in puncto Betrieb (Simplified Operations) konkret geboten? Die Antwort: Von Linux-Seite jede Menge.
Damit sich der Hana-Einsatz lohnt, ist es evident, dass eine konstant hohe Performance bereitgestellt wird. Wer auf Suse setzt, bekommt leistungssteigernde Features frei Haus.
Bei Hana stehen für IT-Infrastruktur- und -Betriebsverantwortliche zwei Fragen obenan: Wie lassen sich Downtimes minimieren und wie können optimale High-Availability- und Disaster-Recovery-Szenarien beim Hana-Einsatz abgebildet werden?
Die SAP-Platform-as-a-Service-(PaaS-)Nutzung auf HCP-Grundlage (Hana Cloud Platform) legt vehement zu. Als Mitglieder der Cloud Foundry Foundation forcieren SAP und Suse gemeinsam die Koppelung von PaaS und IaaS (Infrastructure as a Service).
Tatsachen geschaffen bei Linux hat SAP intern. Für die Bereitstellung von Server Workloads vertraut der Konzern in seinen Rechenzentren auf die Betriebssystemplattform Suse Linux Enterprise Server (SLES). Hana Enterprise Cloud Service inklusive.
Hana auf IBM-Power8-basierten Servern zusammen mit der Plattform Suse Linux Enterprise Server (SLES) for SAP Applications können von SAP-Kunden ab sofort eingesetzt werden – was nicht nur eine größere Hana-Infrastruktur-Wahlfreiheit bedeutet.
Hat man sich für ein grundsätzliches Design einer SAP-IT-Infrastrukturlandschaft entschieden, finden Änderungen faktisch nur im Kleinen statt. Bei „Design und Setup“ von Hana sind IT-Verantwortliche nun in der Lage, verschiedene Optionen zu nutzen.
Innerhalb der Hana Datacenter Readiness ist das Thema Security fest verankert. Einen hochentwickelten Schutz gegen Angriffe und Bedrohungen beim Hana-Einsatz stellt Suse als OS-Lieferant bereit.
Verwaltung, Steuerung und Kontrolle von IT-Landschaften und einzelner Komponenten gehören seit jeher zum System- oder auch Enterprisemanagement. Im Themenstack der Hana-Data-Center-Readiness ist das Montoring bzw. die Administration fest verankert. Einen Fokus darauf aus OS-Infrastruktursicht.
Etliche Neuerungen stellt das kürzlich erschienene SLES 11 SP 3 for SAP Applications Anwendern bereit – inklusive Hana-zentrierten Features. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten neuen Linux-Betriebssystemplattformfunktionen.
Enterprise Computing ohne Open Source ist so etwas wie ein Fisch ohne Wasser. Beim SAP-Einsatz hat sich Linux als Betriebssystemplattform etabliert. Und als Cloud-Plattform gilt Openstack als Mainstream. Doch was hat es mit Openstack auf sich? Warum forciert Suse die Verbreitung von Openstack für Enterprise Computing? Und: Wie ist Openstack im Zusammenhang mit SAP zu…
Blickt man auf die Top-Themenliste verschiedener Marktwatcher, so stehen Big Data und Cloud Computing ganz oben. Was ist bei der Umsetzung von Big Data und Cloud im SAP-Umfeld aus Infrastruktursicht von Bedeutung? Was passt wie zusammen? Welche Rolle spielen Suse Cloud, Hana und Hadoop?
Mit dem Hana Enterprise Cloud Announcement Anfang Mai setzt die SAP ihre Cloud-Strategie weiter konsequent um und forciert zugleich die Hana-Durchdringung. Suse unterfüttert mit einer ausgefeilten Plattform, bei der mehrere Komponenten zum Tragen kommen, die SAP Hana Enterprise Cloud.
Bei einer Unix-Linux-Migration und einer Eins-zu-eins-Übertragung der Unix-SAP-Architektur können die Datenbanklizenzkosten durch die hohe Anzahl der Intel Cores explodieren. Dem kann durch die Verwendung eines Schichtenmodells begegnet werden.
Das SAP Cloud Computing schlägt auf. Haben Sie gewusst, dass sich der SAP Cloud Enabler LVM historisch vom Adaptive Computing Controller, kurz: ACC, ableiten lässt – dessen Erstimplementierung zum Jahrtausendwechsel unter Suse Linux stattfand? Ein Blick zurück lohnt, um den Blick voraus zu schärfen.
Vermutlich geht der Hana-Verbreitungsgrad schneller vonstatten, als viele gedacht hatten. Im BW-Umfeld ist es fast schon gang und gäbe, klassische Systeme durch Hana zu ersetzen. Suse unterfüttert den Erfolg der SAP-In-memory-Technologie als eine Art SAP-Applikationskomplettunterstützer mit.
Wer Lösungen der Business Suite – oder die darauf basierenden All-in-One-Mittelstandslösungen – einsetzt, hat bekanntlich seit jeher bei der Betriebssystemplattform Wahlfreiheit. Diese Option gibt es seit geraumer Zeit auch für Business-One-Anwender. Dank SAP Hana können sie fortan die Vorteile von Linux nutzen.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.