E3 Rubrik: DevOps Kolumne

DevOps (Development und IT Operations) gewinnt in der Softwareentwicklung zunehmend an Bedeutung – auch im SAP-Umfeld. Dev­Ops ermöglicht es Unternehmen, auf die sich schneller ändernden Marktanforderungen agil zu reagieren.

DevOps Kolumne
Einen Gang hochschalten: Wer innerhalb seiner Organisation eigene Softwareentwicklung betreibt, kommt an DevOps nicht mehr vorbei. Die Vorteile sind vielfältig. Insbesondere, wenn es um die Beschleunigung von Prozessen geht.
Dass ich Innovationen im Unternehmen umsetze, ist keine Frage. Es geht vielmehr um den Zeitpunkt der Umsetzung. Der Druck auf die SAP-Teams, die Anforderungen der Fachbereiche möglichst schnell umzusetzen, ist enorm.
So kann es sein, wenn mit DevOps-Ansätzen die Time-to-Production von Monaten auf Tage beschleunigt wird. Dieses im Kontext des S/4-Projekts anzugehen, wird von erfolgreichen SAP-Kunden als selbstverständlicher Teil der Transformation gesehen.
Damit aus Dissonanz Harmonie wird, muss zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams Vertrauen entstehen. Dafür braucht es die Unterstützung aus dem Management wie auch ein festes Fundament.
S/4 Hana und Cloud: Das ist keine Frage des Ortes, sondern der Architektur – und der Kultur. Dies ändert alles und macht DevOps zu einem Muss. Dessen Siegeszug beginnt jedoch nicht als Graswurzelbewegung.
Trotz einiger negativer Berichte über das Tempo der Einführung von S/4 Hana bestätigt die neueste DSAG-Umfrage seine strategische Bedeutung für SAP-Benutzer: 81 Prozent arbeiten schon mit S/4 oder planen dessen Einführung.
Mit einer Neuordnung der Entwicklungs- und Deployment-Prozesse durch DevOps muss auch eine organisatorische Neuausrichtung einhergehen. Doch wie lässt sich der Entwicklungsansatz in der Unternehmenskultur verankern?
Machine Learning (ML) ist einer der vielversprechendsten Ansätze zur Nutzung von künstlicher Intelligenz im Unternehmen. Doch bislang scheitern fast neun von zehn Projekten vor dem Go-live. Mit DevOps und ML-Ops lässt sich dieser Trend umkehren.
Die SAP-Wartungsverlängerung war ein großer Schritt, den aber erfahrene SAP-Beobachter erwartet haben. Was bedeutet das für die Unternehmen, die den Sprung noch nicht gewagt haben?
Der Begriff DevOps machte erstmals 2009 die Runde und hat in vielen Unternehmen ein Umdenken in der Softwareentwicklung ausgelöst. Inwieweit ist DevOps in der SAP-Welt angekommen? Und viel wichtiger: Kann DevOps in SAP „sexy“ sein?
Der digitale Wandel und neue Technologietrends führen zu Änderungen an SAP-Systemen. Warum tun sich viele Unternehmen so schwer damit, mit Innovationen Schritt zu halten?
2025 – die Deadline für S/4-Hana-Migrationen schwebt über CIOs wie ein Damoklesschwert. Und wie lässt sich die Komplexität stemmen? Die Antwort: Automatisierung. Die richtige Strategie senkt Kosten und fördert Innovation.
DevOps ist ein Buzzword – und wird als Universalmittel zur Beschleunigung, Kundenorientierung und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit gehandelt. DevOps hat zu einer Verbesserung der Durchlaufzeiten und Feedbackschleifen geführt.
Entwicklung und Betrieb von Software zu integrieren ist ein erklärtes Ziel jeder DevOps-Initiative. Angesichts der Komplexität dieser Aufgabe klammern viele Unternehmen die Sicherheit erst einmal aus. Doch das ist ein fataler Fehler.
Beim Umstieg auf S/4 und Hana empfiehlt SAP die Nutzung agiler Methoden als Teil ihrer Einführungsmethodik SAP Activate. Und das zu Recht. Doch damit der Migrationsaufwand tatsächlich sinkt, ist zusätzlich Automatisierung erforderlich.
Einer der größten Vorteile, den DevOps SAP-Bestandskunden bietet, besteht in der kontinuierlichen Verbesserung der integrierten Prozesse in Entwicklung und Betrieb. Die Preisfrage lautet aber: Wo beginnt das Kontinuum? Die Antwort liegt im Messen.
Häufiger, aber kleiner – dank DevOps sinkt das Risiko pro Release, die verfügbare Zeit für die Qualitätssicherung jedoch ebenso. DevOps in SAP-Umgebungen mit ihren Abhängigkeiten muss um automatisierte Testverfahren ergänzt werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation sind kleine und große Unternehmen ständig gefordert, neue und innovative Software schnell und in hoher Frequenz auf den Markt und damit zu (potenziellen) Kunden zu bringen.
Unternehmen nutzen verstärkt DevOps zur effizienten Applikationsbereitstellung. DevOps verspricht eine kürzere Time-to-Market, verbesserte Produktqualität und höhere Kundenzufriedenheit, bringt aber auch neue Sicherheitsrisiken mit sich.
Viele SAP-Bestandskunden liefern heute schon Änderungen und Weiterentwicklungen kontinuierlich und automatisiert aus – nur nicht bei ihren SAP-Lösungen. Eine durchgängige DevOps Toolchain schafft hier Abhilfe.
Kein anderes System ist so tief mit den Unternehmen und seinen Prozessen verwachsen wie SAP. Die Digitalisierung stellt SAP-Bestandskunden vor völlig neue Herausforderungen. Was kann DevOps bei der Bewältigung dieser Aufgaben leisten?
DevOps ist in aller Munde. Aber viele Unternehmen tun sich schwer mit agiler Entwicklung. Gerade auch dann, wenn es um die eigenen SAP-Systeme geht. Woran das liegt. Und wie es sich ändern lässt.
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.