E3 Rubrik: B2B2C-Kolumne

B2B2C steht für Business to Business to Customer und umfasst sämtliche Handelskanäle vom Rohstoff bis zum Endkonsumenten.

Mit SAP-Akquisen (Hybris, Concur, Ariba, Fieldglass, SuccessFactors) sind Beschaffung und E-Commerce zunehmend ins Licht gerückt.

B2B2C bedeutet vor allem: verschiedene Zielgruppen bedürfnisgerecht bedienen. One-size-fits-all-Kundenportale sind wenig hilfreich für gute Customer Experience. SAP Composable Storefront öffnet neue Türen für SAP-Kunden.
Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen vertrieblich zu bedienen ist der Kern jeder B2B2C-Strategie. Somit müssen Kanäle bespielt, Geschäftsmodelle entwickelt und Märkte erschlossen werden. Unerlässlich dabei: ein hybrides Vertriebsmodell.
CRM-Anwendungen gestalten den Kontakt mit den Kunden durchweg transparent, Marketing ist ergänzendes Werkzeug für den Vertrieb. Dabei ist es doch so, dass beide Disziplinen gemeinsam die CRM-Welt bilden müssen.
In vielen Branchen werden Produkte in Deutschland nach wie vor über den klassischen, mehrstufigen Vertrieb verkauft. Was ändert sich durch die Digitalisierung und welche Prozesse müssen angepasst werden?
Offene Kommunikationskultur, Technologieverständnis sowie ein niedrigschwelliges Angebot an Hinweisgeber oder Beschwerdeführer spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Compliance-Management-Systems.
Der Handel ist im Wandel, neben technikgetriebenen Trends rückt dabei im Moment vor allem auch die Nachhaltigkeit aller Bereiche in den Mittelpunkt. Händler müssen reagieren und ihre Unternehmen nachhaltiger gestalten.
Diverse Vertriebskanäle und Absatzmodelle unter einen Hut zu bringen, birgt technologisches und operatives Konfliktpotenzial. Digitale Systeme müssen reibungslos ineinandergreifen. Wie gelingt das?
Oft wird von Digitalisierung gesprochen. Definitionen dieses Begriffs gibt es in vielerlei Hinsicht. Doch was ist Digitalisierung? Und wie spiegelt sich Digitalisierung in einer Filiale wider?
E-Commerce verwandelt immer mehr B2B- in B2B2C-Unternehmen. Aber was heißt das für die Customer Experience? Wem gehören die Kundendaten, wer reagiert auf Feedback? Und wer sorgt kanalübergreifend für zufriedene Kunden? Ein Denkanstoß.
Die Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern mit einem Unternehmen sind erwiesenermaßen von großer Bedeutung für dessen Erfolg. Viele Unternehmen tun sich aber noch schwer mit der Umsetzung des Experience Management.
Warum einfach, wenn’s auch schwer geht? Das scheint bei manchen E-Commerce-Konzepten das Motto zu sein. Unternehmen sollten sich von Strukturen lösen, die Standardprozesse zum Zeitfresser mutieren lassen – mehr Flexibilität ist gefragt.
Wer heute einkauft, steht vor einer immensen Auswahl; nicht nur beim „Was“ – allein ein Supermarkt hat rund 25.000 Produkte im Sortiment –, sondern auch beim „Wie“ plagt den Kunden die Qual der Wahl.
Viele Unternehmen erreichen ihre Endkunden nur über ihre Vertriebspartner. Das hat Vorteile – kann aber auch viele Nachteile mit sich ziehen, wenn nicht alle Parteien immer auf dem gleichen Stand sind.
Endkunden erwarten, dass Ware im gesamten Omnichannel zur Verfügung steht. Welche Möglichkeiten stellt die SAP-Produktpalette Händlern für diese Herausforderung zur Verfügung und wie reif sind diese?
Topaktuelle Daten, vollautomatisierte Prozesse, gut vernetzte Kunden-Lieferanten-Beziehungen – für viele Einkäufer im Mittelstand ist das kein Alltag. Digitalisierung im Einkauf braucht aber vor allem eines: Entscheider.
Mit dem Internet tun sich auch für den Einzelhandel neue Vertriebsmodelle wie B2B2C auf. Dabei gilt es allerdings, sowohl für das eine wie das andere „B“ Chancen und Gefahren abzuwägen.
So normal und allgegenwärtig die Cloud heute ist: SaaS-Lösungen haben nicht nur Anhänger. Rein technisch und qualitativ ist die Cloud kein Argument für den Softwarebetrieb.
Der Service hat häufig keinen leichten Job: Kunden wenden sich in der Regel dann an ihn, wenn sie ein Anliegen haben. Und das ist meistens dringend. Im besseren Fall geht es darum, offene Fragen zu beantworten.
Die Digitalisierung führt zu besseren und personalisierten B2C-Kauferlebnissen. Den traditionellen B2B-Handel betrifft diese Entwicklung angeblich weniger. Warum eigentlich? Auch B2B-Kunden suchen nach einer Customer Experience.
Der Kunde wird vor dem Laden mit einer personalisierten Rabattaktion eingeladen, erhält im Store detaillierte Produktinfos auf das Smartphone und zahlt beim Verlassen, ohne den Warenkorb erneut zu scannen – Einkaufen in der Zukunft.
Mit Sprachbots das beste Onlineangebot finden und nie wieder Warteschleifen-musik im Callcenter hören: Unternehmen setzen auf KI, um ihre Kunden-kommunikation und damit die Customer Experience zu verbessern.
Viele Händler blicken mit Unbehagen auf das scheinbar unaufhaltsame Wachstum von Amazon. Im September hat der Marktwert des Online-Giganten die magische Eine-Billion-Dollar-Marke geknackt. Der Handel muss jetzt reagieren.
Die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet voran. Doch wie gelingt es Handelsunternehmen sämtliche Informationen und Daten effizient zu verarbeiten?
Die Digitalisierung verändert unser Kaufverhalten. Kunden sind genervt von Produktangeboten, die sie nicht brauchen. Der Handel reagiert mit intelligenten Lösungen zunehmend auf diesen Wunsch nach mehr Personalisierung.
In Zeiten der Digitalisierung zeichnet sich eines deutlich ab: Globale Netzwerke werden die Zukunft bestimmen – vor allem in der Beschaffung. Ohne Vernetzung keine Zukunft, ohne Kollaborationsplattformen keine Vernetzung.
E-Commerce ist ein wichtiger Treiber der Digitalisierung. Doch er wird er oft nicht ernst genommen. Ein Fehler! Ich denke, Entscheider können von der modernen Form des Onlinehandels viel für den Digitalen Wandel in ihren Unternehmen lernen.
Sprachsteuerung, Sensoren, IoT und Machine Learning verändern das Einkaufsverhalten grundlegend und sorgen für einen Paradigmenwechsel im digital gestützten Handel.
Die Verbindung analoger und digitaler Welten bringt enorme Wachstumsimpulse. Mit Hybris in Kombination mit den Digitalisierungsservices der SAP Cloud Platform und Conversational AI kann dafür die technische Basis realisiert werden.
Der Support für SAP SRM läuft 2025 aus. Die Konsequenz: Unternehmen müssen ihre zum Teil über Jahre aufgebauten komplexen Einkaufsprozesse neu abbilden. Die Lösung: S/4 Hana und SAP Ariba – und zwar in Kombination.
Aus Concur wird SAP Concur: Rund drei Jahre nach der größten Übernahme in der SAP-Geschichte drückt sich die nahtlose technische Integration ab sofort auch im Markenauftritt aus.
Definierte Entwicklungsprozesse sind mit einer Methode für schnelle und risikoarme Implementierung bis zur Übergabe exakt plan- und steuerbar – auf Hybris.
Kunden entscheiden heute spontan, wie und wo sie einkaufen, und verfolgen keine vordefinierten Kontaktpunkte. Der Schlüssel für die erfolgreiche Kundenansprache liegt in personalisierten Angeboten über die für den Kunden relevanten Kanäle.
Auf der Sapphire stellte die SAP ihre Entwicklungsstrategie für Demand-Driven MRP vor. Damit unterstützt sie ein Konzept, das die Supply-Chain-Planung endlich an die Business-Realitäten anpasst. Für viele SAP-Anwender ist das noch Neuland.
SAP Ariba kooperiert in Europa für sein Feature Spot Buy mit Mercateo und nutzt dessen B2B-Vernetzungsplattform Unite als Infrastruktur. Damit wird für den nicht-strategischen Einkauf ein shopping-ähnliches Einkaufserlebnis möglich.
Der Kunde will nicht von Reizen überflutet, sondern mit emotionalen und für ihn relevanten Inhalten verstanden und begeistert werden. Personalisierung ist deshalb längst kein Trend mehr, sondern Pflicht.
Viele etablierte Unternehmen stehen vor einem Innovationsdilemma. Sie müssen ihre bewährten Geschäftsprozesse mit innovativen Ideen verbinden und sie schnell umsetzen. Wie kann man das mit der alten Welt unter einen Hut bringen? Die Lösung lautet IT der zwei Geschwindigkeiten, oder wie Gartner es nennt: bimodale IT.
Der digitale Wandel revolutioniert jeden Aspekt des Geschäftslebens, von operativen Prozessen bis zum Customer Engagement. Wie so vieles ist auch der Einkauf heute digital. Einen Weg zurück gibt es nicht.
Sprachsteuerung, Sensoren, das Internet der Dinge und Machine Learning verändern das Einkaufsverhalten grundlegend und sorgen für einen Paradigmenwechsel im digital gestützten Handel.
An Ariba oder S/4 Hana scheint im SAP-basierten Einkauf kein Weg mehr vorbei­zuführen. Jedoch gibt es attraktive Alternativen, um auf die Anforderungen der Digitalisierung kurzfristig zu reagieren.
Der digitale Strukturwandel führt im industriellen Einkauf zu tief greifenden Veränderungen. Die Tage des operativen Einkaufs als Organisationseinheit sind gezählt. Beschaffungsprozesse werden weitgehend automatisiert – auch über Ariba und S/4.
Hätte man die sprichwörtliche Tante Emma in ihrem Laden gefragt, wie sie die Customer Journey ihrer Kunden begleitet, hätte sie wohl verwundert den Kopf geschüttelt.
Die Notwendigkeit, im Handel viele Kanäle zu nutzen, ist nicht neu. Allerdings ist – getrieben von technologischen Neuerungen – die Dringlichkeit und damit Geschwindigkeit der Entwicklung neuer Vertriebskanäle atemberaubend.
Mit der Hybris Marketing Cloud unterstützt SAP die Marketing-Automatisierung, um individuell und in Echtzeit auf Interaktionen mit dem Kunden zu reagieren.
Bei der Entwicklung eines Online-Shops stehen Betreiber oft vor einer Art Henne-Ei-Problem: Was sollte zuerst da sein? Die Infrastruktur oder der Content?
Rund um Hybris sorgt SAP mit neuen Begriffen immer wieder für Verwirrung in der Community. Woran liegt das und was steckt strategisch dahinter?
Durch die Übernahme des B2B-Online-Netzwerkes Ariba hat SAP eine Tür zwischen der digitalen Vernetzung von Verkaufs- und Beschaffungsprozessen geöffnet.
Wenn wir über E-Commerce reden, denken wir fast zwangsweise an die etablierten B2C-Plattformen von Amazon, Kaufhof oder Otto. Mit SAP Hybris und Sana Commerce erreicht der Onlinehandel seine nächste Evolutionsstufe.
Ineffiziente Prozesse verhindern eine durchgängige Markenbotschaft im Omnichannel- Management. Abhilfe schafft die Automatisierung mittels Digital Asset Management.
Zusammen machen E-Commerce und SAP die Chancen der Digitalisierung nutzbar. Eine enge Verzahnung von E-Commerce, ERP und CRM zeigt Zusammenhänge im Kundenverhalten auf und ermöglicht die systematische Auswertung der Massendaten.
Die Digitalisierung greift um sich. Vor sieben Jahren gab es noch keinen Apple App Store. Heute gibt es mehr als 1,4 Millionen iOS Apps, die mehr als hundert Milliarden Mal heruntergeladen wurden. Noch vor zehn Jahren waren die heute beliebten E-Reader nur eine Idee und Buchläden befürchteten das Schlimmste. Heute finden wir in Sekunden den…
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.