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Partnerschaft: HPI und Rolls-Royce

Rolls-Royce wird bei der Weiterentwicklung seiner Digitalkompetenz künftig mit dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) kooperieren.
E-3 Magazin
20. Juli 2018
Partnerschaft: HPI und Rolls-Royce
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Triebwerkshersteller Rolls-Royce unterzeichnete eine Absichtserklärung mit dem HPI, gemeinsam in den Bereichen künst­liche Intelligenz (KI), Design Thinking, ­E-Learning sowie Datensicherheit zu forschen.

Es werden deren Anwendungsmöglichkeiten für Forschung und Entwicklung, Produktion und Service in der Luftfahrtbranche untersucht. In Zusammenarbeit mit R2 Data Labs, dem Rolls-Royce-Förderzentrum für innovative Datendienste, wird das HPI Rolls-Royce bei der Entwicklung neuer Fähigkeiten unterstützen.

Unter anderem soll auf Basis modernster KI im Bereich Mustererkennung eine noch präzisere proaktive Wartung nach Maß gewährleistet werden, die den Flugbetrieb der Kunden effizienter macht.

Zusammen mit dem HPI als Vorreiter im Design Thinking wird Rolls-Royce Wege entwickeln, um diesen Ansatz zur kreativen Lösungsfindung in sein Ausbildungsprogramm und das Kursangebot der Digital Academy zu integrieren.

Außerdem soll das HPI den Informationsaustausch im Bereich E-Learning unterstützen. Triebwerke liefern in der Fertigung und im Flugbetrieb große Datenmengen. Für maximale Datenintegration und -sicherheit werden auch Datenflüsse, -organisation und -speicherung Inhalt der Forschungskooperation werden.

Neben dem bekannten Luxusautosegment ist Rolls-Royce ein wichtiger Produzent von Triebwerken und Komponenten für die ­zivile und militärische Luftfahrt. Die Zusammenarbeit unterstützt die Intelligent­Engine-Vision von Rolls-Royce, die Produkte und Dienstleistungen als untrennbar miteinander verbundene Faktoren betrachtet.

Rolls Royce Cmyk
Alastair McIntosh (l.), Head of Technology Programmes, Civil Aerospace, Rolls-Royce, und Prof. Christoph Meinel, Institutsdirektor des HPI, vereinbaren Zusammenarbeit.
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