Migrationsansatz

Das Software- und Beratungsunternehmen SNP hat die aktuelle Studienlage über die Migration nach SAP S/4 zusammengetragen und untersucht.
E-3 Magazin
29. Dezember 2022
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Technik und Betriebswirtschaft

In der Meta-Studie hat das Unternehmen den Schwerpunkt auf die Motivation, das Timing und die Vorgehensweise der SAP-Anwenderunternehmen gelegt. „Für eine erfolgreiche Transformation nach S/4 sollten Unternehmen genau analysieren, welche Anforderungen sie an die neue SAP-Lösung haben. In unserer Meta-Studie haben wir alle wichtigen Studien zu diesem Thema zusammengefasst und mit unseren Erfahrungen aus über 400 durchgeführten Projekten verglichen. So machen wir die Großwetterlage transparent und helfen SAP-Anwendern, eine bessere Entscheidung zu treffen sowie aktuelle Chancen und Trends zu erkennen“, so Gregor Stöckler, COO von SNP.

Laut der aktuellen Studie von Research Services by Foundry wechseln 48 Prozent der Unternehmen sowohl aus technologischen als auch betriebswirtschaftlichen Gründen nach S/4, was als strategische Grundlage für weitere Innovationen und Technologiesprünge verstanden wird.

Auch das IT-Beratungsunternehmen Valantic analysierte in der S/4-Studie 2022 die Motivation für den Wechsel. Für 81 Prozent der Unternehmen hat die Modernisierung der bestehenden SAP-Landschaften und IT-Infrastruktur im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und wachsenden Systemkomplexität eine übergeordnete Bedeutung. Mit 74 Prozent ist das angekündigte Wartungs- und Supportende für ERP/ECC 6.0 bis 2027 ein weiterer Haupttreiber für die Einführung von S/4. Dieser Tenor zeigt sich auch in den Umfrageergebnissen des Marktforschungsunternehmens Lünendonk sowie des US-Magazins SAPinsider. Ein Mehrwert wird in der Beschleunigung bestehender Prozesse und Geschäftsabläufe gesehen – etwa durch die Verbesserung der Performance, Effizienz und Nutzerfreundlichkeit. Ein weiterer Grund ist das Streben nach Automatisierung. 

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Information und Bildungsarbeit von und für die SAP-Community.


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