Kein digitaler Selbstzweck
Dies gilt für die Vernetzung von Werkstücken im Internet of Things ebenso wie für die kaufmännischen Geschäftsprozesse in den Abteilungen Vertrieb, Einkauf, Rechnungswesen etc.
Deren Digitalisierungsgrad steigt stark an und so entstehen aus der IT heraus mannigfaltige digitale Informationen. Ein Unternehmen kann diese nutzen, um auf ihrer Basis neue Geschäftsprozesse zu kreieren.
Die IT wird damit zum Treiber von Technologien und Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – eine Kernaussage der digitalen Transformation.
Ohne IT-Brille
Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, ist es wichtig, die IT-Brille abzusetzen und sich auf den Mehrwert der Informationen für das Business zu konzentrieren. Unter dieser Maßgabe entwickelt die FIS GmbH Lösungen, mit denen Wissens- und Informationsmanagement zum Wettbewerbsfaktor wird.
Enterprise Information Management bedeutet für FIS dabei einen nachhaltigen Umgang mit Daten, die transparente Nutzung von Informationen, verbindliche Entscheidungen sowie regelkonformes Handeln (Compliance).
Stammdatenmanagement und Dokumentenverwaltung im Umfeld von SAP, Dokumentenmanagementsystemen (DMS) und Webtechnologien sind die Themen, die hierbei eine Rolle spielen, außerdem der Datenaustausch durch funktionierende Schnittstellen wie die EAI-Lösung von FIS.
Für das Stammdatenmanagement wurde zudem ein Beratungsansatz entwickelt, der die Geschäftsprozesse und deren Optimierung in den Mittelpunkt stellt. Dokumentarten wie Bestellungen und Eingangsrechnungen lassen sich über verschiedene FIS-Monitorlösungen in digitale Geschäftsprozesse einschleusen.
Im Bereich der Eingangsrechnungsverarbeitung spielt seit einiger Zeit der ZUGFeRD-Standard eine wichtige Rolle. Er wird künftig zu einer starken Verbreitung des elektronischen Rechnungsaustauschs (E-Invoicing) führen.
Im Zusammenspiel der FIS-Lösungen können Unternehmen ihre Prozesse in SAP beschleunigen sowie komfortabler, sicherer und effizienter machen.
Digitalisierte Prozesse führen in diesem Sinne zu schnellen und fundierten Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – gut für das Business, denn die Anwender können sich dadurch noch besser um ihr Kerngeschäft kümmern.