E3 Rubrik: Lizenz-Kolumne

SAP-Lizenzierung ist komplex und erfordert technisches und juristisches Know-how. Nur wer seine Lizenzen optimiert hat, zahlt nicht mehr als notwendig oder riskiert teure Nachzahlungen.

„Grundsolide Technik. Mutige Kreativität.“ So wirbt SAP Fioneer auf der eigenen Homepage, aber müssen Kunden nun den teuren Deal zwischen SAP und Dritten für Fioneer zahlen? Der Ärger ist groß.
Sie stehen kurz vor der Entscheidung, welchen Weg Sie nutzen, um auf S/4 Hana zu migrieren? Contract Conversion, Product Conversion oder doch Rise with SAP? Schauen Sie in die PKL Q2/2023.
Auch wenn S/4 keine Tragödie wie Hamlet von Shakespeare ist, so stellt sich dem SAP-Bestandskunden die Frage, ob er mit den S/4-Bestimmungen in der PKL leben kann. Wenn nicht, dann muss dies in die Vertragsverhandlung miteinfließen.
Business Case Rise with SAP, oder? SAP bietet mit Rise die Rundum-sorglos-Lösung in der Cloud jeweils auf Basis einer (natürlich) positiven kundenspezifischen Business-Case-Kalkulation.
50 Jahre SAP – eigentlich ein Grund zu feiern. Nicht so für SAP-Anwenderunternehmen: Probleme auch bei Lizenzen und Verträgen trüben die Stimmung, fordern viel Aufmerksamkeit und Geld – und binden Kapazitäten.
SAP will für Cloud-Produkte eine jährliche Preiserhöhung einführen. Aber auch jeder Partner, der eine Go-to-Market-Lösung verkauft, muss eine Umsatzbeteiligung zahlen, unabhängig davon, ob SAP die Transaktion ermöglicht hat.
Cloud first – in vielen Unternehmen ist das inzwischen die Strategie. Vieles spricht sicherlich dafür. Aus Lizenzsicht entstehen auch und gerade bei SAP-Software viele Risiken, die bewertet werden müssen.
SAP-Lizenzierungsmöglichkeiten und -kosten ändern sich regelmäßig. Kein Wunder, dass Verantwortliche den Überblick verlieren und Zusatzkosten entstehen. Aktuell werden Rise, DAAP und die Lizenzvergabe nach Berechtigung heiß diskutiert.
Wenn man bei einem S/4-Hana-Umstieg die Kosten im Griff behalten will, ist es absolut entscheidend, ob man den Verlockungen einer Contract Conversion erliegt oder mit seinem gesamten Lizenzbestand wechselt.
Mit Rise with SAP schafft SAP Anreize zum Wechsel zu S/4 Hana in der Cloud. Dabei gibt es – analog zu Digital Access – die Möglichkeit, User-Lizenzen universal und nach Bedarf einzusetzen. Das wird vielen SAP-Kunden schmecken.
Die eine SAP-Lizenzierung gibt es nicht, jeder verfügt über andere Typen und Kombinationen. Das wird schnell unübersichtlich – und kann auch teuer werden. Es gilt daher, grobe Schnitzer zu vermeiden. Hier die gängigsten fünf Fehler.
Viele SAP-Kunden transformieren ihre Lizenzen auf eine S/4-Vertragsbasis. Durch die Hintertür wird oft auch Digital Access für die indirekte Nutzung des Systems lizenziert. Wer nicht aufpasst, kann sich große Risiken für die Zukunft einhandeln.
Die Zeiten, in denen SAP Audit-Ergebnisse einfach akzeptiert hat, scheinen vorbei zu sein. Immer häufiger hinterfragt der Softwarekonzern die übermittelten Zahlen. Und es gibt eine weitere Neuerung: Die Daten, die abgefragt werden, haben es in sich.
Im SAP-Help-Portal ist bereits im Februar letzten Jahres offiziell verkündet worden, dass in der Vermessung ab 2020 den Digital-Access-Dokumenten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden soll: Hypercare-Audits starten jetzt!
Dinge, die lästig sind, die von vornherein komplex, zeitraubend und unangenehm sind, schiebt man gern vor sich her. Doch Vorsicht: Beim SAP Lizenzmanagement kann Prokrastination richtig teuer werden!
Seit mehr als fünf Jahren berechnet die SAP einigen Kunden Gebühren für die indirekte Nutzung. Erst 2018 wurden definierte Regeln offiziell veröffentlicht – wirklich realisierbar sind sie noch nicht.
Die Preise für die Lizenzierung der indirekten Nutzung haben sich in den vergangenen fünf Jahren stark verändert. Neben Preisanpassungen hat die Änderung des Lizenzmodells darauf wesentlichen Einfluss.
Das Coronavirus hat zu erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Spuks ist verständlich, doch könnte es in der Zeit danach zu mehr Software-Audits seitens der Hersteller kommen.
Die Verlängerung des Supports für die „alte“ ERP-Welt von SAP soll den Wechseldruck der Unternehmen mindern. Zudem verspricht der Walldorfer Softwarehersteller eine vereinfachte Lizenzstruktur seiner Produktlandschaft.
Die Wartungsverlängerung für Business Suite 7 bedeutet gute Nachrichten für SAP-Kunden, die in ihrem S/4-Hana-Migrationsbestreben noch am Anfang stehen. Gleichermaßen erhöht sich das Kostenrisiko für Datenbanken von Drittanbietern.
In den vergangenen Jahren hat SAP viele neue Begriffe in den undurchsichtigen Nebel der Lizenzierung geworfen. Sowohl bei der Cloud als auch im Bereich von On-prem. Warum steigen viele Kunden auf die Barrikaden und wo lichtet sich dieser Nebel?
Hinsichtlich der Kommunikation zu ihrer Lizenzstrategie kommt SAP nicht gut weg. Viele Entscheider beurteilen die Informationspolitik der SAP als eher schlecht.
Kennen Sie eigentlich die Whirlpool-Klausel der SAP? Oder wissen Sie, warum das eine Unternehmen in der Wartung die Business Suite bezahlen muss, ein anderes aber nicht – obwohl die Nutzung vergleichbar ist?
Nach über 25 Jahren SAP ERP/ECC ist es Zeit, einmal Danke zu sagen. Der Erfolg von SAP ist auch der Erfolg der SAP-Community. Der ERP-Anbieter hat vieles richtig gemacht. Kein Grund, nicht auch in Zukunft eine Frage zu stellen.
Weltweit werden rund 300 Milliarden Euro jährlich für Software ausgegeben. Trotzdem sind der Nachweis eines Lizenzvertrages und die Übertragung der Eigentumsrechte der Softwarelizenzen immer noch nicht digitalisiert.
Obwohl jedem SAP-Kunden mittlerweile bewusst sein sollte, dass SAP über Compliance-Forderungen gezielt Umsatz generiert, vertrauen viele immer noch den intransparenten Vermessungsergebnissen blind.
Die S/4-Migration bringt nicht nur technologische Vorteile, sie bietet auch Chancen, veraltete Prozesse zu erneuern. Interessant: Den Lizenzbestand mit Contract Conversion auf den neuesten Stand zu bringen und Altlasten zu entsorgen.
Ein Hebel, um „bewegungsmüde“ SAP-Bestandskunden in die ERP-Cloud zu bringen, ist die „indirekte Nutzung“: SAP droht mit gewaltigen Lizenznachzahlungen und verspricht gleichzeitig ein Ende aller Probleme beim Wechsel in die Cloud.
Letztendlich wird sich die Herausforderung „indirekte Nutzung“ bei SAP-Software an der Beurteilung der „Interoperabilität“ entscheiden. Wie weit müssen und dürfen IT-Programme über APIs kommunizieren und zusammenarbeiten?
Die neue SAP-Produkt- und -Lizenzpolitik stellt die Einkaufs-IT auf eine Belastungs-probe. „Weniger Funktionen versus mehr Kosten“ – ist das die Alternative, die zwischen einem S/4-Umstieg und einer externen Beschaffungslösung besteht?
Wie die neue SAP-Metrik Digital Access – wirtschaftlich rabattiert – vom ROI-Killer zum Innovationstreiber werden kann. Das neue Lizenzmodell der SAP vom April dieses Jahres bleibt eine Herausforderung für Bestandskunden.
Bezüglich indirekter Nutzung versucht Voice e. V. mittels Kartellrechtsbeschwerde ein Einlenken für alle Bestandskunden europaweit zu bewirken. Der Verein DSAG diskutiert für die Mitglieder mit SAP, um Regeln und eine Besserstellung im DACH-Raum herbeizuführen. 2019 wird aber alles anders!
Bei vielen SAP-Produkten sind die Lizenzbedingungen oder -preise und Metriken recht vielfältig und ändern sich immer wieder. Daher ist es jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, die SAP-Lizenzvermessung heil zu überstehen.
Die SAP-Community braucht eine harmonische und funktionierende Kunden-Hersteller-Beziehung. Aber die Bestandskunden brauchen auch allgemeingültige Bedingungen und Transparenz bei den Lizenzpreisen. Nur ein Kartellverfahren kann die Chancengleichheit wieder herstellen, oder?
Mit GLAC wird die Lizenz-Compliance-Funktion zentralisiert – losgelöst von der Sales-Organisation. Experten stürzen sich nach der Einführung des dokumentenbasierten Digital-Access-Lizenzmodells auf Produkte wie XI. SAP ist meist das Feindbild.
Es gibt Trigger, die jeden SAP-CCoE-Leiter mehr oder weniger in Stress versetzen. Dies sollte so nicht sein, denn wenn man weiß, dass man compliant ist, kann man einem Nachkaufvorschlag der SAP mit Ruhe begegnen. Gewissenhafte Vorbereitung ist die halbe Miete.
Der „gläserne“ SAP-Bestandskunde kann in Kombination mit historischem Lizenz- und Vertragswissen seine Lizenzen durch USMM und LAW zählen sowie von Experten bewerten lassen – und sparen! Aber SAP kann dieses Wissen zur Evaluierung der „indirekten“ Nutzung verwenden. Fast alles ist möglich.
Alle SAP-Kunden stehen vor umfangreichen S/4-Migrations-Projekten und Vertragsumwandlungen. Diese lassen sich mit der Kombination aus Enterprise Architecture Management (EAM) und strategischem Lizenzmanagement bewältigen.
Das Denken in End-to-End-Prozessen beherrscht ERP von Beginn an. E2E ist letztendlich der Mehrwert eines jeden ganzheitlichen, betriebswirtschaftlichen IT-Systems. In diesen Systemen ist alles mit allem verbunden – ein Vorteil für den Anwender, eine Herausforderung für das Lizenzmanagement.
Seit dem 10. April redet jeder über das vorläufige Lizenzmodell, auf das sich SAP mit ihren Usergruppen ASUG und DSAG geeinigt hatte: Es gibt ein rudimentäres Konzept, eine Preisliste. Was jedoch noch fehlt, ist eine technische Evaluierung.
Braucht man als SAP-Lizenznehmer einen Juristen? Ja, weil die Kombination aus PKL und AGB nur für geschulte Experten mit historischem Wissen beherrschbar ist. Nein, weil sich operative, komplexe ERP-Architekturen ohnehin nicht mit den SAP-Lizenzverträgen synchronisieren lassen. Alles ist möglich.
Wie ein Damoklesschwert schwebte die indirekte Nutzung bisher über den Unternehmen. SAP hat reagiert und ein neues Lizenzmodell vorgestellt. Wir gehen der Frage nach, ob es sich dabei um eine faire Lösung oder um Wegezoll handelt.
Kurz vor einer folgenschweren Eskalation haben sich SAP und der Anwenderverein DSAG auf ein vorläufiges Lizenzmodell geeinigt. Ob die Lösung hält, was SAP und DSAG versprechen, soll sich bis Jahresende klären lassen, denn DSAG e. V. lobt im vorauseilenden Gehorsam, ohne Details zu nennen.
SAP ist sich ihrer „Lizenz-Schuld“ bewusst und versucht ohne Gesichtsverlust zaghaftes Reparaturdienstverhalten. Aber SAP-Chef Bill McDermott hat zu viele Baustellen für schnelle Antworten. Eine nächste Eskalation droht rund um einen möglichen „Native Hana Developer“.
Jedes Unternehmen beschäftigt sich gerade notgedrungen mit dem Thema S/4 Hana. Für ihre Bestandskunden hat die SAP diesbezüglich angekündigt, die alte SAP-Enterprise-Wartung bis 2025 zu gewährleisten. Aber was kommt danach?
SAP war vom technischen und betriebswirtschaftlichen Ansatz her eine Revolution. Das Unternehmen und die Beziehung zu den Bestandskunden haben sich großteils evolutionär entwickelt. SAP ist kein Schnellschuss, somit ist historisches Wissen eine Garantie für zukünftigen Erfolg.
In der Vergangenheit kam es bei einigen SAP-Kunden zu nachträglichen Lizenzforderungen, die sich auf Lizenzbedingungen bezogen, die zwar in der SAP-PKL zu finden, aber nicht aktiv kommuniziert worden waren.
Wer jetzt nicht beginnt, SAP-Lizenz-Know-how aufzubauen, wird es spätestens bei der Migration auf S/4 bereuen. Der britische Getränkehersteller Diageo hätte sich viele Probleme und Geld ersparen können, hätte er die wahre Geschichte der indirekten Nutzung gekannt. Die Fakten liegen seit 2005 auf dem Tisch.
SAP plant, im neuen Jahr 2018 eine Lizenzbedingung gegenüber ihren Kunden durchzusetzen, die in der Preis- und Konditionsliste (PKL) 2017/4 auf Seite 25 bereits enthalten ist.
Seit Monaten sind die DSAG und SAP in Gesprächen darüber, wie in Zukunft mit dem strittigen Thema der „NetWeaver Foundation For Third Party Applications“ umzugehen ist.
Das Software-Audit gilt als Schreckgespenst der IT: eine Vermessung des SAP-Lizenzbestands mit anschließender Vertragsverhandlung ohne belastbare Informationen, welche Lizenzen vorliegen und wie diese tatsächlich genutzt werden.
Neulich rief mich der Lizenzmanager eines Unternehmens an und bat um Unterstützung. Die Lizenzvermessung stand vor der Tür und er wollte noch ein paar Tricks und Empfehlungen von mir bekommen, damit er keine bösen Überraschungen erlebt.
Es sollte doch alles einfacher werden und verständnisvoller. 2015 wurde in den Keynotes der Sapphire das Motto „Run Simple“ und „Make Digital Simple“ ausgegeben. 2016 und 2017 sprach SAP-CEO Bill McDermott in Orlando von „Empathy“.

Immer wieder stellen wir fest, dass eine der Haupt­ursachen für Überlizenzierung unserer SAP-Kunden ein unzureichendes SAP User Management ist. Dieses ist jedoch die Grundlage für eine korrekte Lizenzvergabe, weil damit die genaue Zahl der benötigten SAP-User in der Landschaft bestimmt werden kann.
Die jüngste Entscheidung im Verfahren SAP UK gegen Diageo Great Britain ist nur eine von mehreren softwarelizenzrechtlichen Auseinandersetzungen, die große Hersteller mit ihren Kunden vor Gericht ausfechten.
Immer mehr Unternehmen erkennen mittlerweile, wie wichtig die richtige Lizenzierung und Verwaltung von Software ist. Seit Längerem im Fokus steht die indirekte Nutzung – für SAP-Kunden ist das der größte Risikofaktor bei der Lizenzierung.
Das jüngste Urteil zugunsten von SAP im Rechtsstreit bezüglich indirekter Nutzung verunsichert die globale SAP-Community. Nicht zuletzt hierdurch hat die Schaffung von Transparenz, bezogen auf die gesamte SAP-Infrastruktur, an Bedeutung gewonnen.
Die SAP stoppt den Vertrieb der Lizenzen für NetWeaver Foundation for Third Party Applications.
Eine echte Herausforderung für jeden Lizenzmanager: Seit SAP die Themen indirekte Nutzung, Third-Party-Lizenzen und Engine-Vermessung als lukrative Einnahmequellen entdeckt hat, reicht es nicht mehr aus, nur die eigenen User richtig zu klassifizieren.
Lassen Sie es nicht so weit kommen, dass ein anstehender Lizenz-Audit Ihre Agenda bestimmt oder verändert. Folgen Sie den Prinzipien aus dem Lean Management. Dem Lean Management liegt die Philosophie zugrunde, wertschöpfend ohne Verschwendung zu sein. Ein elementarer Gedanke, der sich in der Lizenzvergabe Ihres Unternehmens wiederfinden muss.
In der Vergangenheit bestanden SAP-Vermessungen aus eher willkürlichen Verteilungen von Lizenzbeständen nach bestem Wissen und Gewissen. Detaillierte Klassifikationen nach Berechtigungen oder tatsächlichem Nutzungsverhalten waren nie gefordert.
Was versteht man unter indirekter Nutzung? Welche Lizenzen sollte man kaufen? Mit der Änderung der Beschreibung für SAP NetWeaver Foundation for Third Party Applications in der Preis- und Konditionenliste (PKL) 2016/2 ist die Verwirrung größer geworden.
Die Angst vor Sicherheitslücken und Datenleaks bereitet immer mehr IT-Verantwortlichen schlaflose Nächte. Sensible Unternehmensdaten müssen mittels ausgefeilter Berechtigungskonzepte geschützt werden.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Deutschland wie weltweit wurde im letzten Jahr weniger Software unlizenziert eingesetzt als je zuvor.
SAP-Lizenzmanagement beginnt nicht erst bei der Vertragsunterzeichnung mit SAP, sondern schon mit der Planung zum Vertragsinhalt und der Ausgestaltung.
Die SAP-Lizenzierung stellt Verantwortliche vor eine Vielzahl an Herausforderungen. Compliance-Aspekte sind ebenso relevant wie die wirtschaftliche Effizienz.
SAP überlässt es den Kunden schon immer, SAP-Userlizenzen gemäß Vereinbarung (Vertrag) manuell zu vergeben. Schwammige Beschreibungen, was ein SAP-User mit einem Lizenztyp machen darf und was nicht, machen die Vergabe nicht leichter.
Indirekte Nutzung ist das aktuelle Schreckgespenst aller SAP-Bestandskunden. Droht eine gewaltige Nachlizenzierung? Naturgemäß nicht, denn nichts wird so heiß gegessen wie gekocht. Der Nachweis fehlt – meint man auch beim Anwenderverein DSAG.
Nur wenn Sie Ihren Standpunkt mit objektiven Informationen gegenüber der automatisierten Systemvermessung belegen können, wird der jährliche SAP-Lizenz-Audit kein Fall fürs Risikomanagement, sondern zu einer echten Chance.
Bei SAP-Lizenz-Audits drohen im Unternehmen nicht nur Mehrkosten, sondern auch Rechtsverletzungen sowie Risiken für die eigenen Daten und IT-Systeme. SAP-Lizenznehmer sollten daher unbedingt ihre Rechte kennen und gezielt wahrnehmen.
In den SAP-Lizenzbedingungen steckt viel rechtlicher Zündstoff – das hören wir nicht nur von unseren Mandanten, sondern erleben es in der Praxis seit Jahren. Viele Themen sind keine Eintagsfliegen, sondern entwickeln im Laufe der Jahre ständig neue Facetten.
In vielen Unternehmen, die sich für SAP entschieden haben, sammeln sich im Laufe der Jahre redundante oder ungenutzte Lizenzen. Wie kann hier Transparenz geschaffen werden, obwohl SAP keine geeigneten Werkzeuge zur Verfügung stellt?
Wie lässt sich Lizenzvermessung sauber abwickeln und professionell vorbereiten, ohne Lizenzbedingungen zu beugen? Wie hoch darf der Tribut an die Grauzone sein? Wie bezahlt man nur das, was genutzt wird?
Wie beherrscht der deutsche Mittelstand seine IT-Lizenzen? Welche Möglichkeiten bietet ein professionelles Lizenzmanagement? Und welchen Trend dürfen Unternehmen nicht verpassen?
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.