E3 Rubrik: Künstliche Intelligenz

KI, auch bekannt unter Artificial Intelligence (AI), ist die Wissenschaft, Maschinen beizubringen, menschenähnlich zu denken. Ein für B2B/ERP wichtiges Spezialgebiet ist Machine und Deep Learning.

KI-Kolumne
Neue Projekte zeigen, wie mit künstlicher Intelligenz Mehrwerte geschaffen werden. Aber lässt sich die kreative Nutzung von KI zur Erstellung von Texten und Bildern auch in den Kontext von Business Software und von Prozessen übertragen?
Egal ob Produktion, Logistik oder Verwaltung. Überall kann künstliche Intelligenz die Effizienz steigern. Noch lassen viele Unternehmen diese Chancen liegen. Dabei stehen SAP-Nutzern zahlreiche KI-Anwendungen einsatzbereit zur Verfügung.
Es gibt genug Arbeit, aber mit repetitiven Aufgaben beschäftigen sich Angestellte ungern. Intelligente Prozessautomatisierung kann diese Arbeiten übernehmen und verhindern, dass Mitarbeitende aus Langeweile das Unternehmen verlassen.
Warum die Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz und deren Skalierbarkeit auf unterschiedlichste Geschäftsbereiche dazu führt, dass Sie Ihr Unternehmen erfolgreicher machen werden.
Der Fachkräftemangel hält an. Jedes Unternehmen versucht, sich im War of Talents zu behaupten. Können Talentsucher der Personalabteilungen mit KI-Algorithmen ihre Suche so optimieren, dass sie schneller die besten Kandidaten finden?
Künstliche Intelligenz soll den Menschen im beruflichen Leben unterstützen und ihm Arbeit abnehmen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, liegt in der Hand des Menschen, nicht in der der KI.
Vor einigen Jahren hat RPA die Automatisierungsbranche revolutioniert, seitdem kommen stetig neue Funktionen und Tools hinzu, die das Leben der Mitarbeiter vereinfachen sollen und immer komplexere Aufgaben übernehmen können.
Regelmäßig anfallende Tätigkeiten werden von den meisten Mitarbeitern als lästige Pflichtaufgaben empfunden. Als „Kollege“ kann RPA hier einspringen und steigert damit deren Motivation und folglich auch die Zufriedenheit der Kunden.
Predictive Analytics ist ein wichtiger Big-Data-Trend. Die Möglichkeiten von KI gehen aber noch weit darüber hinaus. Digitale Assistenten eröffnen neue Wege bei der Steuerung von Kerngeschäftsprozessen in SAP-Systemen.
Während Cloud inzwischen in den Unternehmen angekommen ist, hinkt der Einsatz anderer digitaler Technologien wie künstliche Intelligenz im Mittelstand hinterher. Dabei ist gerade KI entscheidend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit.
Künstliche Intelligenz ist ein fester und nützlicher Bestandteil unseres alltäglichen Lebens – und das Beste: Sie ist kein Hexenwerk. Künstliche Intelligenz unterstützt uns auf dem Weg zum Ziel, das wir alle anstreben, das Ziel der Process Excellence.
KI ist nicht nur einer dieser schnellen Trends, sondern eine Technologie, die Bestand haben wird. Allerdings profitieren nur Unternehmen, die das eindrucksvolle Potenzial auch richtig ausschöpfen.
Robotic Process Automation und künstliche Intelligenz rücken näher zusammen. CIOs können die Versprechen in Bezug auf Arbeitserleichterung, nahtlose Integration und die Konzentration aufs Wesentliche einfach in die Tat umsetzen.
Hohe Automatisierungsquoten bei der Dokumentenerfassung sind noch immer nicht die Regel. Eine neue, auf Deep Learning beruhende Methode geht dabei einen weiteren Schritt in die Zukunft.
Auch wenn am Markt die Gerüchte anders lauten mögen: Künstliche Intelligenz (KI) für konkrete Anwendungsfälle funktioniert mit SAP-Technologien. Das Prinzip „think big, start small, scale fast“ lässt sich in der SAP-Welt sehr gut umsetzen.
Viele Softwareanbieter bieten „irgendetwas mit KI“ an. Zumeist handelt es sich um Ankündigungen oder Erläuterungen, was KI irgendwann einmal können soll. Um KI praxistauglich zu machen, ist viel Aufwand und (Lern-)Erfahrung nötig.
Roboterbasierte Prozessautomatisierung und künstliche Intelligenz verändern die Geschäftsmodelle von Shared Service Centern nachhaltig. Intelligente Prozesse und datenbasierte Services bilden den Kern der Wertschöpfung.
Intelligente Technologien werden zu einem entscheidenden Faktor, um sich in einem ständig wandelnden und von hohem Tempo geprägten Markt behaupten zu können. Das SAP-Ökosystem bietet dabei entscheidende Werkzeuge.
Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind in deutschen Unternehmen angekommen. Allerdings benötigen viele die Unterstützung von externen IT-Experten, um die neuen Technologien erfolgreich in ihre Prozesse zu integrieren.
Die möglichst vollständige Digitalisierung der Wertschöpfungskette steht für die produzierende Industrie schon seit Längerem ganz oben auf der Agenda. Das Bedürfnis nach Automation und Effizienz ist überall hoch.
Hier die Anwender von Standardsoftware, dort Eigenentwicklungen: Diese klare Trennung ist auch in der Software-Entwicklung und -Wartung vorbei, weil die Cloud- und KI-Entwicklung immer standardisierter verläuft.
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden aufgrund ihres breiten Anwendungspotenzials in eigentlich allen Branchen als „General Purpose Technology“ oder Basistechnologie der Zukunft bezeichnet.
Vor allem in Bereichen, in denen Menschen bewertet werden, hat KI für die Deutschen nichts zu suchen. Auch die Steuerung von Waffensystemen will ein Großteil nicht intelligenten Maschinen überlassen.
Angesichts der schnellen Erfolge der KI sollten Unternehmen und Wissenschaftler jetzt über ethische Grenzen nachdenken – bevor es zu spät ist. Notfalls müssen die Gesetzgeber eingreifen. Aber haben Regierungen immer ein Interesse daran?
Die meisten Geschäftsprozesse sind abhängig von Entscheidungen, die Menschen zu treffen haben. Nicht selten sind genau das die zeit- und kostenintensiven Flaschenhälse, die einen reibungslosen Ablauf des Geschäftsprozesses verhindern.
Sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich ist künstliche Intelligenz derzeit allgegenwärtig. Doch folgt auf den Hype und die Aufbruchstimmung tatsächlich die angekündigte Revolution oder steht der nächste KI-Winter bereits vor der Tür?
Nach jahrzehntelanger Forschung steht der Durchbruch von KI unmittelbar bevor. Sie bietet Unternehmen, die auf Daten- und KI-getriebene Technologien setzen, sowohl enorme Umsatzchancen als auch entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Momentan setzen Unternehmen KI und Machine Learning (ML) zur vor allem Kundenbindung und für ein verbessertes Kundenerlebnis ein. Erwartungen wecken ML-basierte Churn-Prediction-Lösungen, die Kundenabwanderung verhindern sollen.
Die künstliche Intelligenz läutet derzeit eine globale Trendwende ein. Auch wenn sie noch am Anfang steht, sollten sich Unternehmen bereits jetzt mit dem Thema KI beschäftigen. Sonst werden sie schon in wenigen Jahren das Nachsehen haben.
Permanent wachsende Mengen an Daten jeder Couleur und Rechenkapazitäten, die überall günstig verfügbar sind: Das sind die beiden Faktoren, die uns in das Zeitalter des Machine Learning befördern. Sind Unternehmen bereit dazu?
KI verspricht effizientere und schnellere Betriebsabläufe durch einen höheren Automatisierungsgrad – auch im Kundenservice. Dieser Gastbeitrag zeigt auf, wie Mensch und Maschine künftig im Contact Center zusammenarbeiten werden.
Autonom fahrende Autos, digitale Assistenten oder Chatbots: KI verändert derzeit viele Branchen und Fachbereiche. Am häufigsten eingesetzt wird KI bisher in der IT-Abteilung – mit weitreichenden Folgen für SAP-Experten.
Langfristig wird künstliche Intelligenz unser Leben extrem stark verändern. Vielen Menschen ist unklar, wann diese Zukunft anbricht, doch Tatsache ist, dass diese Zukunft schon längst begonnen hat.
Arbeitnehmer in vielen Branchen machen sich heute Sorgen darüber, dass Roboter ihnen die Arbeitsplätze streitig machen. Paul Roehrig, Chief Strategy Officer, Cognizant, rät dazu, künstliche Intelligenz pragmatisch zu sehen.
Immer mehr Unternehmen schreiben sich Machine Learning auf die Fahnen, intelligente Maschinen sind mehr denn je Thema der öffentlichen Diskussion. Dabei ist das Konzept des maschinellen Lernens grundsätzlich nicht neu. Warum also der Hype?
Künstliche Intelligenz (KI) gehört derzeit zu den Top-Themen der IT. Eine erstaunliche Karriere für einen Begriff, der zwar schon lange virulent ist, in der Vergangenheit jedoch meist ein Schattendasein in Hörsälen oder Laboratorien führte.
Der englische Mathematiker und Logiker Alan Turing (1912 bis 1954) entwickelte einen Test, um zu evaluieren, ob der Computer ein dem Menschen ähnliches oder hinreichendes Denkvermögen simulieren kann.
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.