Start-ups glauben an die Zukunft


Metaverse und Web3
Bei Start-ups gibt es dazu unterschiedliche Einschätzungen, in der Tendenz überwiegt aber die Erwartung, dass diese Technologien völlig neue Geschäftsmodelle ermöglichen und das Internet stark verändern werden. So gehen 57 Prozent davon aus, dass das Web3 langfristige Auswirkungen haben wird, nur 23 Prozent sehen eher einen kurzfristigen Hype, ein Fünftel (20 Prozent) ist unentschieden. Beim Metaverse rechnen 40 Prozent eher mit einer dauerhaften Veränderung, 36 Prozent mit einem baldigen Verschwinden. Hier sind 24 Prozent unentschieden.
Am skeptischsten sind Gründer mit Blick auf NFTs, mit denen sich etwa virtuelle Besitzverhältnisse abbilden lassen. 34 Prozent sehen eine prägende Entwicklung, 45 Prozent aber nur einen Hype – und 21 Prozent sind unentschieden. Das sind Ergebnisse aus einer Befragung von rund 150 deutschen Tech-Start-ups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.