VPN – Sicheres Unternehmensnetz aus der Cloud
Sie analysieren mit Hana große Datenmengen, strukturieren mit ERP-Systemen von SAP ihr Business, setzen SAP-Software ein, um ihre Fertigung zu perfektionieren: Unternehmen jeder Größe setzen auf die Software aus Walldorf.
Tim Cook, Apple-CEO über die Partnerschaft seines Unternehmens mit dem Softwarespezialisten SAP:
„SAP ist führend bei Unternehmenssoftware, 76 Prozent aller Geschäftstransaktionen laufen über SAP-Systeme“
Kunden aus aller Welt schätzen SAP-Anwendungen, weil sie Prozesse effizienter machen – ob in der Buchführung oder im Controlling, ob im Vertrieb oder im Einkauf, ob in der Produktion, der Lagerverwaltung oder im Personalwesen.
Allesamt sensible Daten, die es umfassend zu schützen gilt. Nicht nur im Büro, sondern auch bei Zugriffen von unterwegs.
In großen Unternehmen ist daher ein Virtual Private Network (VPN) Pflichtprogramm. Oft aber scheuen kleine und mittelständische Unternehmen den Aufwand: Denn Installation und Betrieb sind teuer und ohne IT-Experten gar nicht realisierbar.
Doch der Verzicht auf geschützte Verbindungen für den internen Datenverkehr ist gefährlich. Laut einer Bitkom-Untersuchung waren 51 Prozent der Unternehmen schon einmal Opfer von Wirtschaftsspionage, Datenklau oder Sabotage.
Mit 61 Prozent ist der Mittelstand bei Digitalkriminellen ein besonders beliebtes Opfer.
Bollwerk gegen Cyberkriminelle
Mit der Lösung Cloud VPN hat die Telekom die Bedürfnisse des Mittelstands voll im Fokus. Sie lässt sich auch ohne eigene IT-Abteilung oder IT-Dienstleister leicht installieren und zu überschaubaren Kosten betreiben.
Mit Cloud VPN läuft die gesamte Datenkommunikation verschlüsselt über eine getunnelte Verbindung. Die Anzahl der VPN-Standorte und mobilen Zugänge ist jederzeit individuell konfigurierbar.
Das zugrunde liegende Virtualisierungsprinzip nutzen viele Firmen längst bei anderen Anwendungen: Sie beziehen beispielsweise SAP Hana als Platform as a Service und diverse weitere SAP-Anwendungen aus der Cloud.
Nach diesem Muster lassen sich aber auch Unternehmensstandorte virtuell anbinden: Netzfunktionen wie Firewalls oder Caching, die bislang an spezielle Hardware gebunden waren, lassen sich genau wie Netzsteuerung und Datenübertragung in leistungsfähige Rechenzentren verlegen.
Damit werden Netze so flexibel wie andere Anwendungen aus der Cloud: Sie lassen sich ganz problemlos an die jeweiligen Bedürfnisse des Unternehmens anpassen.
Verschlüsselung via Plug-and-Play
Ein Standort, der über das VPN angeschlossen werden soll, benötigt lediglich einen Internetzugang. Per Plug-and-Play können selbst Laien ein geschütztes Netzwerk aufbauen.
Der Tunnel wird mit einem Router hergestellt. Hier steckt der Kunde einfach den mitgelieferten USB-Stick ein und verbindet ihn mit Strom und Internet.
Der Router meldet sich automatisch in der Telekom Cloud an und erhält die passende Konfiguration – und schon steht das Virtual Private Network.
Eine eigene Software für verschlüsselte Datenverbindungen ist genauso wenig nötig wie Netzwerk-Know-how.
Unternehmen steuern ihr Netz per App
Ihr verschlüsseltes Netz steuern die Unternehmen anschließend mit einer Self Service App. Mit ihr können sie schnell auf Veränderungen reagieren.
Problemlos lassen sich ganze Standorte und mobile Mitarbeiter in das VPN einbinden. Der Kunde kann sicher sein, dass sensible SAP-Geschäftsdaten auch dann geschützt sind, wenn Mitarbeiter von unterwegs oder aus dem Home-Office darauf zugreifen.
Mit der App sehen die Mitarbeiter, welche Anwendungen wie viel Bandbreite benötigen, und können die Datenströme entsprechend lenken.
Wichtige Infos bekommen Vorfahrt, weniger entscheidende Anwendungen wie zum Beispiel Instant Messaging oder soziale Netzwerke lassen sich leicht blockieren.
Cloud-Lösung erweiterbar
Die Telekom betreibt die Cloud-Lösung in ihren hochsicheren Rechenzentren. Sie lässt sich ohne großen Aufwand mit weiteren Services kombinieren – zum Beispiel mit „Managed Security Services“, einem auf die Bedürfnisse des Mittelstands abgestimmten Netzwerkschutz-Paket, bestehend aus Dynamic Firewall, Managed Mail und Managed SafeSync.