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Neuer Ivanti Wavelink Report

Arbeitskräfteprobleme dominieren in der Lieferkette, wobei die Befragten die Zeit für die Ausbildung der Arbeitskräfte (52 Prozent) und die hohe Fluktuation (50 Prozent) als größte Herausforderungen nennen.
E-3 Magazin
21. Juli 2023
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85 Prozent der Supply-Chain-Fachleute planen, im nächsten Jahr in Produktivitätssteigerung zu investieren

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Umfrage ist, dass Technologie zunehmend eine wichtige Rolle bei der Produktivität spielt, da die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt anhalten. Die Umfrage zeigt, dass es schwierig – und entscheidend – ist, die richtigen Leute in die richtigen Positionen zu bringen und zu halten, und die Befragten suchen nach intuitiven Technologien, die den Beschäftigten helfen, ihre Arbeit so effizient und effektiv wie möglich zu erledigen. Die größten Herausforderungen der Befragten sind Arbeitskraftmangel, Inflation, Mitarbeitereffizienz und Lieferantenprobleme. Die Besorgnis der Befragten über den Arbeitskräftemangel und die Befähigung der Arbeitnehmer zur Produktivität war während der gesamten Studie gleichbleibend und bedeutend.

Der Zeitaufwand für die Ausbildung der Beschäftigten (52 Prozent) und die hohe Fluktuation (50 Prozent) waren die meistgenannten Herausforderungen für die Beschäftigten. Außerdem gaben 41 Prozent die Notwendigkeit einer digitalen Weiterqualifizierung an. Rund 85 Prozent der Befragten planen, im nächsten Jahr in neue Technologien zu investieren und/oder bestehende Technologien auszubauen, wobei mehr als die Hälfte (53 Prozent) angibt, die Automatisierung um bis zu 30 Prozent erhöhen zu wollen. Eine Technologie, die einfach zu implementieren und extrem zuverlässig ist, könnte die Akzeptanz beschleunigen.

Ivanti-Wavelink Report
Befragte wurden gebeten, die größten Herausforderungen zu nennen, mit denen sie derzeit konfrontiert sind.

Die Umfrage zeigt, dass die Zuverlässigkeit bzw. die Betriebszeit das wichtigste Kriterium bei der Bewertung neuer Technologien ist (69 Prozent), aber andere Aspekte folgen dicht dahinter: einfache Einführung (67 Prozent), leichte Erlernbarkeit (63 Prozent) und Anpassungsfähigkeit – d. h. ein System, das schnell auf notwendige Änderungen reagieren kann (63 Prozent).

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