Instaclustr befreit Unternehmen vom Schmerz der Datenverwaltung
Wer moderne Dateninfrastrukturen benötigt, stand bislang vor einer schwierigen Entscheidung: Proprietäre Software oder Open-Source-Software (OSS). Um den initialen Aufwand möglichst gering zu halten, setzen viele Unternehmen intuitiv auf proprietäte Software, die sie quasi per Knopfdruck installieren können. Updates, Support und Bugfixes kommen direkt vom Hersteller. Nachteil dieser Variante sind allerdings die hohen Lizenzgebühren. Auch erweiterte Features entpuppen sich entweder als teure Zusatzleistungen oder sind gar nicht erst möglich.
Open-Source-Software ist eine hervorragende Alternative zu proprietären und Open-Core-Lösungen. Sie ist nicht nur kostengünstiger, sondern hat auch qualitativ meist die Nase vorn. Zudem ist sie durch zeitnahe Updates und Bugfixes auch sicherheitstechnisch nicht selten die bessere Wahl. Leider haben quelloffene Datenmanagement- und Data-Layer-Lösungen allerdings nicht selten ein sehr hohes Einstiegslevel, sodass Unternehmen besonders für die Implementierung und Inbetriebnahme viele Mitarbeiterressourcen einplanen müssen – gegebenenfalls ist es sogar nötig, neues Personal zu engagieren. Und auch nach dem Aufsetzen der Dateninfrastruktur mit Open-Source-Lösungen sind die IT-Experten des Unternehmens gezwungen, alles in Handarbeit zu verwalten und zu überwachen.
Instaclustr: das Beste aus beiden Welten
Die Managed Platform Instaclustr vereint in sich das niedrige Einstiegslevel proprietärer Software sowie die Flexibilität und Kosteneffizienz von OSS. Anders als herkömmliche Managed Services für einzelne Anwendungen, umfasst sie ein vollständiges und aufeinander abgestimmtes Ökosystem für Dateninfrastrukturen. Unternehmen stellen sich nach der Installation der Plattform ihre eigene Dateninfrastruktur über ein einheitliches User Interface (UI) individuell zusammen.
Instaclustr bietet aktuell die folgenden Open-Source-Anwendungen als Teil seiner Managed Platform an:
- Die Datenbanken PostgreSQL, Apache Cassandra und Redis als Grundlage für die IT-Dateninfrastruktur.
- Apache Kafka und die Integrationslösung Apache Kafka Connect als De-facto-Standardplattform für Streaming und Messaging.
- Apache ZooKeeper für die Koordinierung und Verwaltung verteilter Anwendungen.
- Apache Spark, ein universell einsetzbares Cluster-Computing-Framework, das ideal für die sichere Arbeit mit großen Datenmengen geeignet ist.
- OpenSearch, ein Open-Source-Fork von Elasticsearch, als skalierbare lineare Such- und Analyse-Suite.
- Cadence, eine zustandsbehaftete Workflow Engine, die die Entwicklung und den Betrieb komplexer, langlaufender und verteilter Geschäftsprozesse entscheidend vereinfacht.
Simplizität und Sicherheit
Die Kontrolle über die Managed Platform liegt zu jeder Zeit beim Unternehmen selbst: Über das zentralisierte UI verwaltet und skaliert die IT-Abteilung die Ressourcen, öffnet oder schließt Daten-Cluster und bucht Services oder neue Funktionen hinzu. Für all diese Tasks sind jedoch keinerlei invasive Eingriffe in die IT- oder Cloud-Infrastruktur nötig – eine elaborierte Künstliche Intelligenz übernimmt die komplizierten Aufgaben, die unter der Haube stattfinden – inklusive des Monitorings der Gesundheit des Systems. Dieses Vorgehen schafft freie Mitarbeiterressourcen, da sich die Entwickler und Administratoren um wertschöpfende Aufgaben kümmern können.
Natürlich scheuen viele Unternehmen, externe Dienstleister für die Verwaltung ihrer Dateninfrastruktur zu engagieren. Das gilt insbesondere für Firmen, die auf die Verarbeitung und Speicherung sensibler Daten wie Kundenadressen oder Bankverbindungen angewiesen sind. Doch auch in dieser Hinsicht ist der Einsatz von Instaclustr kein Problem. Zwar läuft die Managed Platform auf der (Private-, Hybrid- oder Multi-)Cloud-Infrastruktur des Unternehmens, aber durch die GDPR- sowie SOC2-Compliance und die PCI-Zertifizierung ist der Datenschutz zu jeder Zeit gewährleistet. Zudem greifen die IT-Experten von Instaclustr überhaupt nur dann manuell auf die Plattform zu, um einen etwaigen Fehler zu beheben. Das ist aber nur dann der Fall, wenn die KI von Instaclustr in seltenen Fällen nicht selbst dazu in der Lage ist. Der hohe Automatisierungsgrad reduziert den Verwaltungsaufwand maßgeblich und erhöht die Zuverlässigkeit durch den weitestgehenden Ausschluss menschlichen Versagens.