

Eine Kombination aus Hana mit Hadoop vereint die Vorteile der Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung mit einer potenten Speicherlösung. Im Zuge einer Investition in Hana oder bei der Betrachtung zukünftigen Datenwachstums stellt sich grundsätzlich die Frage, welche Daten einen „Platz an der Sonne“ verdienen.
Ist der Wert jeder Information so groß, dass man eine größere Umgebung anschafft oder in eine Hana-Erweiterung investiert? Ist es nicht sinnvoller, nur die wertvollsten und schnell benötigten Daten in Hana zu verarbeiten?
Durch intelligente Verlagerung von Daten aus Hana in Hadoop können Hana-Kosten trotz steigender Datenmenge konstant gehalten werden, während der Nutzen steigt.
Der Zugriff auf die ausgelagerten Daten ist weiterhin möglich. So bietet Hadoop die günstige Speicherung und ermöglicht, kosteneffektiv analytische Verfahren auf große Datenmengen anzuwenden.
Dadurch können Data Lakes aufgebaut und deren Mehrwert durch weitere Technologien gesteigert werden. Durch die Hypethemen Internet of Things oder Industrie 4.0 kommen gewaltige Datenmengen auf uns zu:
Daten aus Sensoren, Netzwerken, Machine-to-Machine-Kommunikation sowie unstrukturierte Informationen aus Texten, Social-Media-Daten, Mailboxen & SharePoints oder auch Video/Audio-Informationen.
Diese in Hadoop abzulegen und zu indexieren macht 100 Prozent der Informationen nicht nur auffindbar und auswertbar, sondern durch die Verknüpfungsmechanismen der Hana-Technologie mit den Business-Daten verknüpfbar.
Ein idealer Mix aus High-Performance-Datenbank Hana und Hadoop-Plattform eröffnet neue Anwendungsfälle und völlig neue Wege im Bereich der Realtime Analytics, weiß man bei Datavard und HP.