Shortfacts – Mai 2020
Autonome Archivierung
KGS stellt sich im 20. Jahr seines Bestehens neu auf. Unter dem Brand Tia vereint der Archivhersteller alle bestehenden Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs.
Tia steht für eine neue Generation der Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloud-Technologien und bietet für Unternehmen den Single Point of Truth in Sachen Dokumentenarchiv.
Darüber hinaus entwickelt KGS mit Tia neue Intelligenzen für autonome Archivierung. Bislang waren es vorrangig SAP-Anwenderunternehmen, die von diesem KGS-eigenen Archivansatz profitierten. Die Idee, das Thema Archivierung mit einer schlanken, fast unsichtbaren Software zu lösen, bleibt.
Doch das neue Modell von KGS geht darüber hinaus: Tia – The Intelligent Archive – schließt die finale Lücke im Lebenszyklus von Dokumenten im Unternehmen, ganz gleich, welche Applikationen angeschlossen werden. Tia fügt sich flexibel in unterschiedliche IT-Systeme ein.
Dabei gibt es weder Begrenzungen hinsichtlich der Frage, welche Storages angesteuert werden, noch, welche Anwendungen im Unternehmen existieren und ob sie in der Cloud oder On-premises betrieben werden.
Für Tia ist es daher kein Problem, wenn häufig neben der führenden Applikation SAP noch Tools wie Salesforce, Microsoft Dynamics oder andere Fachanwendungen und Portale im zentralen Betrieb stehen und auch aus diesen Systemen die Dokumente archiviert werden sollen.
Auch eine Dokumentenarchivierung mit Tia ganz ohne SAP ist dementsprechend möglich. Die Archivierung mit Tia schafft außerdem einen Single Point of Truth (SPoT) für die Dokumente im Unternehmen. Es geht also primär darum, einen allgemeingültigen, nicht redundanten Datenbestand zu haben.