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Das stramme, zweitätige Fachprogramm der G.I.B Success Days verlangt von den Teilnehmern große Aufnahmefähigkeit und einen fundierten Background.
„Wir haben es hier mit Profis zu tun, die sich trotz eines vollen Terminkalenders zwei Tage Zeit für uns nehmen. Da können wir keine seichte Unterhaltung bieten“
erklärt Björn Dunkel, Leiter Sales und Marketing bei G.I.B. Auf der Agenda stehen spannende, anspruchsvolle Vorträge über den Erfolg und die Barrieren bei der Software-Einführung, über wirtschaftliche Erfolge, Wünsche und Realitäten bei der Nutzung, über Amortisation, Verbesserung der logistischen Prozesse, Akzeptanz der User.
Die Realitäten werden beim Namen genannt, in den Vorträgen ebenso wie in bilateralen Gesprächen zwischen Kunden, Interessenten und G.I.B-Mitarbeitern. Diese Offenheit, Diskussionsbereitschaft und Kritikfähigkeit sind das wesentliche Erfolgsrezept der Veranstaltung und spiegeln gleichzeitig den partnerschaftlichen und aufrichtigen Umgang von G.I.B mit ihren Kunden wider.
„Wir sind Softwareentwickler. Da liegt es auf der Hand, dass wir Anregungen zur Weiterentwicklung annehmen. Wir sind offen für Visionen und Wünsche, das bringt Kreativität in Entwicklungs- und Denkprozesse, die uns an die Spitze der logistikoptimierenden SAP-Add-on-Hersteller gebracht hat“
sagt Björn Dunkel.
Doch die Veranstaltung bietet nicht nur die Möglichkeit, aus der Erfahrung anderer zu lernen, die G.I.B-Entwickler und -Berater greifen auch selbst zum Mikrofon.
Welche technischen und technologischen Neuerungen gibt es im SAP-Markt? Welche Vor- und Nachteile bieten sie und wo sind sie einsetzbar? Wohin geht die Reise mit dem G.I.B Dispo-Cockpit? Auf welche Entwicklungen dürfen sich die Anwender freuen?
Sie geben Tipps und Tricks, wie sich der User das System noch besser zunutze machen kann, und erzählen von ihren Erfahrungen aus Einführungsprojekten und dem Coaching beim Kunden.
„Einige Teilnehmer besuchen unsere Veranstaltung nur, um endlich einmal die Entwickler des Tools kennenzulernen, welches sie jeden Tag acht Stunden und mehr begleitet“
erörtert Björn Dunkel.
„Da wird fachgesimpelt, dass die Ohren rauschen“
fügt er schmunzelnd hinzu.
Nach so viel Input und konzentrierten Fachgesprächen darf am Abend des ersten Tages verschnauft werden. Eine legere Abendveranstaltung in außergewöhnlichem Rahmen gehört zum Konzept der Success Days dazu.
Bei leckerem Essen und guter Musik darf ohne technischen Hintergrund und logistischen Tiefgang gescherzt und geschlemmt werden. Doch ganz ohne berufliche Auswirkungen bleibt auch der Abend nicht, denn die Gelegenheit zum ungezwungenen Branchen-Networking lässt sich kaum jemand entgehen.
„Natürlich stehen wir mit vielen der Anwesenden in Konkurrenz, dennoch sitzen wir alle im selben IT-Boot und kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen. Für mich ist der Austausch hier gleichermaßen spannend wie fruchtbar. Eine sehr wichtige Austauschplattform, die mir und meinem Unternehmen beachtlichen Nutzen stiftet“
resümiert Ludger Grothusheidkamp, SCM-Planung Projektleiter EDV beim Erntemaschinenhersteller Claas.
Auch Stefan Renk, Supply Chain Manager bei Trilux, ist begeistert:
„Einerseits lernen wir hier die Neuerungen in den Tools kennen und andererseits nutzen wir die Success Days, um aus den Erfahrungen anderer Unternehmen zu lernen.
Außerdem bietet sich hier die Gelegenheit, neue Impulse zu bekommen, welche Themen wir noch zusätzlich angehen könnten. Auch die Kontaktpflege spielt eine große Rolle. So bleibt man auch über die Projektlaufzeit hinaus mit G.I.B im Austausch.“