Flexible IT für strategische Marktstellung
Für eine strategische Ausrichtung der IT-Infrastruktur müssen Unternehmen über ausreichend Rechen-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten verfügen. Die Pandemie der vergangenen Jahre hat dabei gezeigt, dass unvorhersehbare Marktbedingungen skalierbare Ressourcen erfordern, die schnell bereitgestellt werden müssen. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten haben bei 84 Prozent der befragten Unternehmen zu einer Veränderung der Prioritäten der IT-Budgets geführt. So plant fast jedes zweite Unternehmen, verstärkt auf flexible Verbrauchsmodelle zu setzen. Ein flexibles Verbrauchsmodell kann bedeuten, dass Unternehmen Basiskapazitäten erwerben, zusätzliche Kapazitäten für Spitzenzeiten mieten und jederzeit eine Art von Kapazität in die andere umwandeln können, ohne dass Vertragsstrafen oder Prämien fällig würden.
Dadurch müssen sie keinen Bonus für Flexibilität zahlen oder eine langfristige Verpflichtung für kurzfristigen Speicherbedarf eingehen. Es gibt auch eine deutlich wachsende Präferenz für Betriebsausgaben im Gegensatz zu Investitionsausgaben. Lediglich ein Viertel der Unternehmen legt den Fokus auf Investitionsausgaben. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Research- und Analystenhaus Techconsult im Auftrag von Infinidat durchgeführt hat.