Dress for Success
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Bequem von zu Hause aus virtuelle Einkaufswägen füllen, die Fotos vom vergangenen Urlaub im digitalen Tagebuch veröffentlichen oder unterwegs per Handy kurz checken, ob im vernetzten Heim alle Heizungen abgeschaltet sind.
Niemand aus der Entwicklergruppe der University of California in Los Angeles hätte wohl bei der Erfindung des Internets daran gedacht, dass es sich in wenigen Jahrzehnten zum wichtigsten Kommunikations- und Informationskanal entwickeln würde.
Heute generieren Internetnutzer täglich weltweit mehrere Millionen Terabyte an Daten. Geschichtlich bedeutet dies, dass seit Erfindung des modernen Buchdrucks in der Mitte des 15. Jahrhunderts 90 Prozent der Daten der Menschheit in den vergangenen zwei Jahren entstanden sind.
Ein Großteil davon geht auf das Internet als persistente Datenquelle zurück. Es ist also weniger verwunderlich, dass Experten die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in die Hände von Big Data legen.
Neben strukturierten Daten wie Geschäfts- oder Verkaufszahlen sollen sich auch unstrukturierte Daten, beispielsweise Sensormessungen, zur Grundlage für erfolgreiche Geschäftsprozesse entwickeln.
Theoretisch eröffnen sich mit Hilfe gesammelter Daten und detaillierten Analysen neue Geschäftswege und eine neue Art der Qualitätssicherung. Besonders produzierende Unternehmen – gleich ob Industriegüter- oder endkundenorientiertes Unternehmen – könnten von eigenen Datensammlungen profitieren.
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Juli/August-Ausgabe des E-3 Magazins.