Clean Core
Ein erfolgreiches SAP-ERP war immer eine Mischung aus Standardsoftware und Individualisierung. Die Anpassung eines betriebswirtschaftlichen Standardprogramms an die Erfordernisse und Wünsche der Anwender erfolgte entweder durch die Industrielösungen der SAP selbst oder durch Add-ons und Modifikationen der Bestandskunden und SAP-Partner.
Bunt wie das Leben, so sind auch die zahlreichen Z-Modifikationen, Abap-Programme und ERP-Add-ons. Damit braucht der SAP-Bestandskunde viel Erfahrung und erprobte Partner bei der Individualisierung, Simplifizierung und Orchestrierung des eigenen ERP-Systems, um dieses aktuell und in Zukunft releasefähig zu halten. Modifikationen gab es immer und wird es immer geben. Das Wissen über ERP-kompatible Erweiterungen im Sinne des Clean-Core-Konzepts besitzen bereits ausgewählte SAP-Partner. Victor Lozinski, Gründer des erfolgreichen SAP-Partners LeverX, erklärt im E3-Gespräch: „Das SAP- Clean-Core-Konzept bietet Unternehmen erhebliche Vorteile durch die Schaffung einer schlanken, effizienten und aktualisierbaren ERP-Umgebung. Durch die Reduzierung von kundenspezifischen Änderungen im SAP-Kernsystem und die Nutzung externer Services können Unternehmen neue SAP-Innovationen schneller und kostengünstiger einführen.“
Business Technology Platform
Dieser Ansatz gewährleistet reibungslosere Upgrades, minimiert Systemunterbrechungen und unterstützt die Flexibilität des Unternehmens. „Die Expertise von LeverX bei der Implementierung von BTP-basierten Erweiterungen und der Nutzung des Cloud Computing von SAP stellt sicher, dass unsere Kunden von einem Clean Core profitieren und gleichzeitig ihre einzigartigen Geschäftsprozesse beibehalten“, ergänzt Victor Lozinski.
Es gibt viele Regeln, Programme und Verfahren für eine S/4-Umstellung. Was ist das Besondere an Clean Core für die SAP-Community? Clean Core ist im Kontext von S/4 Hana etwas Besonderes, da es den Schwerpunkt auf die Reduzierung von Anpassungen im ERP-Kern legt und sich auf die Nutzung von BTP für Side-by-Side-Erweiterungen konzentriert. „Dieser Ansatz stellt sicher, dass das System stabil bleibt und für zukünftige Upgrades optimiert ist, indem die kontinuierlichen Erweiterungen von SAP genutzt werden, ohne dass umfangreiche Nacharbeiten erforderlich sind“, erklärt Victor Lozinski. „Das LeverX-Team unterstützt diese Konvertierung mit umfassenden Clean-Core-Methoden und -Werkzeugen, die den Konvertierungsprozess vereinfachen und rationalisieren.“
Anpassungen waren für SAP-Kunden mit R/3 und ECC 6.0 sehr wichtig, um sich mit dem ERP vom Wettbewerb zu differenzieren. Der Clean-Core-Ansatz bedeutet nicht die Abschaffung aller Anpassungen oder den Verzicht auf Wettbewerbsvorteile. Vielmehr spiegelt er eine Veränderung in der Art und Weise wider, wie Anpassungen und Differenzierungen erreicht werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass S/4-Cloud eine Grundlage für Kunden bietet, um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, das Internet der Dinge (IoT), robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) usw. anzuwenden und davon zu profitieren.
SAP bietet vierteljährliche Updates in der Cloud mit den neuesten Funktionen, Leistungsverbesserungen und Compliance-Änderungen. Und Victor Lozinski präzisiert: „Indem sie dem Standard-Upgrade-Pfad von SAP mit einem Clean Core folgen, profitieren Unternehmen direkt von diesen Innovationen und Updates, ohne dass umfangreiche Anpassungen erforderlich sind.“
Das E3-Magazin befragte einen sehr erfolgreichen und langjährigen SAP-Bestandskunden zu seiner Abap- und Clean-Core-Strategie. „Nach dem erfolgreichen Go-live auf S/4 Hana widmet sich Festo nun intensiv dem Thema Clean Core im Kontext unserer IT-Strategie“, erklärt dazu der Head of Global Information bei Festo, Jörn Weigle. „Unser Ziel ist es, den optimalen Weg für Festo zu definieren, um die Architektur rund um unser ERP zukunftssicher zu gestalten. Gleichzeitig haben wir bereits eine groß angelegte Schulungsinitiative gestartet, um unsere Abap-Entwickler mit dem notwendigen Know-how in den neuen Erweiterungstechniken auszustatten.“
Für die SAP-Community ist es ein wichtiger Dreiklang: Clean Core, BTP und Abap. Einige Mitglieder der SAP-Community sehen im Clean Core einen eingefrorenen Kern und damit das Ende der weiteren ERP-Entwicklung. Bedeutet dies das Aus für Innovationen? „Nein“, sagt Victor Lozinski, „ein Clean Core bedeutet nicht das Ende der Innovation. Vielmehr verändert er die Art und Weise, wie Innovationen implementiert werden. Durch die Entkopplung benutzerdefinierter Entwicklungen vom ERP-Kern können Unternehmen aufkommende Techniken wie KI, ML, IoT und RPA über SAP BTP leichter nutzen.“
SAP-Vorstandsmitglied Thomas Saueressig sagte auf dem DSAG-Jahreskongress 2024 in Leipzig, dass man mit der digitalen Transformation nicht zufrieden sein könne: „Warten ist keine Antwort.“ Die Antwort von SAP ist neben S/4 Hana der erwähnte Dreiklang aus Clean Core, BTP und Abap-Modifikationen. Hier eröffnen sich ein Framework und eine Roadmap, die weit über 2040 hinausführen kann. Im BTP-Framework liegt ein Ansatz für ein Composable Enterprise, das aufgrund von Clean Core zukunftssicher gestaltet werden kann. Thomas Saueressig meinte dazu im E3-Gespräch, dass SAPs Clean-Core-Ansatz ein wichtiger Teil der Unternehmensstrategie zur langfristigen Optimierung von IT-Systemen ist. Ziel ist es, SAP-S/4-Hana-Installationen durch Standardisierung und minimale Anpassungen effizient zu gestalten.
Clean Core und S/4-Conversion
Wann beginnt ein Clean-Core-Projekt? Vor, während oder nach der S/4-Umstellung, fragte das E3-Magazin den LeverX-Gründer. „Ein Clean-Core-Projekt beginnt idealerweise vor der S/4-Umstellung in der Prepare-Phase, wie sie in der SAP-Activate-Methodik beschrieben ist“, definiert Victor Lozinski. „Wir bei LeverX unterstützen diese frühzeitige Analyse und Planung und helfen Kunden bei der Identifizierung von Anpassungen, die mit SAP BTP oder innerhalb von SAP S/4 Hana vorgenommen werden können. Der frühzeitige Start eines Clean-Core-Projekts vermeidet oder minimiert Nacharbeiten, vereinfacht künftige Upgrades und ermöglicht es Unternehmen, neue SAP-Innovationen schneller zu übernehmen und sicherzustellen, dass das neue System effizient und einfach zu verwalten bleibt.“
Für Victor Lozinski wie auch für SAP-Bestandskunde Festo ist die gewissenhafte Vorbereitung auf die S/4-Conversion und Cloud-Transformation besonders entscheidend. Lozinski: „Ja, die organisatorische Vorbereitung ist entscheidend. Ein Clean-Core-Projekt wirkt sich nicht nur auf die IT-Abteilung aus, sondern auch auf Geschäftsprozesse und Benutzerpraktiken. Änderungsmanagement, Prozessanpassung und die Weiterbildung der Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung.“
Die Führung eines Clean-Core/BTP-Projekts sowohl durch die IT als auch durch die Geschäftsbereiche ist unerlässlich. Die Verantwortung liegt in der Regel bei ERP-Architekten, CIOs und Governance-Teams, weiß Victor Lozinski aus seiner beruflichen Praxis. „Wir von LeverX können Unternehmen bei der Einrichtung von Governance-Rahmenwerken und der Bereitstellung strategischer Leitlinien unterstützen und so einen einheitlichen Ansatz für das Clean-Core-Management sicherstellen“, ergänzt der LeverX-Gründer. Aus wirtschaftlicher Sicht sollen dadurch die Gesamtbetriebskosten gesenkt werden, indem Wartung und Aktualisierungen vereinfacht werden, meint dazu SAP-Manager Jan Gilg.
„Die Nutzung von Standardfunktionen und cloudbasierten Erweiterungen über die SAP Business Technology Platform (BTP) oder on-stack soll die Systemkomplexität reduzieren. Dies kann zu schnelleren Innovationszyklen, geringeren Wartungsaufwänden und verbesserter Systemleistung führen“, beschreibt Jan Gilg, President & Chief Product Officer für Cloud ERP, das Clean-Core-Potenzial und er präzisiert im E3-Interview: „Der Clean-Core-Ansatz soll Unternehmen mehr Flexibilität ermöglichen. Weniger Anpassungen im Kernsystem erlauben eine schnellere Reaktion auf neue Geschäftsanforderungen oder technologische Entwicklungen. Dies ist besonders relevant für den Übergang zu cloudbasierten Lösungen.“
SAP bietet umfangreiche Ressourcen, darunter die SAP Business Technology Platform, Best Practices, Methoden und Programme zur Unterstützung von Partnern. Das LeverX-Team nutzt diese Ressourcen und fügt seine eigenen bewährten Methoden und Tools hinzu, um eine reibungslose Projektumsetzung zu gewährleisten. Flexibilität, Nachhaltigkeit und Innovation sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Clean-Core-Ansatz soll die Fähigkeit einer Organisation unterstützen, sich an neue Anforderungen anzupassen und dabei überschaubar zu bleiben.
Victor Lozinski ergänzt: „Unser Team räumt diesen Werten Priorität ein und integriert sie in unsere Clean-Core-Lösungen für den langfristigen Erfolg unserer Kunden. LeverX verfügt über fundiertes technisches Wissen, Branchenkenntnisse, Bereitstellungsmethoden und einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz für Innovationen. Wir nutzen auch verschiedene Praktiken, um eine vollständige Ausrichtung der Projekte auf die aktuellen und möglichen zukünftigen Ziele unserer Kunden zu gewährleisten, sei es durch SAP AppHaus, das die Ausrichtung auf Innovation sicherstellt, oder durch die Anwendung umfassender Change-Management-Praktiken oder beides.“
Jan Gilg von SAP betont im E3-Gespräch ebenfalls die nachhaltigen Vorteile eines konsistenten und orchestrierten Ansatzes für Modifikationen: „Technisch betrachtet zielt Clean Core darauf ab, eine standardisierte ERP-Basis zu schaffen, die die Vorteile von SAP S/4 Hana optimal nutzt. Dies kann Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit verbessern und die Integration mit anderen SAP-Lösungen erleichtern. SAP sieht den Clean-Core-Ansatz als wichtigen Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Sowohl für lokale als auch für Cloud-Installationen soll er die Grundlage für langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit schaffen.“
Markus Albrecht, SAP General Manager ASC BTP Solution Area, betonte in seiner Keynote auf einer LeverX-Veranstaltung in Miami, Florida, im Herbst 2024, dass die Entwicklungsgeschwindigkeit der Informatik aktuell neue Frameworks und Roadmaps erfordert. Mit GenAI und Cloud Computing auf Basis von SAP BTP lassen sich diese Anforderungen steuern und kontrollieren. Das Change Management wird demnach ein steter Begleiter der S/4- und BTP-Conversion sein. Ist ein Clean-Core-Projekt ein Change-Management-Projekt? Victor Lozinski sagt: „Ja, ein Clean-Core-Projekt erfordert ein erhebliches Änderungsmanagement, das sich auf die Entwicklungspraktiken, die Benutzerakzeptanz und die Ausrichtung der Führung auswirkt.“
Change Management
Erstens werden durch die Anwendung der Clean-Core-Prinzipien Unterbrechungen bei Systemaktualisierungen reduziert, sodass sich das Management mehr auf strategische Ziele als auf die Systemwartung konzentrieren kann. Die Standardisierung der Prozesse sorgt für eine bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen, was zu einer besseren Zusammenarbeit und Effizienz führt, da die Teams an einem einheitlichen System arbeiten. Technologisch vereinfacht ein Clean Core die Systemarchitektur, was das Risiko von Integrationsproblemen verringert und die Systemleistung verbessert. Außerdem können die neuesten Funktionen und Innovationen von SAP schneller und ohne größere Anpassungen eingeführt werden. Für Victor Lozinski erscheint es wichtig, dass ein Clean Core die Kosten für Wartung, Systemausfallzeiten und komplexe Upgrades reduziert. Der ROI ergibt sich aus der schnelleren Einführung von Innovationen, der verbesserten Systemstabilität und den geringeren Betriebskosten.
Um die Betriebskosten in einer SAP-Umgebung zu senken, benötigt der Bestandskunde auch eine entsprechende Organisationsform. Wird demnach das CCoE (Customer Center of Expertise) für SAP-Kunden in Zukunft die Schaltzentrale für einen Clean Core sein? Victor Lozinski hat dazu eine eindeutige Meinung: „Ja, das CCoE wird eine zentrale Rolle bei der Verwaltung von Clean-Core-Projekten spielen. LeverX hilft bei der Einrichtung dieser Zentren und stellt Governance-Methoden und Tools zur Verfügung, um Kunden bei der Erreichung und Aufrechterhaltung eines Clean Core zu unterstützen.“ Das CCoE ist für Enablement, Governance und Kommunikation zuständig. Diese Zentren sorgen für die Einhaltung der Clean-Core-Grundsätze, geben technische Anleitungen und stimmen sich mit Partnern wie LeverX für laufende Aktualisierungen ab. „Von unserer Seite aus arbeiten wir mit den CCoEs zusammen, um die strategische Ausrichtung und den Projekterfolg sicherzustellen“, betont Lozinski nochmals im E3-Interview.
Personal- und Ressourcenmangel machen jedoch die Einsetzung eines CCoE für die SAP-Bestandskunden nicht immer leicht. Können die Clean-Core-Aufgaben des CCoE auch an LeverX ausgelagert werden, fragte demnach das E3-Magazin den LeverX-Gründer: „Ja, LeverX bietet umfassende Dienstleistungen an, um die Clean-Core-Initiativen zu unterstützen oder vollständig zu verwalten, von der Schaffung eines Governance-Rahmens bis zur Bereitstellung von Fachwissen für die Umsetzung.“
Ein Clean Core ist ein strategischer Ansatz, der auch über das Jahr 2030 hinaus von Bedeutung sein wird. Auch wenn die Migrationsprojekte zurückgehen, werden die Prinzipien eines Clean Core die Grundlage für künftige SAP-Entwicklungen und kundenspezifische Erweiterungen bilden, „weshalb wir von LeverX unsere Kunden auch weiterhin bei dieser Entwicklung unterstützen werden“, erklärt Victor Lozinski die aktuelle und zukünftige Situation der SAP-Community. LeverX bietet eine Reihe von Initiativen an, darunter Roadshows, Veranstaltungen und Workshops, um Erkenntnisse über sein Clean-Core-Konzept zu vermitteln. „Wir setzen auch Tools ein, die Clean-Core-Projekte und die Entwicklung von Strategien mit Kundenunternehmen vereinfachen“, betont LeverX-Gründer Victor Lozinski abschließend.
2 Kommentare
W Krantz
Wünschenswert wäre neben Clean Core auch ein „Packaged Core“, was SAP ggf. forcieren kann. Mit BTP möchte man nicht unbedingt nur Systeme integrieren und reine Z Lösungen bauen. Oft fehlen nur einzelne Kundenfeatures in den Standard Apps, 90% tun im Standard. Auf BTP hat man erstmal nichts verfügbar, muss also zwingend zurück ins S4HANA oder ECC und dort erweitern, alternativ komplexe API einrichten, die auch ggf. zu erweitern sind. Ein Beispiel ist die Asset Configuration Control /nCCM2. Man findet die EA-IPPE als Softwarekomponente, kann man sich ins BTP einspielen. Darüber findet man im S4HANA Core das CCM2 Coding mit sehr breiter Paketschnittstelle, nicht gekapselt. Eine schicke UI5 App dazu findet man aktuell ( 2023 ) noch nicht. Was man sich vorstellt, ist ein gekapseltes CCM2 Paket, einzeln installierbar in der BTP, wie die iPPE jetzt auch schon. Ggf. gleich noch eine gekapselte RESTful App fürs UI dazu. Ziel wäre ein Boutique-Prinzip für SAP Kernfunktionen. Auch ein voll gekapseltes Standard Case & Records Management für BTP Kundenanwendungen darauf wäre spannend.. Nennen wir’s S4HANA installable Microservices.. Replizieren mit SLT in der Websockets Version böte sich dafür unmittelbart an. Die vorhandene SAP Coding Infrastruktur ist fast perfekt, warum nicht voll nutzen im BTP..
Siarhei Valenda
Vielen Dank für Ihre durchdachten und detaillierten Ausführungen zum Konzept des „Packaged Core“. Dies ist in der Tat eine wertvolle und innovative Idee, vor allem, wenn Kunden oder Partner, die diese Erweiterungen entwickeln, bereit sind, en Gedanken der gemeinsamen Nutzung ihrer Differenzierung zu unterstützen. Es könnte einen neu ausgerichteten Vermarktungsansatz erfordern, aber die potenziellen Vorteile sind immens.
Ihr Vorschlag für einen Boutique-Ansatz für SAP-Kernfunktionalitäten mit installierbaren Microservices und vorgefertigten RESTful-Apps passt perfekt zu der steigenden Nachfrage nach Flexibilität und Modularität in der heutigen IT-Landschaft. Solche Lösungen könnten Unternehmen stark dabei unterstützen, auf individuelle Anforderungen einzugehen und gleichzeitig das Kernangebot der SAP beizubehalten.
Der SAP Store wurde entwickelt, um einige dieser Lücken zu schließen und BTP-Paketlösungen anzubieten, die auf spezifische Geschäftsszenarien zugeschnitten sind. Wenn wir untersuchen, wie diese Ideen mit den Strategien der SAP übereinstimmen, und wenn wir mögliche Herausforderungen identifizieren, ergeben sich interessante Möglichkeiten für Innovation und Zusammenarbeit.
Wir würden diese Diskussion gerne fortsetzen – Kontaktieren Sie uns oder oder teilen Sie uns Ihre Gedanken dazu mit, wie wir diese Konzepte gemeinsam vorantreiben können.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Vielen Dank!