Autor: Holger Hügel, Secude
Holger Hügel ist Vice President Products and Sercvices bei Secude
Der SAP Competence Center Summit 2024 startet in
14. Dezember 2018
Da Unternehmensprozesse Daten über Anwendungs- und Plattformgrenzen hinweg verarbeiten, sollten Daten auch übergreifend geschützt werden. Anhand seiner eigenen internen SAP-Landschaft zeigt Microsoft, wie wirkungsvoll Azure Information Protection mithilfe von Secude dabei ist.
5. Juli 2018
Daten sind das neue Gold – um das zu erkennen, muss man als CIO kein Visionär mehr sein. Big Data und IoT sind Realität und haben die Datenmengen explodieren lassen.
8. Dezember 2017
Die aktuellen Schlagzeilen über den Fund eines USB-Sticks mit unverschlüsselten Daten über Überwachungskameras, Fluchtwege und Polizeipatrouillen des Heathrow Airport zeigen deutlich, was passieren kann, wenn derart sensible Informationen in die falschen Hände geraten.
10. Oktober 2017
Digitale Plattformen wie SAP S/4 Hana und die zunehmende Applikationsintegration stellen SAP-Sicherheitsverantwortliche vor neue Herausforderungen. Wer geistiges Eigentum und sensible Daten künftig wirksam absichern will, muss über Systemgrenzen hinausdenken und neue datenzentrierte Sicherheitskonzepte etablieren. Ein neuer Leitfaden von SECUDE zeigt, was Unternehmen mittelfristig und langfristig tun können, um Prozesse systemübergreifend gegen Datenmissbrauch abzusichern und die…
21. September 2017
Die meisten Unternehmensprozesse sind nicht auf SAP beschränkt. Viele sensible Daten werden durch die User in MS-Office-Anwendungen exportiert – ein Risiko, das deutlich unterschätzt wird.
21. September 2017
Daten, die bislang durch SAP-Berechtigungskonzepte geschützt werden konnten, werden heute immer häufiger aus den sicheren SAP-Systemen exportiert und über Drittanwendungen wie MS Office weiterverbreitet. Wer seine Daten schützen will, sollte über neue, datenzentrierte Sicherheitskonzepte nachdenken und diese als Kernprozess im operativen IT-Betrieb verankern.
31. März 2017
Mit der neuen EU-DSGVO ist Datenschutz zur Chefsache geworden. Verstöße gegen diese Verordnung werden ab Mai 2018 nicht mehr mit maximal 300.000 Euro, sondern mit bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Umsatzes geahndet, je nachdem welcher Betrag höher liegt. Das lässt die CFOs und CIOs aufhorchen.