Lang lebe das Betriebssystem?


Während andere Hersteller kurzlebige Update-Zyklen verfolgen, liefert Suse mit SLES for SAP 16 eine Lösung, die Stabilität und Agilität vereint. Wir bieten die stabile Grundlage – den „Fels in der Brandung“ –, die Unternehmen benötigen, um ihre langfristigen S/4-Roadmaps ohne die Sorge vor erzwungenen Betriebssystem-Upgrades umzusetzen.
Rezept gegen den Update-Wahnsinn
Unsere wichtigste Botschaft ist die branchenführende Langlebigkeit: Mit bis zu 16 Jahren Total Lifecycle Support entfällt der Update-Wahnsinn. Unternehmen, die ihre SAP-Systeme über Jahrzehnte betreiben, profitieren davon, System-Wartungen nach ihren SAP-Zyklen zu planen und nicht nach denen des Betriebssystems, wodurch wir eine maximale Sicherheit und konsistente Unterstützung gewährleisten, die über die Lebenszyklen der SAP-Umgebungen hinausgeht.
Year-2038-Barriere
Die explizite Zukunftssicherheit bis über 2038 hinaus ist mehr als ein Symbol; es ist die Bestätigung unserer langfristigen Verantwortung. Indem wir die kritische Year-2038-Barriere proaktiv adressieren, signalisieren wir unseren Kunden: Wir begleiten Ihre Technologiestrategie über Generationen hinweg. Im Zeitalter von Lieferkettenattacken und strengsten Compliance-Anforderungen ist Sicherheit kein Add-on, sondern das Fundament.
SLES for SAP 16 ist konsequent auf einem Zero-Trust-Ansatz aufgebaut, der weit über herkömmliche Perimeter-Sicherheit hinausgeht. Durch reproduzierbare Builds und signierte Software Bill of Materials (SBOMs) bieten wir eine transparente und verifizierbar sichere Software-Lieferkette. Mit fortschrittlichen Confidential-Computing-Funktionen schützen wir sensible SAP-Daten, selbst wenn diese aktiv verarbeitet werden – eine entscheidende Innovation für Cloud- und Hybrid-Umgebungen. Die Umstellung auf SELinux als Standard-MAC-Framework und gehärtete Workloads erhöhen die Isolierung und Widerstandsfähigkeit der Plattform massiv.
Für SAP-Betreiber, die Ausfallzeiten nicht tolerieren können, liefert SLES for SAP 16 ein entscheidendes Argument: Live-Patching für Kernel- und User-Space-Komponenten. Sicherheitspatches können im laufenden Betrieb eingespielt werden, was echte Betriebskontinuität ohne Sicherheitskompromisse gewährleistet.
AI-ready?
Der steigende Modernisierungs- und Komplexitätsdruck erfordert intelligente Automatisierung. SLES for SAP 16 ist das erste Enterprise Linux mit integrierter Agentic AI und versteht sich als AI-ready Linux. Durch die Implementierung des Model Context Protocol (MCP) integrieren wir KI-gestützte Funktionen direkt in die Systemverwaltung, zum Beispiel über Cockpit. Intelligente Health-Checks, automatisierte Root-Cause-Analyse und ein API-first-Management reduzieren den manuellen Aufwand. Suse treibt damit die Evolution vom klassischen Systembetrieb hin zu einer selbstlernenden, KI-gesteuerten IT-Infrastruktur voran.
Schließlich erleichtern wir IT-Teams die Arbeit durch eine enge Integration moderner Automatisierungs- und DevOps-Prinzipien. REST-basierte Management-APIs, vorvalidierte Ansible-Playbooks und umfangreiche Infrastructure-as-Code-Unterstützung ermöglichen eine schnelle, konsistente und fehlerfreie Bereitstellung von SAP-Umgebungen. In Kombination mit der Trento-Validierung für SAP-Hana-Cluster stellen wir sicher, dass Umgebungen kontinuierlich den Best Practices entsprechen. SLES for SAP 16 ist damit die verlässliche, sichere und intelligente Basis, die SAP-Kunden benötigen, um ihre S/4-Hana-Transformation erfolgreich und zukunftssicher zu gestalten.
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