Verlässlicher Begleiter auf dem Weg zu SAP S/4HANA
SAP wird den Mainstream-Support für die SAP Business Suite nun doch erst im Jahr 2027 einstellen. Unternehmen bleiben somit noch rund sechs Jahre, um auf S/4HANA umzustellen. Doch das ist kein Grund, das Thema auf die lange Bank zu schieben, so Michael Straub, Leiter des SAP-Bereichs von Fujitsu in Zentraleuropa: „Der Termin suggeriert, dass noch genügend Zeit für das Upgrade bleibt. Doch das trügt.“
Ein Grund dafür ist, dass S/4HANA viel mehr ist als ein reines Software-Release. Es ist eine Digitalisierungsplattform, die es Unternehmen erlaubt, agiler zu werden und Prozesse besser als bisher zu unterstützen. Dazu tragen Technologien wie KI und IoT bei. Hinzu kommt, dass laut dem DSAG-Investitionsreport 2020 39 Prozent der SAP-Nutzer eine Systemkonversion auf SAP S/4HANA („Brownfield“-Ansatz) vornehmen wollen. Dies ist – auch dank geeigneter Tools – zwar eines der einfachsten Wege zu SAP S/4HANA, doch auch hier gilt das gleiche wie für ein komplettes Neuaufsetzen („Greenfield“-Ansatz): Je früher ein Unternehmen damit beginnt, desto besser.
SAP-Experten von Fujitsu unterstützen
Doch die Realität sieht häufig anders aus, so Michael Straub: „IT-Abteilungen führen lt. dem DSAG Investionsreport viele Gründe an, warum sie noch nicht migrieren, wie etwa fehlende Mitarbeiter bzw. Berater oder fehlendes Know-how.“ Solche Hindernisse lassen sich ausräumen, wenn ein Unternehmen auf die SAP-Expertise von Fujitsu und bewährte Vorgehensweisen zurückgreift.
Fujitsu empfiehlt eine mehrstufige Vorgehensweise: Zunächst analysieren Experten zusammen mit den Anwender*innen im Discovery Workshop, welche Geschäftsprozesse, Anwendungen und IT-Systeme vorhanden sind – und welche Ziele der Anwender erreichen möchte. Ein wichtiger Punkt dabei: Unter dem Motto „SAP Simplify“ werden Prozesse und IT-Umgebungen von Redundanzen befreit. Anschließend erarbeiten unsere Fachleute darauf aufbauend eine Migrations-Roadmap. Sie gibt Aufschluss über die Kosten und die Aufgaben, die bei der Umstellung auf SAP S/4HANA anfallen. Fujitsu hat zu diesem Zweck mit „XpressWay for SAP Application Transformation“ eine optimierte und praxiserprobte Methodik entwickelt.
Der Best Practies Ansatz – Erfahrung für eine erfolgreiche Transformation
Im nächsten Schritt erstellt Fujitsu ein Modell der neuen SAP S/4HANA-Umgebung und prüft, ob die Prozesse wie gewünscht ablaufen werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei der in unserer XpressWay Methodik verankerte Best Practices Ansatz. Mit dessen Hilfe lassen sich bestehende Prozesse mit überschaubarem und vorab kalkulierbarem Aufwand adaptieren und vereinfachen als auch neue Abläufe definieren. Abschließend unterstützt Fujitsu die Anwender*innen bei der Konvertierung der Alt-Installation und die Anpassung des Codes der SAP-Anwendungen.
In seinem Vorgehen geht Fujitsu jedoch noch einen Schritt weiter: Wer im Rahmen der Umstellung auf S4/HANA auch die dazu gehörige IT-Infrastruktur auf den neuesten technologischen und energetischen Stand bringen möchte, kann beispielsweise auf die Fujitsu PRIMEFLEX for SAP Landscapes Produktpalette zurückgreifen. Diese integrierte IT-Systeme unterstützen die Vereinfachung und Automatisierung bei der Verwaltung von SAP S/4HANA Infrastrukturen. Auch Unternehmen, die den Betrieb einer S/4HANA-Umgebung komplett auslagern möchten, sind bei Fujitsu als einem IT-Komplettanbieter sehr gut aufgehoben: Dabei übernimmt Fujitsu den kompletten Betrieb von SAP-Umgebungen, von der Infrastruktur bis hin zum Betrieb der Applikationen.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Fujitsu-SAP-Webseite: www.fujitsu.com/de/sap-services
Wir freuen uns auch auf Ihren virtuellen Standbesuch auf der DSAG Live – Und verpassen Sie dort auch nicht unseren Vortrag „Farbenspiel – Dein persönlicher Weg zu S/4HANA“ am 13.10.2020
15:30-16:00 Uhr
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