Shortfacts – Oktober 2020
SAP-basierter Einkauf
Die neue SAP-Strategie im Zusammenhang mit dem Wartungsende von SAP SRM setzt im Einkauf auf vereinfachte Prozesse und weniger kundenindividuelle Lösungen. Ein großer Pain-Point, gerade für mittelständische Einkaufsorganisationen, ist eine fehlende Komplettlösung für ganzheitliche Beschaffungsprozesse vom vernetzten Lieferantenmanagement über Source-to-Contract bis zu Procure-to-Pay.
Einkaufsleiter sollten sich daher schon lange vor einer bevorstehenden S/4-Hana-Migration Gedanken über eine zukunftsfähige Ersatzlösung für SAP SRM machen, rät Frank Schmidt, CEO beim E-Procurement-Anbieter Onventis. Die All-in-One-Procurement-Suite von Onventis bietet leistungsstarke S/4-Schnittstellen. Einkäufer können im SAP-basierten Einkauf mit Onventis auf innovative Module wie ,,Delivery Schedules“ für die Produktions- und Materialplanung, ,,Quantity Contracts“ für Rahmenverträge mit automatischen Erinnerungen oder ,,ERP Imports“ für Bestellungen zugreifen.
Zudem wurde vor Kurzem das komplett überarbeitete Vendor-Managed-Inventory-(VMI)-Modul auf den Markt gebracht. Damit können unter anderem neben einer aktuellen Bestands- und Bedarfsvorschau auf Basis der übermittelten SAP-Planungsdaten auch fixe und geplante Zu- und Abgänge angezeigt werden. Zusätzlich werden Bestellvorschläge für Lieferanten erzeugt. Lieferanten werden bei Unterschreitung der Meldebestände automatisch kontaktiert.