Shortfacts – Februar 2020
Intralogistikprozesse optimieren mit Swan Heatmap
Swan erweitert ihr Produktportfolio um die Swan Heatmap. Die neue Softwarelösung generiert und analysiert Daten zur besseren Einsicht in die gesamte Logistikanlage.
Dafür nutzt sie wahlweise die Anbindung von RTLS-Systemen führender Technologiepartner oder integriert Lokalisationsdaten in SAP EWM. Die gesamte Anlagenansicht wird als digitaler Zwilling auf dem Rechner visualisiert und ist in 2D/3D frei zoombar.
Die Softwarelösung steht dem Leitstand oder anderen Mitarbeitern als Web-Interface zur Verfügung. Sie lässt sich problemlos in die vorhandene IT-Umgebung integrieren. Mit dem Einsatz der Heatmap können Unternehmen die Flächennutzung und Prozessautomatisierung in den Lagerhallen optimieren.
Sie profitieren dadurch von Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteilen. Die individuell auf die jeweiligen Kundenanforderungen zugeschnittene Gesamtlösung besteht aus der Software Heatmap, Ultra-Wideband-(UWB-)Ortung, Ankern und Tags in unterschiedlicher Größe und Abtastrate für Menschen, Fahrzeuge und Assets.
Auf Basis der UWB-Technologie erzeugt die Heatmap via Indoor-Tracking von Personen, Maschinen und Gütern detaillierte Analysen über die optimale Nutzung vorhandener Flächen und Wege. Die Daten aus IoT-Sensoren und übergeordneten IT-Systemen, beispielsweise SAP, verarbeitet die Software in Echtzeit.
Prozessverzögerungen durch Überlastung von Lagerbereichen oder Produktionszonen sind im zeitlichen Verlauf über eine Replay-Funktion historischer Daten visuell schnell und einfach zu erkennen. Zusätzliche Analysemöglichkeiten für kritische Wege bilden die Basis für direkte Flussoptimierungen und den Einstieg in tiefergehende Datenanalysen.