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Low-hanging Fruit für den KI-Einsatz?

Fachbereiche und IT-Abteilungen haben es auf dem Tisch: Künstliche Intelligenz soll eingesetzt werden, neue Erkenntnisse bringen und die Effizienz steigern. Doch wo anfangen, wo den passenden Use Case zur Erprobung der neuen Technologien finden? Wo gibt es schnelle vorzeigbare Ergebnisse?
KGS Software GmbH
6. November 2024
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KI ist in aller Munde und in aller Unternehmen – oder doch noch nicht? Häufig hört man in der SAP-Welt, dass der Hype um generative KI-Systeme die große Aufmerksamkeit der Unternehmen auf sich ziehe, sie jedoch weiterhin nach geeigneten Anwendungsgebieten suchten. Die DSAG betonte zuletzt in ihren Statements, dass KI in bestehende Produkte zur Verbesserung ihrer Funktionalität zu integrieren sinnvoll sei und hilfreich sein könne. Zwischen Vision und Realität würden jedoch noch Welten liegen, so die DSAG-Sprecher.

Nicht für jedes Unternehmen macht es Sinn, direkt das große Rad in Sachen KI zu drehen, ebenso wie es nicht für jede Software Stand heute Sinn macht, eine eigene KI zu implementieren. Vor allem die KI-Lösungen der zentralen Unternehmenssysteme, so auch von SAP, werden sich substanziell weiterentwickeln (müssen), um die Business-Tauglichkeit zu erhöhen. Umsysteme, wie Archivierungs- und Dokumenten-Management-Plattformen, sollten sich hingegen als wichtige Zulieferer für die führenden Systeme verstehen. Mit KI lassen sich massenhaft Daten analysieren, auch solche, die in den Archiven der Unternehmen liegen – ein möglicher Startpunkt also für die Reise zur KI-gestärkten Unternehmung.

KI-Use-Cases in der Archivierung

Sinnvoll ist der Einsatz von KI gerade bei der Analyse von strukturierten und unstrukturierten Daten und daraus abgeleiteten Prognosen. Das benötigte Datengold hat jedes Unternehmen vorrätig: in seinen Archiven. Es gilt jedoch, mittels geeigneter Software einen Ort – eine Datenbasis – zu schaffen, der „barrierefrei“ für die KI und dabei compliant ist. Das Stichwort lautet: Single Point of Truth (SPoT) für alle Daten und Dokumente im Unternehmen. Denn nur hinreichend vollständige Daten können valide Prognosen ermöglichen oder Anwendungen wie die Verschlankung unterstützen.

So könnte die KI auf dieser Grundlage beispielsweise helfen, datenschutzrelevante Inhalte zu erkennen und zu kategorisieren. Dem Datenschutzbeauftragten würde somit nichts entgehen und die KI könnte ihm sogar Maßnahmen empfehlen. Oder wie wäre es, Aufbewahrungsfristen mit der KI automatisiert zu verwalten? Viele weitere Szenarien sind hier denkbar.

SAP und SharePoint

Für die zahlreichen in SAP erzeugten und bearbeiteten Dokumente empfiehlt sich die Nutzung eines High-Performance-Archivs. Und was ist mit den Dokumenten, die in SharePoint kursieren? Fakt ist: SharePoint, Teams und andere Microsoft-Services sind heute aus dem Daily Business nicht mehr wegzudenken. Während Meetings in Teams abgehalten werden, erfolgt der Datenaustausch in der Regel über SharePoint. In diesen Prozessen spielen Dokumente eine zentrale Rolle – darunter auch solche, die einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht unterliegen und deren Unveränderbarkeit über lange Zeit garantiert sein muss. Die durch Microsoft gewährleisteten Absicherungen sind jedoch nicht immer ausreichend.

Deshalb sollten die Unternehmen proaktiv für eine revisionssichere Archivierungsalternative sorgen. Es bedarf einer Archivierungssoftware, die über einen Connector zu ­SharePoint verfügt, sodass die Anwender ohne viel Aufwand ihre SharePoint- als auch SAP-Dokumente zuverlässig und compliant archivieren können. So lassen sich die Dokumentenwelten beider Großanwendungen in Unternehmen zusammenführen und die Datenbasis für die unternehmenseigene KI-Anwendung verbreitert sich. Archivierungslösungen, wie Tia von SAP-Partner KGS, verbinden so die Welten der führenden Anwendungen, vereinfachen die Systemlandschaft und erleichtern die Nutzbarkeit der Daten für die KI.


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KGS Software GmbH


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Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. 

Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren.

Veranstaltungsort

Mehr Informationen folgen in Kürze.

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 21. Mai, und
Donnerstag, 22. Mai 2025

Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis Freitag, 24. Januar 2025
EUR 390 exkl. USt.

Reguläres Ticket

EUR 590 exkl. USt.

Veranstaltungsort

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 5. März, und
Donnerstag, 6. März 2025

Tickets

Reguläres Ticket
EUR 590 exkl. USt
Early-Bird-Ticket

Verfügbar bis 24. Dezember 2024

EUR 390 exkl. USt
Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2025, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.