Open Conference: Gerüstet für den Wandel
Im Rahmen der Ausstellung, der Open Conference sowie Sonderschauen erfahren die Besucher, wie sie ihr Unternehmen für den digitalen Wandel rüsten und Prozesse noch effizienter und transparenter sowie kostengünstiger gestalten können.
Das informative Rahmenprogramm besteht aus der begleitenden Open Conference mit verschiedenen Fachforen, Seminaren, Workshops und geführten Messerundgängen.
Dazu ergänzend finden Sonderschauen statt. Schwerpunktthemen der Fachausstellung sind Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Content Management (ECM), Business Intelligence (BI), IT-Sicherheit, Systeme zur Fertigungssteuerung (MES), Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Datenzentrum & Infrastruktur sowie Zeitwirtschaft.
Einen guten Überblick erhalten Besucher im Rahmen der täglich stattfindenden Guided Tours von Trovarit über Business Software bei der Arbeit oder des VDMA zu Industrie 4.0.
Das Forenprogramm findet in diesem Jahr unter der Bezeichnung „Open Conference“ statt und unterstreicht damit den hohen Informationstransfer.
Es umfasst die Themenfelder „Planung, Produktion & Personal“, „Marketing, Vertrieb & Services“, „Organisation und Verwaltung“ sowie „Markt & Strategie“.
Diese adressieren Geschäftsführer, Betriebs- sowie IT-Leiter, Abteilungsleiter aus dem Marketing und Vertrieb, Produktionsleiter und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte aus Organisation und Verwaltung.
Besucher können unter mehr als 200 Expertenvorträgen, Diskussionspanels, Live-Vergleichen, Best-Practice-Anleitungen und Thementagen auswählen.
Um den Besuchern den Nutzen der Unternehmens-IT zu veranschaulichen, hat der Veranstalter, die Messe Stuttgart, gemeinsam mit Partnern mehrere Sonderschauen in die IT & Business integriert.
Allen voran die Smart Factory von Elabo. Diese wird im Vergleich zum Vorjahr durch die Beteiligung von ELO Digital Office, ITML und MCL Computer & Zubehör ausgebaut.
Gemeinsam bilden sie einen kompletten Prozess innerhalb einer fiktiven Uhrenfabrik ab – von der Bestellung bis zur Auslieferung und einem nachgelagerten Serviceszenario.
Der Besucher schlüpft in verschiedene Rollen und agiert teils als Kunde und teils als Mitarbeiter des Unternehmens. Das ERP-System stellt dabei ITML zur Verfügung. Es beherbergt mittels einer Hana-Datenbank die gesamten für das MES notwendigen Daten und versorgt so alle damit zusammenhängenden Prozesse.
Gleichzeitig werden entsprechende Auswertungen wie Temperatur der Maschine sowie noch notwendige Zeit der Produktionsdauer in einem mit SAP Design Studio erstellten Dashboard angezeigt.