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Fachkräftemangel macht Unternehmen zu schaffen

Größte Gefahr für konjunkturelle Abkühlung - Fachkräftemangel wird von Unternehmen als größte Gefahr für konjunkturelle Abkühlung gesehen – noch vor Brexit, politischen Unsicherheiten oder Europas wirtschaftlichen Schwächen.
E-3 Magazin
4. Juni 2019
Fachkräftemangel macht Unternehmen zu schaffen
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Allen Warnungen vor einer konjunkturellen Abkühlung zum Trotz rechnen 60 Prozent der Unternehmen der Elektroindustrie für das kommende Jahr mit einer gleichbleibenden Entwicklung, 26 Prozent erwarten sogar einen Aufschwung.

Als größte Gefahr für eine Abkühlung der Konjunktur nennen die Unternehmen den Fachkräftemangel (60 Prozent), noch vor den Auswirkungen des Brexits (39 Prozent), politischen Unsicherheiten (35 Prozent) oder dem wirtschaftlichen Schwächeln Europas (33 Prozent).

Branchenunternehmen, aber auch Hochschulen finden hierzulande nicht mehr genügend Fachkräfte, also Ingenieure und IT-Fachleute. Dabei sind Konzerne mit mehr als 5000 Mitarbeitern, mittelständische Unternehmen, Start-ups und Hochschulen gleichermaßen betroffen.

„Um ihren Bedarf an qualifizierten Mitarbeitenden zu decken, haben Konzerne, der Mittelstand, Start-ups und Hochschulen nur eine Chance: Sie müssen ihr Personal auch aus dem Ausland rekrutieren. Fast jeder Vierte ist dazu gezwungen“

sagt der CEO des VDE, Ansgar Hinz.

Damit ist der Mangel an geeigneten Fachkräften immer noch virulent. Vor allem IT-Sicherheitsexperten sind gefragt oder sogar verzweifelt gesucht. 87 Prozent der Hochschulen und 70 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, IT-Sicherheitsfachleute zu bekommen.

In den kommenden zehn Jahren werden in Deutschland deutlich über 100.000 junge E-Ingenieure mehr benötigt, als hierzulande ausgebildet werden. Der Groschen ist sprichwörtlich gefallen.

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