ERP-Conversion
Aus Allgeier ES wird Nagarro Enterprise Services, Nagarro ES. Unter kompetenter Leitung von Jörg Dietmann und Michael Schmidt wird hier ein bekannter und sehr erfolgreicher Partner durch Transformation ein international führendes Systemhaus in der globalen SAP-Community. Aus Sicht der SAP-Community ist der Zeitpunkt optimal gewählt: SAP selbst orientiert sich neu und SAP-Chef Christian Klein hat bereits nach einem Jahr im Amt eine glasklare Strategie: zuhören und handeln!
Jörg Dietmann und Michael Schmidt, die Geschäftsführer von Nagarro ES, gehen im Gleichschritt mit SAP-Chef Christian Klein, der in seiner DSAG-Keynote von Mitte Oktober sein Zukunftskonzept darlegte: Aufbauen auf den Erfolgen der Vergangenheit, das Wertvolle bewahren und gleichzeitig weit in die Zukunft blicken über den SAP-Tellerrand hinaus. Genauso handeln auch Jörg Dietmann und Michael Schmidt, wenn sie auf den Erfolgen von Allgeier ES nun eine neue Kompetenz für die SAP-Bestandskunden aufbauen.
Christian Klein weiß genau um den Mehrwert eines vollständig integrierten ERPs, wie es einst R/2 und R/3 waren und wie es heute noch die SAP Business Suite 7 ist. Gleichzeitig weiß er, dass diese erprobten Lösungen für die Zukunft nicht reichen werden. Der SAP-Community versprach SAP-Chef Klein während seiner DSAG-Keynote, weiterzugehen und weiterzudenken, damit in Zukunft SAP- und Non-SAP-Produkte vollständig integriert sind.
Den alten Mehrwert will Christian Klein in ein agiles End-to-End-Konzept wandeln. Für diese Vorhaben hat er zusammen mit seinen Vorstandskollegen Jürgen Müller und Thomas Saueressig bei SAP eine perfekte Mannschaft aufgebaut – auch das sagte er in der DSAG-Keynote: dass hier viel Change Management notwendig war. Und Christian Klein wird für seine Zukunftsvision erfolgreiche Partner wie Jörg Dietmann und Michael Schmidt von Nagarro brauchen.
Das Narrativ von Christian Klein führt somit zu der Frage: Ist der Weg nach S/4 ein weiterer Releasewechsel oder eine holistische Neuorientierung des ERPs?
„Das hängt stark von der Ausgangssituation ab“, weiß Jörg Dietmann aus seiner langjährigen und erfolgreichen Karriere in der SAP-Community.
„Wer seine Prozesse solide und effizient in ERP abgebildet hat, für den wirkt es eher wie ein technischer Releasewechsel – was es aber tatsächlich nicht ist. SAP baut mit S/4 Hana ihre langjährige Marktführung und Erfahrung im Bereich ERP auf neue, moderne Technologie um, die es ermöglicht, neue Potenziale für Unternehmen zu erschließen.“
Sein Geschäftsführerkollege Michael Schmidt ergänzt:
„Wer starke Veränderungen in Geschäftsprozessen und im Geschäftsmodell erlebt hat, für den ist es eher eine Neuorientierung. Mit SAP S/4 Hana im Kern einer Unternehmensarchitektur kann daraus eine holistische Betrachtung werden. Aus unserer Sicht kann es beides sein.“
Unternehmen sollten aber nicht bei der Gegenüberstellung ERP-Conversion versus holistisches Change Management stehen bleiben, denn das Versprechen des SAP’schen Intelligent Enterprise geht über Technik und betriebswirtschaftliche Betrachtungen weit hinaus – ähnlich wie es SAP-Chef Christian Klein in der DSAG-Keynote postuliert hat.
Der zentrale Punkt ist, meint Michael Schmidt: „Wie gelingt es Unternehmen, Menschen und ihre Arbeit durch innovative Technik und Funktionen besser zu unterstützen? Oder: Wie kann ein Unternehmen die richtigen Dinge richtig angehen, sodass Arbeiten und Aufgaben leichter, einfacher, angenehmer erledigt werden können?“
„Dass nur das ERP in den Mittelpunkt gerückt wird – ohne die Möglichkeiten, die sich auch außerhalb beispielsweise durch Analytics bieten –, ist unserer Meinung zu eng gedacht“, betont Jörg Dietmann und erklärt:
„Der Weg muss über S/4 und Hana hinausführen. Wir haben Kunden, die sich genau aus diesem Grund schon jetzt für SAP S/4 Hana entschieden haben, weil sie wissen, dass bei ihnen Innovationen über die Eigenentwicklungen stattfinden, das klassische ERP in den SAP-Grenzen diese Innovationskraft aber für die Zukunft nicht bereithält.“
Dadurch, dass einige SAP-Bestandskunden prozessseitig schon sehr gut aufgestellt waren, konnte Nagarro ES oft eine schnelle Conversion, also Brownfield, umsetzen. Dietmann erklärt:
„Der Kunde ist nach zehn Monaten auf S/4 und hat jetzt völlig neue Optionen durch eine Refokussierung auf den Standard und die Innovationskraft, die er jetzt schon über Machine-Learning-Szenarien erreicht.“
Die anstehende digitale Transformation bereitet vielen CEOs, CFOs und CIOs umfassende Herausforderungen – und jetzt auch noch die ERP-Datenbank, das ERP-System selbst und vielleicht auch das Betriebsmodell von On-prem auf Cloud ändern? Viele Aufgaben gleichzeitig, oder bewirkt die digitale Transformation wechselseitig die Conversion auf S/4?
„Es gibt ehrlicherweise sehr viele Aufgaben – allerdings sind das alles Themen, die entweder durch Altlasten und Innovationsstau in der Vergangenheit entstehen, fehlende Dokumentation, fehlende Strategie etc., oder die als Grundlagen notwendig für eine Weiterentwicklung sind“, weiß Michael Schmidt aus seiner beruflichen Praxis.
„Jetzt gibt es die Chance, das, was in der Vergangenheit zu kurz gekommen ist, aufzuarbeiten.“
Globale Herausforderungen
Nagarro-ES-Geschäftsführer Jörg Dietmann berichtet aus dem eigenen Unternehmen:
„Wir haben für uns beispielsweise festgestellt, dass wir nur mit einer tragfähigen IT-Infrastruktur für globale Herausforderungen gewachsen sind. Das hat Covid-19 deutlich gezeigt. Wir haben uns bereits 2016 dafür entschieden, S/4-Hana in der Cloud einzuführen, und eine Cloud-First-Strategie eingeschlagen.
Wir sind aber damals auch auf der grünen Wiese gestartet, nachdem wir die Allgeier ES gegründet haben. Jetzt, fast vier Jahre später, 600 Mitarbeiter mehr und mit Corona vor der Tür, können wir sagen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Denn wir konnten unsere Mitarbeiter über Nacht ins Homeoffice schicken – wenn sie es denn nicht schon waren – und wir hatten ganz konkret durch die Anbindung der SAP Analytics Cloud, SAC, an unser ERP die Möglichkeit, tagesaktuell den Cashflow einzusehen und so zu reagieren.“
Nagarro-ES-Geschäftsführer Michael Schmidt ergänzt im E-3 Gespräch:
„Dass wir die Cloud-Mentalität schon so früh adaptiert haben, hat uns relativ unbeschwert weiterarbeiten und auch im Lockdown internationale Projekte durchführen lassen – ganz konkret haben wir drei internationale Roll-outs durchgeführt; alle mit mehr als 20 Ländern. Ein Projekt davon war direkt bei Nagarro, die wir in die Lage versetzt haben, komplett digital zu agieren: bei 8400 Mitarbeitern in einer globalen Organisation, und das mit S/4 Hana Cloud.“
Jörg Dietmann meint dazu:
„Ganz klar ist auch: Unser Weg passt zu uns und kann nicht als Blueprint einfach auf andere Unternehmen mit ganz anderen Anforderungen übertragen werden. Mit den Möglichkeiten im Deployment, On-premises, Cloud, Hybrid, IaaS im Hosting oder bei Hyperscalern beziehungsweise als SaaS direkt bei SAP oder als Varianten der Lizenzierung als CapEx oder OpEx-Modell sind CEOs, CFOs und CIOs mit der maximalen Entscheidungskraft ausgestattet, um das Beste für ihre individuellen Anforderungen auszuwählen.“
Was das sein kann? Dazu brauchen die meisten Unternehmen dann einen verlässlichen Partner wie Nagarro ES, der nicht nur in eine Richtung denkt, sondern das große Ganze im Blick hat – von On-premises über Hyperscaler bis in die Cloud, als CapEx oder OpEx.
Kompetenz und Full Service
Nagarro verfügt über viele SAP-Spezialisten – nach Kompetenz und Einsatzmöglichkeiten: Wie ist die Klassifizierung hinsichtlich betriebswirtschaftlicher, organisatorischer, technischer und lizenzrechtlicher Beratung?
„In den Branchen und Themen, auf die wir uns fokussiert haben, sind wir als Full-Service-Provider aufgestellt“, definiert Michael Schmidt und sein Kollege Jörg Dietmann erklärt:
„Das beginnt mit der Beratung hinsichtlich SAP-Lizenzen und Wartung, Planung und Prozessberatung bis hin zur Implementierungsberatung. Im Nachgang stehen wir als Managed Service Partner aber auch für Optimierungen und Innovationen als Partner auf Augenhöhe zur Verfügung.“
Aus Sicht von Managed Services bringt Nagarro drei Dinge mit, die dem jungen Unternehmen auf dem Weg zum IT-Full-Service-Provider international helfen werden: zusätzliche Kompetenzen, Kapazitäten und Reichweite.
„So ist die Branchenkompetenz im Bereich Manufacturing eine sehr gute Ergänzung, aber auch die agile Entwicklung von Applikationen für Web-, Mobile- und Cloud-Umgebungen als Teil der Nagarro- DNA“, beschreibt Jörg Dietmann die aktuelle Situation.
Damit öffnen sich dem Managed-Services-Team von Nagarro ES Möglichkeiten, zukünftig noch mehr Branchenexpertise und auch SAP-Speziallösungen besser abdecken zu können. Strategisch ist auch ein Management von Applikationen außerhalb des SAP-Umfelds eine wichtige Ausrichtung, wie auch SAP-Chef Christian Klein in seiner DSAG-Keynote betonte.
Mit den international aufgestellten Kapazitäten der Nagarro ergeben sich neue Möglichkeiten in der Flexibilisierung von Liefermodellen (Stichwort „Bestshore“) – und einem noch besser auf die Bedarfe des Kunden ausgerichteten Zuschnitts.
„Die globale Reichweite erleichtert Engagements mit 24/7-Reichweiten“, weiß Michael Schmidt.
Die Entwicklung von Applikationen auf der SAP-Cloud-Plattform ist ein Zukunftsfeld, das nicht nur aus Entwicklerperspektive eine neue Dynamik mit sich bringt, sondern auch zu neuen Lösungen mit echten Mehrwerten für die Kunden führt.
„Dafür ist der Blick durch die SAP-Brille keine zwingende Voraussetzung“, meint im E-3 Gespräch Jörg Dietmann.
„Das Cloud-Team wird die Erfahrung und die Entwicklungskompetenz der Nagarro für sich nutzen und seinerseits Erfahrungen mit den internationalen Entwicklern gewinnbringend teilen können. Erfolgsfaktor dafür sind schnelle, einfache Wege zwischen der internationalen Nagarro und der deutschen Nagarro ES, die eine Zusammenarbeit fördern und transparente Entscheidungen ermöglichen.“
Die Coronapandemie mag zu Einbrüchen in vielen Branchen geführt haben. Die Pharmaindustrie gehört sicherlich nicht dazu. Mit dem laufenden Geschäft in der Chemiebranche und geplanten Initiativen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie bleibt die Auslastung im Team Process Industry hoch, erklären beide Nagarro-ES-Geschäftsführer.
Neben der Internationalisierung und ihren Möglichkeiten liegen Potenziale für Nagarro Enterprise Services in einer Erweiterung des Fokus:
„Leistungskern ist und bleibt die SAP-Integration“, betonen Dietmann und Schmidt.
„Wie sich die Erfahrungen und Kompetenzen der Nagarro für neue oder ergänzende Leistungen zum Beispiel in einem so zentral wichtigen Bereich wie Research und Development der Pharmaindustrie gezielt nutzen lassen, ist ein spannendes Entwicklungsfeld.“
Passend für S/4 und Hana
Die Zukunft von Nagarro ES erklärt Michael Schmidt:
„Dass der gemeinsame Antritt mit Nagarro, iQuest und Objectiva Potenzial hat, ist für das Team Transformation Services keine Frage. Entscheidend wird sein, wo es sich am besten realisieren lässt.
Bei Produkten und Services wird eine Stoßrichtung sein, ergänzende komplementäre Lösungen zu finden oder gemeinsam zu entwickeln, die zum S/4-Ansatz passen. Mit einem schrittweisen Ausbau des Teams wachsen Freiräume dafür. Größere Ressourcen und gesteigerte Reichweite sind vor allem unter dem Aspekt der Skalierbarkeit von Projekten interessant.“
Wie genau Kapazitäten der Nagarro effektiv und im Sinne eines echten Mehrwerts für Kunden nutzbar werden, ist noch zu entwickeln.
„Gerade in größeren S/4-Transformationsprojekten können zum Beispiel zusätzliche Ressourcen helfen und als verlängerte Werkbank für Projekte eingesetzt werden“, weiß Jörg Dietmann aus vielen erfolgreichen Kundenprojekten.
Die weltweite Präsenz der Nagarro-Kollegen lässt auch einen Follow-the-Sun-Service denkbar werden, der Kunden einen 24/7-Zugang zu bestimmten Services ermöglicht.
„Neben den Potenzialen durch ergänzendes Know-how, zusätzliche Ressourcen und den Zugang zu einem neuen Kundenkreis bietet aus Sicht der Delivery aber auch der gemeinsame Antritt im Marketing und Vertrieb neue Chancen, alle Units bestmöglich zu unterstützen“, ergänzt Michael Schmidt.
Den Vorteil lokaler Nagarro-Präsenz nutzen, um international Kundenanforderungen besser gerecht zu werden, ist naturgemäß ein Ziel der beiden Geschäftsführer. Jörg Dietmann sagt dazu:
„Dabei ist für das Retail-Team Deutschland mit seiner starken Kundenbasis und dem Fokus auf große Bestandskunden immer der Ausgangspunkt. Eine gezielte Ausweitung in andere Märkte ist erst der übernächste Schritt. Zuvor gilt es, die Zusammenarbeit mit Nagarro zu etablieren und naheliegende Synergien, wie zum Beispiel bei der zukünftigen Positionierung in den Märkten, zu realisieren.“
Speziell in der deutschsprachigen SAP-Community ist ein wichtiges Thema, Kommunen bei der Abbildung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen und passende Lösungen zu liefern.
„Was auch immer heißt, ihre besonderen Anforderungen zu berücksichtigen“, betont Dietmann, denn zu den länderspezifischen Regularien und Verfahren für eine internationale Perspektive ist eine Delivery near- oder offshore keine Option.
Die Frage, wie die Zusammenarbeit mit Nagarro für eine höhere Marktdurchdringung in Deutschland genutzt werden kann, ist dagegen hoch relevant.
„Die Nagarro ist in Deutschland im Public Sector aktiv und erwirtschaftet vergleichbare Umsatzgrößen. Ein abgestimmter und koordinierter Antritt kann die Präsenz im Markt nur stärken und neue Kunden überzeugen“, freuen sich die Nagarro-ES-Geschäftsführer Jörg Dietmann und Michael Schmidt auf zukünftige Erfolge.
Nagarro und die SAP-Spezialisten von Nagarro ES werden einen nachhaltigen Mehrwert lokal und global in die SAP-Community einbringen.
„Mit SAP als führendem Player im ERP-Bereich ist es für Nagarro wichtig, hier die Kompetenzen zu stärken. Da kommen wir mit unserer langjährigen und erfolgreichen SAP-Erfahrung ins Spiel“, erklärt Jörg Dietmann als ehemaliger Vorstand von Allgeier ES.
„Wir sind als Nagarro ES die globale Business Unit SAP und bieten Nagarro den wichtigen Zugang zum deutschen Mittelstand insbesondere mit internationaler Ausrichtung. Umgekehrt profitieren wir zukünftig von einer unschlagbaren globalen Präsenz und Skalierbarkeit.“
Conversion und Cloud-Pionier
Zum anstehenden Jahreswechsel gilt es nach den Zielen und Roadmaps bis 2025, der Transformationsphase 2027/2030 und einer reinen S/4-Hana-Epoche zu fragen.
„Wir planen weiterhin ein zweistelliges Wachstum YoY“, sind sich beide Nagarro-ES-Geschäftsführer einig und Michael Schmidt präzisiert:
„Als Cloud-Pioniere werden wir aus Deutschland heraus für globale Unternehmen der innovative Partner auf Augenhöhe sein. In diesen Kontext passt auch unsere Akquisition der Maihiro Products im September 2020.
Mit dem CX-Wissen, das wir dadurch hinzugewinnen, haben wir eine Win-win-Situation geschaffen und untermauern unseren Anspruch an ein breites Portfolio mit tiefem Wissen. Die Skalierbarkeit stellen wir über unsere Delivery-Center near- und offshore sicher – die Cloud im Two-Tier-Ansatz ist hierfür ein optimales Beispiel.“
Geschäftsführerkollege Jörg Dietmann ergänzt: „Mit der zunehmenden Internationalität durch die Nagarro und die Nearshore- und Offshore-Kompetenz werden wir selbstverständlich auch hybride und On-prem- Lösungen für größere Unternehmen bieten. Dazu stehen wir weiterhin mit Conversion Factories für Kunden im Mittelstand zur Verfügung, im klassischen Brownfield oder der Selective Data Transition.“
Und konkret die Frage: Welche Pläne hat Nagarro ES für 2021, von denen ein SAP-Bestandskunde wissen sollte? Jörg Dietmann:
„Als Teil der Nagarro bieten wir Kunden von jetzt an eine noch stärkere internationale Perspektive, die weltweite Expertise von Top-Softwareentwicklern und Zugang zu neuen innovativen Softwarelösungen an den Schnittstellen zu SAP und darüber hinaus.“
Und Michael Schmidt erklärt: „Als Teil der Nagarro stehen uns die erwähnten Ressourcen zur Verfügung, die uns zukünftig erweiterte und neue Lösungen ermöglichen – abgestimmt auf den Bedarf der Kunden.
Wir bieten von jetzt an eine noch stärkere internationale Perspektive mit Standorten der Nagarro in 25 Ländern. Sie sind Beleg dafür, dass wir als Global Player agieren können. Mit dem Zugang zu den Ressourcen der Nagarro und neuen Möglichkeiten in der Delivery stärken wir unsere Flexibilität und bieten Kunden neue, bedarfsgerechte Optionen.“
Jörg Dietmann formuliert es nochmals visionär: „Für uns ist Entfernung irrelevant, denn wir bringen das Wissen der besten Köpfe unabhängig vom Standort zum Kunden.“