Fokus Internationalisierung
Der Fokus seiner Zukunftspläne für die GIB liegt für TiSC-Vorstandsmitglied und den einstigen Mitbegründer der GIB, Michael Schuster, auf der Internationalisierung.
Michael Schuster, Mitbegründer der GIB
„Das Geschäft soll ausgebaut und durch Internationalisierung gestärkt werden“
„Im Umfeld der Unternehmens- und Strategieentwicklung planen wir ein deutliches Wachstum. Unter dem Stichwort ‚Early Adopter‘ will TiSC früh beim Thema Industrie 4.0 mit dabei sein“
formuliert der Stratege die gemeinsame Richtung des Weges in die digitalisierte Zukunft.
Um dieses deutliche Wachstum zu erreichen, hat sich Schuster mit Nadine Rahman eine ausgewiesene Internationalisierungsexpertin ins TiSC-Vorstandsteam geholt.
Seine Vorstandskollegin bringt ihre langjährige Expertise im Aufbau internationaler Dependancen für SAP und IFM in die Projekte von TiSC ein.
Vor allem Rahmans umfangreiche Erfahrungen in den asiatischen, australischen und nordamerikanischen Märkten sind für die weitere Internationalisierung der GIB von unschätzbarem Wert.
In der Zusammenarbeit mit Qosit und IFM sieht die Expertin große Chancen.
Nadine Rahman über die Zusammenarbeit innerhalb von TiSC:
„Mit dem starken Partner IFM im Background können wir uns voll und ganz auf die positiven Aspekte neuer Start-ups rund um die Welt konzentrieren.
Wir werden uns auf die Globalisierung unserer Marke fokussieren, die durch Kundenzuwachs und Zufriedenheit gelingen soll“
Ihre Aufgaben als Vorstandsmitglied sieht sie gleichzeitig als Herausforderung und große Zukunftschance für die GIB.
„Wir haben ein sehr starkes Produkt, das bereits von mehr als 300 Kunden geschätzt wird, und ich bin der festen Überzeugung, dass sich dieser Erfolg auch auf den internationalen Markt übertragen lässt“
versichert sie.
Nadine Rahman möchte sich mit ihrer Arbeit an der IFM-Philosophie orientieren, die im Slogan „Close to you“ zusammengefasst ist.
Kunden- und Marktnähe seien genauso unabdingbar für einen langfristigen Erfolg wie die harten Fakten, die das Unternehmen als Marktvorteile mit sich bringt.
Als wichtigste Trumpfkarten der GIB nennt sie beispielsweise die Zertifizierung des offiziellen SAP-Add-ons Dispo-Cockpit und die vorhandenen Hana-Zertifikate bis hin zu S/4.
Ihre Pläne innerhalb von TiSC konkretisiert Nadine Rahman so:
„Um den Fokus noch stärker auf die Internationalisierung zu setzen, haben wir bei der GIB das Team Global Business Development gegründet.
Die Strategie sieht vor, jedes Jahr einen großen und einen kleinen Markt zu erschließen.“
USA & NL
Im Jahr 2017 stehen die USA und die Niederlande auf der Agenda. Dazu erläutert Rahman:
„In den USA ist die GIB seit 2015 über unseren Vertriebspartner Itelligence präsent und macht bereits einen nennenswerten Umsatz.
Doch der Markt ist riesig und durch unsere eigene Niederlassung vor Ort erhöhen wir den Schub, mit dem die Bekanntheit der GIB gesteigert werden soll.
Wir möchten die Marke GIB zu einem festen Begriff machen.“
Gemeinsam mit ihren neuen Partnern und dem jetzigen GIB-Geschäftsführer Björn Dunkel sieht sich die GIB auf einem guten Weg in diese Richtung.
„Björn Dunkel stellt zur richtigen Zeit die richtigen Fragen.
Das gibt mir die Sicherheit, dass der DACH-Markt und die dortigen Trends bei ihm in den besten Händen sind. So kann ich mich voll auf die Internationalisierung konzentrieren“
freut sich Nadine Rahman.
Rahman war in den letzten Jahren an zahlreichen Standorten des asiatischen Raumes mit regionaler Führungsverantwortung betraut und weist darauf hin, dass die Marke „Made in Germany“ in diesem Teil der Welt eine große Bedeutung hat.
„Gegen kostengünstige lokale Alternativanbieter können wir uns mit deutscher Qualität ohne größere Probleme durchsetzen.“
Diese Aussage will Rahman in den Bereichen Marketing und Vertrieb auf der Managementebene von TiSC in die Tat umsetzen. Mit ihrer zwölfjährigen Berufserfahrung bei SAP und fast vier Jahre als Managing Director bei IFM ist sie dafür bestens gerüstet.