Effizienz im Außenhandel – Hilfe aus der Cloud
Auch wenn die Coronakrise den weltweiten Außenhandel zurzeit ins Stocken gebracht hat: Die komplexen Bestimmungen und Anforderungen rund um Zoll und Außenhandel bleiben in Kraft. Für Unternehmen steigt dadurch die Gefahr, den Überblick zu verlieren, unbeabsichtigt gegen juristische Regelungen zu verstoßen und Strafzahlungen zu kassieren – oder Präferenzabkommen zu übersehen, die wiederum die Höhe von Einfuhrzöllen senken. Darüber hinaus steht zu erwarten, dass der Austritt Großbritanniens aus der EU den Außenhandel ab Ende 2020 zusätzlich erschwert und verteuert.
Alle Regeln digital automatisiert im Blick
Um alle zollrechtlichen Bestimmungen jederzeit im Blick zu behalten und auch auf die Zeit nach der Krise vorbereitet zu sein, lohnt es sich für Unternehmen, die Software Global Trade Services (GTS) von SAP aus der Cloud zu beziehen. Mit ihr können sie ihren globalen Handel regelkonform und digital abwickeln, denn sie bildet zoll- und außenhandelsrechtliche Prozesse ganzheitlich ab. Die Software automatisiert zum Beispiel die Prüfung von Sanktionslisten und die Embargokontrolle. Damit können Unternehmen sicher sein, alle Compliance-Aufgaben für Import und Export zu erfüllen. Auch die Vorteile von Handelspräferenzabkommen können Unternehmen so komplett und zuverlässig ausschöpfen. Mit SAP GTS können Unternehmen darüber hinaus ihre Importkosten drosseln. Dafür müssen Firmen zum Beispiel die Aufwendungen für Ver- edelungsverfahren oder für die Implementierung eines Zolllagers angeben. SAP GTS bietet außerdem ein umfassendes Präferenzmanagement und unterstützt Unternehmen dabei, alle nötigen Schritte effizient umzusetzen.
Cloud-Anbindung senkt Investitionskosten
Besonders kleinere oder mittlere Unternehmen schrecken jedoch häufig vor einer solchen Softwarelösung zurück, weil sie davon ausgehen, sie nur unregelmäßig zu nutzen, und hohe Investitionskosten befürchten. Diese Sorge ist jedoch unbegründet, denn wer SAP GTS aus der Cloud bezieht, kann die Kosten nutzungsbasiert abrechnen, wenn er sich für die On-demand-Variante entscheidet. Darüber hinaus lassen sich bis zu 50 Prozent sparen, weil sowohl die Betriebs- als auch die Lizenzkosten der Cloud-Lösung geringer sind als bei der On-premises-Variante. Auch die Kosten für Updates, die aufgrund dynamischer Entwicklungen im Zoll- und Außenhandel besonders wichtig sind, werden auf alle Mandanten aufgeteilt. Zudem sparen die Unternehmen Personalkosten, denn PwC stellt das nötige Know-how durch eigene IT-, Rechts- und Steuerexperten aus dem Customer Service Center zur Verfügung. Zudem lässt sich in der Cloud sehr genau eingrenzen, welche Prozesse wirklich benötigt werden, sodass unnötige Kosten vermieden werden können.
Probleme bei Datenschutz und -sicherheit brauchen Unternehmen nicht zu befürchten. Als Wirtschafts- und Beratungsgesellschaft ist PwC an äußerst strenge Vorgaben durch den Gesetzgeber gebunden und schützt Kundendaten mit aktuellsten Technologien. Zudem werden die Daten ausschließlich in eigenen Rechenzentren in Deutschland verarbeitet und alle Prozesse erfüllen die datenschutzrechtlichen Vorgaben der Europäischen Union.
Sonderaktion: Implementierungskosten auf den Monat umlegen
Zurzeit können Unternehmen, die sich für SAP GTS aus der Cloud interessieren, von Sonderkonditionen profitieren: PwC bietet Unternehmen die Möglichkeit, SAP GTS ohne Startkosten (Capex) zu implementieren und diese stattdessen monatlich über die Laufzeit hinweg zu zahlen, sodass lediglich operative Kosten anfallen (Opex).
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Mehr Informationen zu SAP GTS: https://store.pwc.de/de/sap-global-trade-services-aus-der-cloud