Vereinfachung des SAP-Infrastrukturbetriebs mit einem KI-Companion


Die Verwaltung von SAP-Infrastrukturen ist eine komplexe und zeitaufwändige Aufgabe. Selbst mit leistungsstarken Tools wie Trento, die kontinuierlich Daten liefern – von Echtzeit-Monitoring bis zu proaktiven Warnmeldungen –, bleibt der Arbeitsaufwand hoch. Diese Informationen zu durchforsten, Risiken zu identifizieren und die richtige Vorgehensweise zu bestimmen, ist ein langsamer, manueller Prozess. Der nächste Schritt besteht darin, diese Arbeitslast zu reduzieren und von menschlicher Interpretation zu automatisierter KI-Analyse wechselt und Experten so die Möglichkeit gibt, sich auf strategische Ergebnisse zu konzentrieren.
KI-gestützte Betriebsprozesse
Da die Diskussion rund um KI immer größer wird, suchen Unternehmen nach praktischen Einsatzszenarien, die einen klaren ROI liefern, gleichzeitig den Datenschutz berücksichtigen und Kosten kontrollieren. Dies erfordert einen fokussierten Ansatz:
KI gezielt einsetzen, um konkrete, geschäftskritische Probleme zu lösen. In diesem Kontext können KI-Lösungen als hilfreicher Multiplikator für Expertenteams dienen – indem sie Werkzeuge bereitstellen, die die tägliche Arbeitslast verringern und wertvolle Erkenntnisse aus Betriebsdaten gewinnen. Der Schlüssel liegt darin, ein Large Language Model (LLM) Ihre SAP-Daten analysieren zu lassen – ohne die Sicherheitsrisiken und Kosten eines Modelltrainings.
Dies wird mit dem Trento MCP Server erreicht. Er verwendet das Model Context Protocol (MCP) – einen neuen offenen Standard für den sicheren Datenaustausch mit KI – und versorgt Ihr gewähltes LLM mit Live-Informationen aus Trentos Monitoring. Dieser Ansatz ermöglicht es dem LLM, Ihre SAP-Landschaft in Echtzeit zu analysieren, wodurch das Training des Modells auf Ihren privaten Daten entfällt. Die Anbindung von Trentos Echtzeitdaten an einen KI-Companion verwandelt den Betrieb von einfachem Monitoring zu intelligenter Automatisierung – mit mehreren entscheidenden Vorteilen:
Automatisierte Ursachenanalyse: Statt nur ein Problem zu melden, gleicht die KI Warnungen mit Trento-Metriken und -Logs ab, um die eigentliche Ursache zu identifizieren. Das spart wertvolle Analysezeit, da eine klare Erklärung und empfohlene Maßnahmen bereitgestellt werden.
Proaktive Problemlösung: Die KI unterstützt Teams beim Wechsel von reaktivem zu proaktivem Handeln. Durch Analyse von Datenmustern erkennt sie potenzielle Engpässe, bevor sie kritisch werden, und ermöglicht eine Lösung, bevor Geschäftsprozesse beeinträchtigt sind.
Verbesserte strategische Erkenntnisse: Die KI generiert tiefgehende Erkenntnisse, die sonst möglicherweise übersehen würden. Ein Administrator könnte zum Beispiel eine Routine-Clusterwarnung als unkritisch einstufen. Die KI hingegen kann diese mit einer nicht konformen Konfiguration in einer geschäftskritischen Datenbank in Verbindung bringen. Durch das Verknüpfen dieser scheinbar unabhängigen Datenpunkte erkennt die KI ein verborgenes Betriebsrisiko und ermöglicht schnellere, fundierte Entscheidungen.
Die Zukunft von SAP-Operationen
In einer Zeit rasanter LLM-Innovationen ist der Weg für die Verwaltung komplexer SAP-Infrastrukturen klar: weg von manueller Analyse von Observability-Daten hin zu automatisierten, KI-gestützten Erkenntnissen. Der Schlüssel zu dieser Transformation liegt in der Nutzung der reichhaltigen Echtzeitdaten aus Tools wie Trento, um Probleme vorherzusagen, Ursachenanalysen zu automatisieren und strategische Risiken aufzudecken. MCP hat sich als der entscheidende Standard etabliert, der dies auf sichere und flexible Weise möglich macht. Durch den Einsatz eines Trento-MCP-Servers kann jedes LLM mit Ihren Live-Betriebsdaten arbeiten ohne Risiko und Kosten eines Modelltrainings. Dieser Ansatz ist mehr als nur ein operatives Upgrade; er ist eine strategische Entscheidung, ein zukunftssicheres Fundament zu schaffen.
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