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Mit SAP IBP ein agentenbasiertes KI-Framework aufbauen: Drei Anwendungsfälle

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Lieferkettenplanung in einem noch nie dagewesenen Tempo. Traditionelle, lineare Prozesse weichen datengesteuerten Strategien, die auf fortschrittlichen Technologien und hochentwickelten Plattformen basieren. Unter diesen sticht SAP Integrated Business Planning (IBP) als grundlegendes Tool für die Realisierung eines agentenbasierten KI-Frameworks hervor.
Pankaj Shandilya, EY
Ellie Fichtelberg, EY
Manish Mishra, EY
Mohran Sriperambaduru, EY
14. November 2025
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Durch die Nutzung dieser Funktionen können Unternehmen über Excel-basierte Modelle hinausgehen und einen zukunftsfähigen Ansatz verfolgen. Bei einem globalen Halbleiterunternehmen aus der Fortune-50-Liste förderte diese Transformation die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und ermöglichte durch detaillierte Berichte ein proaktives Management von Verbindlichkeiten und Beständen. Ihr Weg zeigt, wie SAP IBP in Zukunft als Rückgrat für KI-gesteuerte Entscheidungen für alle komplexen Lieferketten dienen kann.

In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Anwendungsfälle detailliert beschrieben, die Vorteile einer Komponentenplanungslösung hervorgehoben und ein Einblick in die Zukunft des agentenbasierten KI-Frameworks in der Lieferkettenplanung gegeben. Diese Praktiken, die in zwei erfolgreichen Go-Lives implementiert wurden, können in großem Umfang von anderen diskreten Fertigungsindustrien übernommen werden.

Grafik: SAP IBP-Reporting als ein Rückgrat für Agentic KI in der Lieferketten-Planung.

Der ursprüngliche Antrieb für diese Transformation bei dem globalen Fortune-50-Halbleiterunternehmen war die Notwendigkeit, Prozesse über Geschäftsbereiche hinweg zu standardisieren und Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit Fertigprodukten und Komponenten bei Ereignissen wie Nachfragetausch und Produktstornierungen genau zu identifizieren. Wenn beispielsweise ein Nachfragetausch stattfindet, wird die Nachfrage nach einem Produkt auf ein anderes Produkt oder eine andere Produktlinie verlagert; die Verbindlichkeiten verlagern sich zwischen Lieferanten und Produktionsstätten, was zu finanziellen Risiken führen kann, wenn sie nicht genau nachverfolgt werden. Darüber hinaus erstreckt sich die Lieferkette über mehrere globale Standorte und Tausende von SKUs, was die Verwaltung dieser Verbindlichkeiten auf globaler Ebene zusätzlich erschwert. Um diesem Problem zu begegnen, spiegelte die statische Bestandsberichterstattung die Nachfrage über verschiedene Wochenintervalle wider, um Transparenz und Abstimmung über alle Planungshorizonte hinweg zu gewährleisten.

Verbindlichkeits- und Bestandsberichterstattung

In der Vergangenheit basierte die Verbindlichkeitsanalyse auf manuellen Prozessen und Tabellenkalkulationsmodellen. Diese Ansätze waren zwar vertraut, wiesen jedoch aufgrund der riesigen und komplexen Datensätze, wie z. B. Datensilos, menschliche Fehler und mangelnde Echtzeit-Transparenz, erhebliche Einschränkungen auf. Für große und globale Unternehmen, in denen schnelle Entscheidungen von zentraler Bedeutung sind, erfordert das Verbindlichkeitsmanagement eine robustere und skalierbare Lösung, um Kosten zu senken und konsistente, zeitnahe Möglichkeiten zur Risikominderung zu schaffen.

Die Einführung von IBP für das Berichtswesen stellte einen bedeutenden Wendepunkt dar, da nun alle Planungsdaten in IBP gespeichert sind. Durch die Zentralisierung der Daten und die Automatisierung von Nachfragetausch- und Stornierungsprozessen erhielten die Teams Zugriff auf simulationsbasierte Verbindlichkeitsberichte in Echtzeit. Diese Berichte verbesserten die Transparenz potenzieller Risiken und ermöglichten schnellere und fundiertere Entscheidungen. Die Umstellung umfasste die Übertragung alter Excel-Modelle in IBP, die Gestaltung neuer Planungsansichtsvorlagen und die Integration mit internen Datenhubs. Die Umstellung reduzierte den manuellen Aufwand und minimierte Unstimmigkeiten zwischen dem Reporting und den Schätzungen der Auftragsfertiger – eine häufige Herausforderung bei diskreten Fertigungsunternehmen.

Über die Haftung hinaus wurde die Bestandsberichterstattung durch die Berechnung von Nachfrage- und Dollarwerten über mehrere Zeiträume (Vorlaufzeit, 26 Wochen und 51 Wochen) verbessert, wobei alternative Komponentenanpassungen bei Engpässen zur Risikominderung berücksichtigt wurden. Derzeit werden nur „saubere Alternativen” (vollständig austauschbare Komponenten) unterstützt, aber zukünftige Versionen werden auch „nicht saubere Alternativen” mit teilweiser Austauschbarkeit behandeln und eine differenziertere Substitutionslogik einführen. IBP passt auch den negativen Nettobedarf an, indem es überschüssige Bestände aus Alternativen umverteilt und so die Gesamtverbindlichkeiten reduziert.

Grafik: Bestandsbericht.

Diese erweiterte Berichterstellung unterstützt nun eine detaillierte Analyse, sodass Planer Engpässe vorhersehen und Überschüsse proaktiv abbauen können. Ein wichtiger Erfolgsfaktor war die Abstimmung mit den von CM bereitgestellten Zahlen, wodurch manuelle Abstimmungen entfielen und Vertrauen in die Lösung aufgebaut wurde. IBP erstellt Bestandsberichte, die sich leicht verteilen lassen. Diese Funktionen bilden die Grundlage für zukünftige KI-Verbesserungen und können in der gesamten Fertigung repliziert werden.

Die Lösung ermöglicht es den Teams, eine proaktive Rolle im Risikomanagement zu übernehmen und gleichzeitig die Berichterstellung in einem einzigen Tool mit umfassenden Aktualisierungszyklen zu konsolidieren. Finanz- und Planungsanwender können maßgeschneiderte Berichte nutzen, um wichtige Kennzahlen und Ausnahmen hervorzuheben, während die in IBP erstellten historischen Datenbanken als Grundlage für zukünftige KI-gesteuerte Trendanalysen dienen.

Szenarioplanung

Über die statische Berichterstattung hinaus kann die Haftungsberichterstattung auf mehrere Szenarien ausgeweitet werden. Nachfrageswaps treten auf, wenn sich die Nachfrage nach einem Produkt auf ein anderes verlagert, häufig aufgrund von Änderungen der Kundenanforderungen, Liefereinschränkungen oder Anpassungen des Lebenszyklus. Die Bewältigung dieser Szenarien ist komplex und erfordert die Analyse gemeinsamer und einzigartiger Komponenten, die Neuberechnung des Lagerbestands und die Bewertung der Gesamtauswirkungen auf die Haftung (Komponentenüberschuss bei Nachfragerückgang) und die Ausgaben (Komponentenbedarf aufgrund neuer Nachfrage).

Planer initiieren Nachfrageswaps oder Stornierungen, indem sie benutzerdefinierte Stammdaten verwenden und dann einen Kopieroperator ausführen, um die Verbindlichkeitsberichte in einer speziellen Planungsansichtsvorlage zu generieren. Eine detaillierte Analyse kann auf der Ebene der Szenario-ID durchgeführt oder in einer wöchentlichen Vorlage zusammengefasst werden, die die Gesamtverbindlichkeiten und -Ausgaben konsolidiert. Der Nutzen der Einführung dieser Berichte war erheblich: Swaps und Stornierungen, die früher Stunden dauerten, konnten nun in 10 Minuten erledigt werden. Das Konzept der Szenario-ID unterstützt auch mehrere Nachfragetauschvorgänge oder Stornierungen in einer einzigen Transaktion. Planer können die Zusammenfassung der Gesamtausgaben und -Verbindlichkeiten über mehrere Transaktionen hinweg auf Komponentenebene der einzelnen Stücklisten überprüfen.

Die Szenarioplanung ist für Unternehmen in volatilen Märkten, in denen sich die Nachfrage- und Angebotsbedingungen schnell ändern, von entscheidender Bedeutung. Durch die Simulation einer Vielzahl von Szenarien können diskrete Fertigungsunternehmen die Auswirkungen verschiedener Geschäftsentscheidungen bewerten, z. B. die Einführung eines neuen Produkts, die Einstellung eines bestehenden Produkts oder die Reaktion auf eine plötzliche Lieferunterbrechung. Diese Fähigkeit stärkt die Notfallplanung und optimiert die Komponentenallokation.

Grafik: Haftungsanalyse für Nachfrageswaps und Stornierungen.

Die IBP-Lösung automatisiert die Analyse von Bedarf-Swaps in drei wichtigen Schritten nach der Aktualisierung der benutzerdefinierten Stammdaten. Der erste Schritt ist der Vergleich von Stücklisten. IBP identifiziert gemeinsame Komponenten und berechnet Swap-Mengen und -Kosten. Der zweite Schritt ist die Berechnung von Bedarf und Überschuss. IBP berechnet den Komponentenbedarf neu, identifiziert Überbestände und schätzt die Verbindlichkeiten für einzigartige und gemeinsame Teile. Der letzte Schritt ist die Zusammenfassung der Swaps. IBP konsolidiert wöchentliche Austausche in einer einzigen Vorlage, um die Gesamtverbindlichkeiten und -Ausgaben transparent zu machen.

Diese Automatisierung reduziert das Risiko von Überbeständen, verbessert die Komponentenauslastung und beschleunigt die Reaktion auf Marktveränderungen. Außerdem schafft sie die Grundlage für KI-gesteuerte Optimierungen, wie z. B. die Standardisierung von Komponenten und die Einbeziehung in die zukünftige Produktgestaltung, um die Komplexität zu minimieren.

Grafik: Verbindlichkeitsanalyse für Nachfrageswaps und Stornierungen – technischer Ablauf.

Zukünftige Phasen im technischen Prozess der Szenarioplanung in IBP umfassen die Umsetzung von Strategien zur Risikominderung, wie z. B. die Umverteilung überschüssiger Komponentenzahlen über die statischen Bestandsanpassungen hinaus. Darüber hinaus werden die in SharePoint exportierten Ergebnisse zur Unterstützung der laufenden Entwicklung eines KI-gesteuerten Frameworks genutzt, das vorausschauende Erkenntnisse und weitere Automatisierungen ermöglicht. Derzeit erfolgt dies für jeden Swap einzeln, aber in einer zukünftigen Phase werden alle Swaps und Stornierungen mit einem einzigen Joblauf gleichzeitig durchgeführt werden können.

Durch die Automatisierung zuvor manueller Aufgaben und die Bereitstellung klarer, umsetzbarer Berichte konnten sich die Benutzer schnell an den neuen Prozess anpassen. Die Flexibilität ermöglicht die Analyse sowohl gleicher als auch unterschiedlicher Produkte über mehrere Standorte hinweg und bietet einen ganzheitlichen Überblick über mögliche Ergebnisse.

Die Szenarioplanung unterstützt die umfassendere Geschäftsstrategie des globalen Fortune-50-Halbleiterunternehmens, indem sie eine schnelle, datengestützte Entscheidungsfindung und Risikominderung ermöglicht. Die Geschwindigkeit und Flexibilität der Szenarioplanungstools von IBP sind besonders in Zeiten hoher Unsicherheit, wie z. B. bei Störungen der globalen Lieferkette, von großem Wert. Durch die Möglichkeit einer schnellen Szenarioanalyse ermöglicht es die Plattform den Entscheidungsträgern, schnell zu handeln, negative Auswirkungen zu minimieren und neue Chancen zu nutzen.

Dashboards und Datenintegration

Neue Dashboards und Datenintegrationsfunktionen liefern sowohl Planern als auch Finanzteams umsetzbare Erkenntnisse, indem sie die Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung erleichtern. Durch die Nutzung detaillierter Berichte zu Verbindlichkeiten und Beständen über aktuelle und historische Zeiträume hinweg können Unternehmen eine Plattform für die Ermöglichung agentenbasierter KI schaffen. IBP dient als reichhaltige Datenquelle für zukünftige KI-Anwendungen, da das System autonom agieren, Entscheidungen treffen und mit Benutzern in Form von Dialogen interagieren kann. Durch die Verwendung historischer Daten in Kombination mit Echtzeitanalysen und Szenariomodellierung kann KI ein proaktives Risikomanagement und Optimierungen vorantreiben.

Die innerhalb von IBP entwickelten Dashboards sind in hohem Maße anpassbar, sodass Benutzer die Ansichten an ihre spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen anpassen können. Diese Flexibilität stellt sicher, dass operative Planer Muster, Ausreißer und aufkommende Risiken schnell erkennen können. Die Datenqualität wird durch strenge Benutzerakzeptanztests und kontinuierliche Gespräche mit Lieferanten über integrierte Systeme hinweg sichergestellt und aufrechterhalten. Bei dem globalen Fortune-50-Halbleiterunternehmen werden die zukünftigen Arbeiten eine verbesserte Zusammenarbeit mit Lieferanten und die Abstimmung der von IBP generierten Risikominderungspläne mit den Strategien auf Standortebene umfassen, wodurch die Abstimmung und Datenintegrität weiter verbessert werden.

IBP dient nicht nur als Input für dialogorientierte KI, sondern ermöglicht auch prädiktive Analysen. Maschinelle Lernmodelle können die Nachfrage prognostizieren, aufkommende Risiken identifizieren und Strategien zur Risikominderung vorschlagen. Durch kontinuierliches Lernen werden neue Daten und Rückmeldungen einbezogen, um die Genauigkeit und Relevanz im Laufe der Zeit zu verbessern. KI birgt ein enormes Potenzial. Es wird in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein, Unternehmen dabei zu unterstützen, Störungen vorzubeugen, Chancen zu nutzen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Mit der Weiterentwicklung der KI-Fähigkeiten wird die Integration mit IBP ein noch höheres Maß an Automatisierung, Intelligenz und Agilität ermöglichen.

Die durch IBP und fortschrittliche KI-Technologien ermöglichte Transformation der Lieferkettenplanung bietet einen überzeugenden Entwurf für andere Unternehmen, die die Widerstandsfähigkeit und Agilität ihrer Lieferkette verbessern möchten. Durch die Erweiterung von IBP über die traditionelle Planung hinaus auf Bestandsberichte und Verbindlichkeitsberichte durch Bedarf-Swap-Analysen und Szenarioplanung hat dieses globale Fortune-50-Halbleiterunternehmen eine robuste Plattform für die Ermöglichung agentenbasierter KI geschaffen. Die Vorteile, wie verbesserte Transparenz, schnellere Entscheidungsfindung und proaktives Risikomanagement, unterstreichen den Wert der Integration fortschrittlicher Planungstools mit KI-gestützten Erkenntnissen. Vor allem aber kann diese einzigartige Methode der Berichterstattung durch IBP in jedem diskreten Fertigungsunternehmen eingesetzt werden.

Da die Lieferketten immer komplexer und dynamischer werden, wird die Fähigkeit, Daten, Analysen und KI zu nutzen, zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal. Der in diesem Artikel beschriebene Weg zeigt, dass Unternehmen mit den richtigen Tools, Prozessen und Visionen ihre Lieferkettenplanung transformieren und ein neues Niveau an Leistung und Innovation erreichen können. In den nächsten Phasen dieser Transformation sollen die Vorteile durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten, die vorausschauende Risikominderung und die Festlegung von Zielvorgaben im Schadenbearbeitungsprozess genutzt werden.

Die Entwicklung des globalen Halbleiterunternehmens aus den Fortune 50 zeigt, wie die Erweiterung von IBP-Lösungen dazu beiträgt, die Lieferkette zu transformieren und agentenbasierte KI-Fähigkeiten in Veränderungen für mehr Widerstandsfähigkeit und Agilität umzusetzen. Durch die Integration von fortschrittlichen Verbindlichkeits- und Bestandsberichten, Szenarioplanung und dynamischen Dashboards können Unternehmen nahezu Echtzeit-Transparenz, proaktives Risikomanagement und schnellere Entscheidungsfindung erreichen. Diese Innovationen rationalisieren nicht nur die Abläufe, sondern legen auch den Grundstein für zukünftige KI-gesteuerte Verbesserungen. Da Lieferketten immer komplexer werden, wird die Einführung solcher intelligenter Rahmenwerke unerlässlich sein, um Störungen zuvorzukommen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Dieser Entwurf ist breit anwendbar in verschiedenen Sektoren und Branchen.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der globalen EY-Organisation oder ihrer Mitgliedsfirmen wider.

Dieser Artikel wurde von EY Global SCORE (System for Communication Oversight Review and Evaluation) geprüft: Global SCORE-Nummer EYG Nr. 009226-25Gbl

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Pankaj Shandilya, EY

Pankaj Shandilya ist Partner in der EY SAP Technology Consulting Practice und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Leitung globaler Initiativen zur digitalen Transformation. Er ist darauf spezialisiert, Unternehmen durch komplexe, technologiegestützte Veränderungen zu begleiten, um strategische Geschäftsergebnisse zu erzielen.


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Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. 

Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb.

Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren.

Veranstaltungsort

FourSide Hotel Salzburg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzburg, Österreich
+43-66-24355460

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 10. Juni, und
Donnerstag, 11. Juni 2026

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Studiennachweis bitte per mail an office@b4bmedia.net senden.
*Die ersten 10 Tickets sind für Studierende kostenfrei. Versuchen Sie Ihr Glück! 🍀
EUR 390 exkl. USt.
verfügbar bis 30. November 2025
EUR 590 exkl. USt.
EUR 390 exkl. USt.
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Veranstaltungsort

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Veranstaltungsdatum

Mittwoch, 22. April und
Donnerstag, 23. April 2026

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Studiennachweis bitte per mail an office@b4bmedia.net senden.
EUR 290 exkl. USt
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Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Der Ticketpreis beinhaltet den Besuch aller Vorträge des Steampunk und BTP Summit 2026, den Besuch des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.