Das Reale von Grund auf neu gestalten
Das Reale von Grund auf neu zu gestalten, mit weitreichenden Konsequenzen für Unternehmen und Geschäftsmodelle. Die physische und die virtuelle Welt wachsen immer mehr zusammen.
Wesentliche Fragen, die Unternehmen hierbei tangieren:
- Sind unsere IT-Systeme auf diese Herausforderungen vorbereitet?
- Wie können wir unsere Software fit machen für die digitale Welt?
- Und wie machen wir unser Unternehmen fit für die neuen Geschäftsmodelle, die die Digitalisierung mit sich bringt?
Adesso, dem ich als Beirat mit Rat und Tat zur Seite stehe, hat die Antworten auf diese Fragen. So begleiten wir Firmen auf ihrem Weg zum digitalen Unternehmen; von der ersten Ideenfindung im „Interaction Room: digital“ bis hin zur Implementierung völlig neuer Prozesse und Technologien.
Dabei setzen wir unter anderem unsere Best Practices aus der Softwareentwicklung in den Bereichen Big Data, Business Process Management (BPM) und aus den Internet-of-Things-(IoT-)Projekten ein.
Zusammenarbeit IT und Fachabteilung
Wie können Fach- und IT-Abteilungen bei der Entwicklung von Lösungen für wettbewerbskritische Geschäftsprozesse besser zusammenarbeiten? Wie lassen sich fehlerhaft umgesetzte Anforderungen und im schlimmsten Fall der Verlust der gemeinsamen Projektvision vermeiden?
Die Antworten darauf und noch viel mehr liefert der Interaction Room (IR) von Adesso. Der Interaction Room verfolgt ein ganz einfaches Ziel: Fach- und IT-Experten besser miteinander reden lassen.
Erreicht wird dies durch eine nicht IT-orientierte, visuelle Darstellung von Prozessen. In Vorgesprächen werden die zu beantwortenden Fragen definiert, die in Workshops zusammen erarbeitet werden.
Hierbei dient der Interaction Room als Werkzeug, mit dem die Kreativität und Lösungskompetenz der Mitarbeiter geweckt wird. Gleichzeitig dokumentiert das Team im IR die Ergebnisse.
Verständigungsprobleme gehören von nun an der Vergangenheit an. Das Konzept des IR von Adesso nimmt den Begriff „Room“ hierbei wörtlich, es handelt sich um einen realen Raum mit Wänden. Letztere spielen eine zentrale Rolle, stecken sie den Rahmen für das Projekt und die wichtigsten Themen ab.
Alles ist verbunden
Die Wucht der digitalen Transformation zeigt sich deutlich beim Blick auf die Vernetzung von physischen Alltagsgegenständen. Denn jede Maschine, jedes Haushaltsgerät, jeder Pkw, der mit dem Internet verbunden ist, ist mehr als nur ein Gegenstand mit einer IP-Adresse.
Für jeden dieser physischen Gegenstände tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf, sind komplett neue Prozesse denkbar, ergeben sich zusätzliche, neue Geschäftsmodelle: vom Echtzeit-Monitoring über die Voraussage von nötiger Wartung (Predictive Maintenance) bis hin zu völlig neuen Geschäftsmodellen, wie Pay-per-Use-Konzepte (zum Beispiel Carsharing-Angebote) oder Self Service (zum Beispiel automatische Nachbestellung).
Die Anforderungen an Sicherheit, Wartbarkeit und Skalierbarkeit stehen bei zahlreichen Projekten im Zentrum. Das Internet der Dinge wird außergewöhnliche Auswirkungen sowohl technischer als auch sozialer bzw. wirtschaftlicher Natur auf die meisten Unternehmen haben. Wir stehen hier an vorderster Front und warten nicht nur ab, was aus den USA kommt.
Big Data ist ebenfalls in aller Munde. Unternehmen können dadurch oftmals aus dem bereits vorhandenen Datenschatz – durch geschickte Auswertung – neue Erkenntnisse gewinnen.
Ob sich daraus jetzt Optimierungspotenziale in der Produktion ergeben oder neue Vertriebschancen, die Möglichkeiten sind vielfältig, werden jedoch nicht von jedem Unternehmen ausreichend genützt.