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Concert de souhaits dans SAP Solution Manager

Une fois que SAP SolMan est utilisé, les "souhaits" commencent - mais peut-être aussi avant. Du point de vue du consultant, on entend alors des questions telles que : "Est-ce que Solution Manager... ?" Comment gérons-nous cela ?
Isabella Bojdol, Abat
8 février 2022
Chronique de SolMan
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Bei dem SAP Solution Manager handelt es sich um eine Sammlung von Werkzeugen, Inhalten und Services, die von der SAP zur Unterstützung der Einführung und des späteren Betriebs ihrer Unternehmensapplikationen angeboten wird. Mithilfe dieser Werkzeuge werden Projektinformationen, Monitoring-Daten, Probleme, Ereignisse und Änderungen verwaltet.

Unser täglich Brot ist es, die Ist-Situation der Kunden zu verstehen, ihre Soll-Situation zu abstrahieren und dabei meist möglichst am Standard zu bleiben. Im Kopf des Beraters finden darum blitzschnell Gedankenspiele statt, welche Kundenvorstellungen im System ad hoc umsetzbar sind, welche entwickelt werden müssen und welche ewig im Traumland schlummern werden.

Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn Anforderungen, die eher im Traumland anzusiedeln sind, plötzlich (oder wie im folgenden Fall nach ein paar Monaten) umgesetzt und greifbar im System werden? Hierzu gibt es ein wunderbares Projektbeispiel aus der Realität. Und zwar das von HIL.

Träume werden wahr

HIL ist ein Dienstleister der Bundeswehr und ist verantwortlich für verlässliche Logistikdienstleistungen für ausgewählte Waffensysteme und Geräte und die Sicherstellung einer definierten Materialverfügbarkeit. Das Unternehmen nutzt unter anderem das Incident und Change Management im Solution Manager, dieses bereits im Solution Manager 7.0. 

Mit der Zeit hat sich der genutzte Umfang natürlich erweitert, sodass auch die Belegarten zugenommen haben. Die IT war es gewohnt, mit einem umfangreichen Monitor aus der Systemversion 7.0 zu arbeiten. Hier wurden alle verwandten und zugehörigen Folgebelege auf einen Schlag angezeigt. 

Diese Funktion existiert nun im Solution Manager 7.2 nicht mehr. Auf die dortige Vorgangsanalyse hingewiesen, folgte allerdings rege Enttäuschung, da es keine tabellarische Darstellung gibt und die Lösung „Alles auf einen Blick sehen“ nicht vorhanden ist. Her also mit dem sogenannten Vorgangsmonitor, den Entwickler und Berater von Abat in mühevoller Arbeit erstellten. Entwicklungsaufgaben im Solution Manager sind ein besonders heißes Pflaster, da sie nicht gerade simpel sind.

Oftmals am Ende der Nerven und kurz vor dem Hissen der weißen Flagge half den Entwicklern jedoch gutes Zureden, um weiterzumachen. Und so ernährten sie sich wie fleißige Eichhörnchen, Stück für Stück, in akribischer Forschungsarbeit, durch Einsammeln von neu erlangtem Spezialwissen.

Alles im Blick

Der Vorgangsmonitor vereint den Blick auf – wie es doch so schön in der Solution-Manager-Welt heißt – eine zusammenhängende Wahrheit. Nämlich auf alle Belege, die in Bezug stehen: Vorgänger- und Folgebelege, Rückwärts- sowie Vorwärtssicht. Und das auf nur einen Blick. Ich sage dazu immer: „Ist das nicht toll?“

Das Tolle ist tatsächlich, dass, ausgehend von einem Incident, alle zugehörigen Folgebelege in einer Sicht angezeigt werden – also Änderungsanträge, dringende, normale und weitere Änderungen. Die Funktion wurde zusätzlich auf Geschäftsanforderungen, IT-Anforderungen und deren Folgebelege, also wiederum auch normale und dringende Änderungen, ausgeweitet. Zutreffende Suchkriterien, beispielsweise die Suche nach dem eigenen User, der in Belegen erwähnt wurde, runden den Vorgangsmonitor ab. Damit hat ein aktiver User alle Belege im Blick, an denen er in irgendeiner Form beteiligt ist.

Ende gut, alles gut

Seitdem die finale Lösung produktiv genommen wurde, nutzt HIL nun einen Vorgangsmonitor, den es eigentlich für jeden Solution-Manager-Nutzer im Standard geben sollte. Damit Kunden sowie Berater glücklich sind und schlussendlich alles gut ist – der Solution Manager auch.

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Isabella Bojdol, Abat

Isabella Bojdol est conseillère senior en gestion de solutions SAP chez Abat.


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
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