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Apprendre de Google

Qui peut faire mieux et plus vite ? Les grands mangent les petits. Les plus rapides dépassent les plus lents. C'est l'ancienne économie, dans laquelle SAP reste encore figé - tout comme d'autres groupes européens. Il n'existe pas encore de définition de la nouvelle économie - dont Google est l'exemple -, mais son succès est néanmoins évident.
2 juin 2016
Éditorial
Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Von Google lernen heißt: an den Endanwender denken, unabhängig ob dieser ein Endkonsument, Arbeitnehmer oder Topmanager ist.

Die klassischen Attribute gelten nicht mehr. Googles Verhalten lässt sich am besten durch Pragmatik und Hausverstand beschreiben.

Während SAP und viele europäische Unternehmen noch in Kategorien wie „schnell, groß, umfassend, ästhetisch, beherrschend, autonom, perfekt, elitär“ denken und handeln, findet man bei Google und anderen praktikable und einfache Lösungen, die bestens auf den Nutzer zugeschnitten sind.

Das selbstfahrende Auto

unterschiedlicher könnte die Lösung nicht sein: Das selbstfahrende Google-Auto, das seit Monaten auf Kaliforniens Straßen unterwegs ist, wird von Europäern mit Ästhetik und Geschmack kaum als solches wahrgenommen.

Beim schnellen Hinschauen ist nur schwer auszumachen, wo vorn und hinten ist. Die Antenne aus dem Heimwerkermarkt am Dach des „Autos“ lässt das Ganze als frühreife Bastelarbeit von Außerirdischen erscheinen.

Wie wohltuend erscheint hier doch das selbstfahrende Auto von Audi! Reichlich PS sind vorhanden und man sieht keine das optische Empfinden störenden Antennen.

Unterschiedlicher könnten die Konzepte zwischen Google und Audi nicht sein. In Kalifornien das hässliche Entlein, in Deutschland auf dem Hockenheimring der begehrenswerte Sportflitzer.

Google wagte das Experiment: Man lud Mütter mit Kindern und Pensionisten ein, das „Auto“ zu testen. In einer schmucklosen Fahrerkabine ohne Lenkrad und Armatur saßen die Testpersonen ein wenig verloren und harrten der Dinge.

Das Google-Auto fuhr los und absolvierte ohne Probleme die vorgegebene Route. Das Ergebnis: Die passiven Autofahrer waren begeistert! Man schwärmte von der stressfreien und sicheren Art des Vorwärtskommens.

Die Testpersonen fühlten sich gut aufgehoben und niemand diskutierte die äußere Form, das „unästhetische“ Erscheinungsbild, die Farbe des „Autos“ oder sonstige Nebensächlichkeiten, die für das sichere und effiziente Zurücklegen der Wegstrecke offensichtlich keine Rolle spielen.

Für Hockenheim engagierte Audi einen englischsprachigen Motorjournalisten, der die halsbrecherische Fahrt des fahrerlosen PS-Boliden kommentierte.

Das Auto fuhr mit maximaler Geschwindigkeit einen absolut perfekten Kurs. Die Kurven wurden optimal angefahren. Das Auto lag sicher auf der Straße. Ein menschlicher Rennfahrer hätte es nicht besser machen können als die eingebaute Elektronik – ein Triumph für deutsche Ingenieurskunst.

Außer dem Motorsportjournalisten und ein paar Audi-Mitarbeitern begeisterte sich niemand für diese Fahrt. Die wenigen, gelangweilten Zuseher auf der Bühne wären wahrscheinlich gerne selbst in dem PS-starken Auto gesessen.

Worin liegt der Mehrwert und Spaß, ein Rennauto völlig autonom über den Hockenheimring zu jagen? Braucht das irgendjemand? Was sagt die Audi-Technikstudie über zukünftige Mobilität aus? Wie traurig und irrwitzig ist diese Demonstration von Technik, Design, Kraft und Geschwindigkeit im Vergleich zu dem hässlichen, aber nutzbaren Google-Auto (vergleichen Sie selbst: Google und Audi).

Noch ein interessantes Beispiel über falsche Ziele und alte Ansichten: SAP bemüht sich um ein neues grafisches User Interface (UI).

Mit Fiori wurden Designrichtlinien und Werkzeuge geschaffen, um S/4 und Hana auf Tablets und Smartphones zu bringen, und auch der Desktop und der Browser sollen von Fiori profitieren.

Der Mehrwert? Alles wird bunter und lauter! Braucht man das als ERP- und CRM-Anwender? Eines der hässlichsten UIs wird von einem der erfolgreichsten Internet-Unternehmen betrieben: Amazon. Jedes Mal wieder wundert man sich beim Bücher-, DVD- und Kaffee-Bestellen, wann hier ein Design-Update erfolgt und wie lange man noch auf diese undefinierbaren Bildschirmfarben blicken soll – aber es funktioniert!

Bei SAP funktioniert momentan vieles nicht, dafür redet man liebend gern über Fiori, User Experience, Dashboards, Apple-Native-Apps etc. Themen wie S/4-Roadmap, Releasewechsel, indirekte Nutzung, Lizenzmodell, Open Source und vieles andere mehr werden ignoriert und totgeschwiegen.

Die Perspektive hat sich bei SAP in die falsche Richtung verschoben. Bestandskunden brauchen fundierte und stringente Geschäftsprozesse, dann darf es auch mit dem User Inter­face eigenwillig zugehen – siehe Google und Amazon.

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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.