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L'automatisation, moteur de l'innovation : vers l'avenir de SAP avec DevOps

2025 - la date limite pour les migrations S/4-Hana plane sur les DSI comme une épée de Damoclès. Et comment gérer la complexité ? La réponse : l'automatisation. La bonne stratégie permet de réduire les coûts et de favoriser l'innovation.
Achim Töper, Basis Technologies
5 décembre 2019
Chronique DevOps
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Was die Digitalisierungsbestrebungen in ihren Unternehmen betrifft, sind CIOs skeptischer als noch vor einem Jahr. Zwar plant laut DSAG-Investitionsreport 2019 eine Vielzahl der Befragten eine Umstellung der Business Suite auf S/4 Hana, in der Praxis verläuft dieser Schritt jedoch nicht so schnell wie erwartet – abgeschlossene Projekte sind noch nicht in großer Anzahl zu finden.

Doch warum ist das so? Warum zögern so viele Unternehmen? Es ist ja nicht so, dass SAP-Kunden die Vorteile – schlanke durchgängige Prozesse, schnellere Innovation – nicht erkennen würden.

Ganz im Gegenteil: Einer Befragung der DSAG-Mitglieder zufolge möchten fünf Prozent noch in diesem Jahr die S/4-Hana-Migration angehen, knapp 40 Prozent in den kommenden drei Jahren, weitere 30 Prozent danach.

Alle weiteren Unternehmen haben noch keine Entscheidung getroffen. Laut jener Umfrage stagniert die Rate realisierter Projekte bei nur drei Prozent, was daran liegen könnte, dass begonnene Implementierungsprojekte länger dauern als ursprünglich geplant, dass Unternehmen den Aufwand falsch eingeschätzt haben oder sich für Brownfield-Implementierungen entscheiden, die aufgrund ihrer Komplexität einen längeren Umstellungszeitraum erfordern.

In der Tat zeigen aktuelle Studien, dass die Brownfield-Migration weiter verbreitet ist als die Einführung „auf der grünen Wiese“. Letztere wird von SAP empfohlen, künftig soll bei S/4 Hana als „Innovationssystem“ die Release-Frequenz deutlich gesteigert werden.

Egal für welchen Migrationsweg sich Unternehmen entscheiden: Für den Fall, dass sie ECC und S/4 Hana parallel betreiben müssen, ist Unterstützung bei der Dual Maintenance notwendig.

Um der zunehmenden Komplexität insbesondere bei einer zweigleisigen Migration sowie immer kürzeren Innovationszyklen gerecht zu werden, müssen Unternehmen, so DSAG-Technologievorstand Steffen Pietsch, zunächst Know-how aufbauen.

Sie müssen in der Lage sein, Veränderungen an bestehenden Systemen und Prozessen schnell umzusetzen sowie die Bereitstellung von Änderungen durchgängig automatisiert zu betreiben.

Dies wiederum macht Sicherheitsüberprüfungen und Abhängigkeitschecks auf Konfigurations- und Code-Ebene sowie umfangreiches Monitoring unerlässlich. Ein Bedarf, der sich bereits heute in der Praxis widerspiegelt.

So lautete einer der zentralen Wünsche der SAP-Anwender auf den DSAG-Technologietagen im Frühjahr: mehr Automatisierung und Integration.

Mit einer Automatisierung im Change- und Re­lease-Management ist nicht nur eine Qualitätssteigerung möglich, sie beschleunigt auch die Bereitstellungsprozesse und beseitigt viele technische Probleme schon vor der eigentlichen Qualitätssicherung – welche aufgrund der Komplexität von SAP-Umgebungen mit ihren zahllosen Abhängigkeiten zu einem Flaschenhals zu werden droht.

Hier sind ergänzende Maßnahmen wie beispielsweise die Unterstützung durch automatisierte Regressionstests gefragt, die praktisch die gesamte Produktivumgebung abdecken und daher realitätsnahe Ergebnisse liefern.

Darüber hinaus empfiehlt sich, wo immer dies möglich ist, das progressive Testen von neuem Code zu automatisieren, um sicherzustellen, dass potenzielle Fehler bereits zum frühestmöglichen Zeitpunkt erkannt und behoben werden können.

Je komplexer eine SAP-Landschaft, desto schwieriger ist es, dieser Komplexität angemessen entgegenzutreten. Um eine schnellstmögliche Softwareauslieferung zu erreichen und in den Umgebungen für „stabile Verhältnisse“ zu sorgen, sind Automatisierung und vollständige Integration von Transport und inhaltlichen sowie auch fachlichen Tests Schlüssel zur Effizienz.

Durch den konsequenten Einsatz von Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) bei der Entwicklung und Auslieferung lassen sich Änderungen laufend zu neuen Softwareversionen integrieren.

Im Idealfall stellt sich dann die Innovationsfrequenz im S/4-­Hana-Kontext als problemlos dar – und dies selbst im Brownfield-Ansatz.

https://e3mag.com/partners/basis_technologies/

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Achim Töper, Basis Technologies

Achim Töper dispose de connaissances approfondies dans les domaines SAP et DevOps, ce qui lui permet, dans son travail chez Basis Technologies, de présenter des solutions innovantes et de mettre en évidence des solutions globales pour des scénarios clients existants.Grâce à ses connaissances approfondies de SAP et DevOps, Achim Toeper présente des solutions innovantes et développe avec succès des solutions globales pour des scénarios clients existants chez Basis Technologies.


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.