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New Digital Core

Die Investitionen in die digitale Transformation steigen seit Jahren kontinuierlich an. Einen wahren Schub hat die Coronapandemie gegeben. Viele dieser Veränderungen hätte es ohne die Pandemie in der Geschwindigkeit und Fokussierung nicht gegeben.
Mario Zillmann, Lünendonk
21 avril 2022
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Der Transformationswille ist dabei in allen Branchen deutlich spürbar und spiegelt sich in den angestoßenen Programmen, Planungen und Budgets wider. Vor allem diejenigen Unternehmen, die in der Vergangenheit stark auf analoge Kanäle und weniger auf digitale Kundenschnittstellen gesetzt haben, standen plötzlich unter großem Druck – unter anderem weil viele sich in der Vergangenheit nur auf die notwendigsten Digitalisierungsprogramme konzentriert und einen ganzheitlichen Umbau in Form vom Rollout neuester digitaler Technologien im gesamten Unternehmen vermieden haben. Aus unseren Studien wissen wir nun, dass Themen wie Digital Experience, Plattformökosysteme und vor allem Datenanalysen massiv an Relevanz gewonnen haben. 

B2C- und B2B-Kanäle

Entsprechend stark investieren Unternehmen in die Digitalisierung der Kundenschnittstellen, also in die Marketing- und Kommunikationskanäle sowie die Absatzkanäle. Das Neue daran ist, dass es nicht nur Unternehmen aus dem B2C-Geschäft sind, die nun stärker ihre Kunden-Frontends digitalisieren, sondern auch Unternehmen aus sehr klassischen Branchen wie Maschinen- und Werkzeugbau, Chemie oder dem B2B-Handel. Konsequenz: Digitalisierung wird endlich ganzheitlicher angegangen. 69 Prozent der CIOs beobachten, dass die Digitalisierung und die dazu notwendige Transformation seit Ausbruch der Coronakrise von ihren Unternehmen deutlich stärker forciert wird. Hier sind der Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle sowie Prozesseffizienz-Programme, aber auch der Trend zu New Work die wesentlichen Treiber.

Technologisch haben wir vor allem bei Themen wie AI, Cloud, Security sowie intelligenter Automatisierung in den letzten beiden Jahren eine deutlich gestiegene Nachfrage beobachtet. Auch die Nachfrage nach Individualsoftwareentwicklung ist stark gestiegen – vor allem für differenzierende Lösungen an der Kundenschnittstelle. Hier sehen wir auch zunehmend Cloudnative als Softwarearchitektur im Einsatz. Gleichzeitig wird in die Modernisierung der Prozess- und IT-Landschaft investiert. Genau hier haben wir in den letzten beiden Jahren beobachtet, dass Unternehmen ihre oft sehr komplexen IT-Landschaften konsolidieren und durch moderne Standard-Software-Plattformen ablösen – zunehmend als Software as a Service. 

Die Sorge, digital abgehängt zu werden, ist hoch! Ein weiterer wichtiger Grund, Transformationsprogramme zu forcieren, ist, dass viele Unternehmen Sorge haben, dass die Kluft zwischen den digitalen Vorreitern und denjenigen, die bei der digitalen Transformation zögern oder nicht konsequent handeln, immer größer wird. Daher werden nach unserer Beobachtung immer mehr ganzheitliche Digitalisierungsprogramme angestoßen vor dem Hintergrund, dass digitale Geschäftsmodelle einen radikalen Umbau der Betriebssysteme, Prozesse und Architekturen sowie massive Investitionen in neue Softwarelösungen verlangen, um die IT für die veränderten Anforderungen zu modernisieren und mehr in das Business zu integrieren.

Microservices, Cloud und E2E

Was suchen und brauchen Unternehmen in ihren Prozessen und in ihrer IT? Schnittstellenoffenheit, modulare Microservices, Cloudnative in bestimmten Bereichen, Skalierbarkeit sowie Verfügbarkeit und End-to-End für Datenverfügbarkeit. Am Ende ist aber immer das Spannungsfeld aus Effizienz und Customer Experience. Da wir mitten im Cloud-Zeitalter sind, kommt es allerdings sehr stark darauf an, dass sich auch Individualsoftware-Lösungen sehr effizient in der Cloud betreiben und weiterentwickeln lassen – Stichwort Security, Patches und Releases. 

Um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten, müssen bisher isolierte Prozesse miteinander zu End-to-End-Prozessketten verzahnt und bisher ungenutzte Automatisierungspotenziale gehoben werden. Die Digitalisierung erfordert vor allem das kontinuierliche Sammeln und unmittelbare Auswerten und Analysieren von Daten – idealerweise direkt am Ort ihrer Entstehung. Damit ist beispielsweise Personalisierung – ein enorm wichtiges Element der digitalen Transformation – möglich. Dies gelingt unter anderem durch das Aufbrechen historisch gewachsener IT- und Prozess-Silos und die Vernetzung einzelner Prozesse zu Microservices, die sehr flexibel verändert und angepasst werden können.

Aus diesem Grund hat Corona auch der Umstellung auf die neue S/4-Suite aus Sicht von Lünendonk einen deutlichen Schub gegeben, unter anderem um einen Digital Core aufzubauen, in dem sich Daten reibungslos zwischen den Front- und Backend-Systemen austauschen lassen – in Echtzeit natürlich. Laut einer Lünendonk-Studie zum Stand der S/4-Hana-Umstellung aus dem Jahr 2021 erkennen viele der befragten SAP-Kunden nun die Chance, mit S/4 als digitalen Kern auch ihre digitale Transformation anzugehen.

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Mario Zillmann, Lünendonk

Angestellt als Partner bei der Lünendonk GmbH


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.