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Warum im E-Commerce, IT-Infrastruktur und Content gleich wichtig sind

Bei der Entwicklung eines Online-Shops stehen Betreiber oft vor einer Art Henne-Ei-Problem: Was sollte zuerst da sein? Die Infrastruktur oder der Content?
Magazine E-3
1er septembre 2016
B2B2C
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Erfolgsentscheidend bei der Entwicklung eines Online-Shops ist am Ende, den Kunden ein komfortables, einzigartiges und emotionales Einkaufserlebnis zu bieten. Das gelingt nur, wenn guter, relevanter Content und eine optimale Shop-Infrastruktur sich ideal ergänzen.

Shop-Systeme sind oft nicht für das Ausspielen von Inhalten konzipiert. Ihre Stärke liegt in der optimalen Darstellung der Produkte und Produktbeschreibungen. Ein Content Management System (CMS) eignet sich besonders dafür, Inhalte zu pflegen, anzupassen und an verschiedene Endgeräte auszuspielen.

Kein System kann alles. Ist ein SAP-System vorhanden, müssen weitere Aspekte beachtet werden. Welche Möglichkeiten es gibt, Shop-System und CMS miteinander zu verbinden, zeigen die folgenden drei Lösungsansätze:

Commerce-First-Ansatz:

Hier ist das Shop-System das führende System. Shop und Produkte stehen im Vordergrund und die Inhalte aus dem CMS werden in das Shop-System eingespielt. Das CMS ist dann nur für die reine Content-Pflege verantwortlich.

Die Herausforderung ist, dass der personalisierte Content – variiert je nach Persona, Region, Altersgruppe etc. – individuell angepasst und jedes Mal neu geladen und im Shop gerendert werden muss.

Das kann mehr Aufwand für die Softwareentwicklung und damit höhere Kosten für den Shop-Betreiber bedeuten. Dieser Ansatz ist sinnvoll, wenn nur wenige Verkaufskanäle geplant sind und ein gut integrierbares CMS-System zur Verfügung steht.

CMS-First-Ansatz: Dabei ist das CMS das führende System: Informationen wie Produktdaten, Kundendaten, Bestell- und Auftragsdaten werden aus dem Shop-System in das CMS integriert, auch der gesamte Einkaufprozess wird im CMS abgebildet. Das Shop-System ist dann nur eine Menge von Schnittstellen mit entsprechender Datenhaltung.

Die He­rausforderung bei diesem Ansatz besteht darin, die Daten aus dem Shop-System aktuell, vollständig und performant in das CMS zu übertragen. Der Vorteil ist, dass Features des CMS-Systems wie z. B. Multi-Channel, Targeting und Personalisierung sich direkt im Shop verwenden lassen.

Der CMS-First-Ansatz bietet sich an, wenn ein Shop-Betreiber, der seine Produkte bisher nur stationär angeboten hat, mithilfe einer rein informativen und CMS-basierten Website nun seine Produkte auch online vertreiben möchte.

Hybrid-Ansatz:

Shop-System und CMS sind hier gleichrangige Systeme und laufen parallel. Sowohl die Informationen aus dem Shop-System als auch der Content aus dem CMS werden auf ein „neutrales“ Drittsystem ausgespielt wie z. B. eine Single-Page-­Applikation.

Die Herausforderung hierbei ist, aktuelle und konsistente Informationen aus beiden Systemen in das Drittsystem zu integrieren.

Relevant ist dieser Ansatz, wenn Online-Shop und CMS bereits erfolgreich koexistent verwendet werden.

Sollte bei der Implementierung eines Online-Shops ein SAP-System zum Einsatz kommen oder bereits bestehen, kann es unabhängig vom gewählten Ansatz zu besonderen Herausforderungen kommen:

Stammen die Produktdaten aus einem SAP-System, müssen diese in das Shop-System übertragen werden, da sie für Shop-Prozesse zwingend notwendig sind.

Um Rechnungskreisläufe im SAP-System zu schließen, muss das SAP-System nach Zahlungseingang einer Online-Bestellung benachrichtigt werden, damit dort eine Rechnung erstellt werden kann.

Stammen Kundendaten ausschließlich aus einem SAP-System, müssen sie dennoch sowohl im CMS (z. B. zur Authentifizierung) als auch im Shop-System (z. B. zur Auswahl der Lieferadresse) vorliegen.

Ob und wie Shop-System und CMS – und ggf. SAP – miteinander verknüpft werden können, sollte vor deren Auswahl und Einsatz überprüft werden – sowohl in Bezug auf passende Konnektoren als auch hinsichtlich der Infrastruktur.

Bei einer frühzeitigen Zusammenarbeit zwischen IT- und Content-Verantwortlichen profitieren am Ende sowohl Shop-Besucher wie Händler von einem hochperformanten, nutzerfreundlichen Online-Shop mit relevanten Inhalten.

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