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Quatre étapes vers un environnement ERP moderne

Lorsque les PME se développent, elles sont confrontées à de nombreux défis. Sur le plan technique et procédural, l'augmentation des volumes de données et les exigences croissantes en matière de conformité, de sécurité des données et de conformité ESG nécessitent un cadre opérationnel solide.
NTT Data
11 décembre 2025
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Volatile Märkte, Kosten, Lieferketten­risiken und weitere externe Faktoren erhöhen den Druck, Wettbewerbs­fähigkeit, Innovationskraft und Resilienz zu stärken. Um all das zu bewältigen, ist für viele Mittelständler die Modernisierung ihrer oftmals veralteten ERP-Systeme ein entscheidender Schritt. Denn als technische Basis für Digitalisierung, Automatisierung und kontinuierliche Innova­tionen ist das ERP mehr als nur IT – es ist das Rückgrat der Unternehmensstrategie.

Fortschrittliche, cloudbasierte Systeme eröffnen dabei ganz neue Möglichkeiten. Die aktuelle Transformationsstudie von NTT Data Business Solutions zeigt, dass die Skepsis der Anfangsjahre in breite Akzeptanz umgeschlagen ist: Schon 55,9 Prozent der Unternehmen verlagern ihre Anwendungen bereits ganz oder teilweise in die Cloud. Aber wie wird aus dem IT-­Upgrade ein strategischer Erfolg?

Schritt 1: Zielbild und Governance

Ausgangspunkt für den digitalen Wandel ist eine präzise Zieldefinition. Um ihre Organisation IT-technisch zukunftsfit zu machen, sollten sich Unternehmen zentrale Fragen beantworten: Welche Rolle soll das ERP künftig im Geschäftsmodell spielen? Sollen Durchlaufzeiten sinken, Automatisierungsgrade steigen oder mehr Transparenz in ­Finance und Supply Chain entstehen? Sind die Prioritäten gesetzt, werden sie im engen Austausch mit den Fachbereichen in konkrete Prozesse und Datenziele übersetzt.

Konkret gilt es herauszuarbeiten: Welche End-to-End-Prozesse sollen messbar schneller, stabiler oder fehlerärmer werden? Und welche Datenqualität und Verfügbarkeit brauchen diese Prozesse? Genauso wichtig sind klare Verantwortlichkeiten: Wer verantwortet Prozesse, Stammdaten, Security/Compliance und Change? Ein schlankes Steuerungsgremium sorgt dafür, dass Prioritäten gesetzt, Konflikte gelöst und Entscheidungen zügig getroffen werden.

Schritt 2: Passendes Betriebsmodell

Public, Private oder Hybrid – das richtige ­Betriebsmodell ergibt sich aus Unternehmenszielen und regulatorischen Vorgaben, nicht aus Trends. Wer starke Standardisierung und schnellen Zugang zu Neuerungen sucht, entscheidet anders als ein Unternehmen mit hohen Anforderungen an Kontrolle, Datenschutz oder komplexen Integrationen.

Cloudbasierte ERP-­Systeme wie SAP ERP Cloud bieten Skalierbarkeit, kurze Innovationszyklen und die Möglichkeit, neue Funktionen wie KI oder Automatisierung flexibel zu integrieren – ideal für wachstumsorientierte Unternehmen. Sie ermöglichen es, Prozesse dynamisch anzupassen, große Datenmengen zu verarbeiten und Echtzeitanalysen in bessere Entscheidungen zu übersetzen. Entscheider sollten auf Update­fähigkeit und Anschlussfähigkeit achten: Wie gut lassen sich Partner, Plattformen oder Geschäftsmodelle integrieren?

Auch Sicherheit bleibt zentral. Wer modernste Standards, Verschlüsselung und Zugriffskontrollen erwartet, ist mit Cloud-Lösungen meist besser beraten als mit lokalen Rechenzentren – vorausgesetzt, das Unternehmen gestaltet Sicherheit strategisch und holt sich frühzeitig erfahrene Partner an Bord.

Schritt 3: Passender Partner

Kein ERP-Projekt gleicht dem anderen. Strukturen, Anforderungen und bestehende Systeme unterscheiden sich – entsprechend wichtig ist die Wahl des Umsetzungspartners. Ein geeigneter Partner hilft Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die ihren strategischen Zielen entsprechen und Wettbewerbsvorteile verschaffen. Gleichzeitig muss er in der Lage sein, die Vorteile standar­disierter Modelle mit sinnvollen Individualisierungsoptionen zu verbinden.

Um bestmögliche Unterstützung vor, während und nach der Implementierung zu gewährleisten, sind Erfahrung, methodisches Know-how, Best Practices und das notwendige Prozessverständnis Voraussetzungen. Aber auch Branchenkompetenz kann in Fällen mit besonders spezifischen Anforderungen hilfreich sein. Darüber hinaus sollten Unternehmen über­legen, ob sie zusätzliche Services, wie Change-­Management, Support oder Innovationsberatung, in Anspruch nehmen wollen. Hier unterscheiden sich ERP-Anbieter und IT-Dienstleister stark vonei­nander.

Schritt 4: Change und Enablement

ERP‑Transformation ist Organisationsentwicklung. Technik allein erzeugt keinen Nutzen – er entsteht durch Akzeptanz, Kompetenz und gelebte Arbeitsweisen. Entscheider müssen sich bewusst machen, dass ­diese notwendigen Entwicklungen keine Selbstläufer sind, sondern ein professionelles Change-Management erfordern. Das hilft den unterschiedlichen Anwendergruppen dabei, Gewohnheiten zu reflektieren, Nutzen zu verstehen und neue Prozesse im Alltag zu verankern.

Dass Führungskräfte, die entsprechende Maßnahmen versäumen, dies später bereuen, belegt die Transformationsstudie 2025: 24,4 Prozent der ­Befragten würden den Change-Prozess bei einer erneuten Transformation besser gestalten; 29,3 Prozent sehen rückblickend die Notwendigkeit, frühere Unterstützung durch Entscheider zu sichern. Damit Technik nicht nur eingeführt, sondern im operativen Geschäft wirksam wird, ist es also essenziell, den organisatorischen Wandel von vorn­herein aktiv zu begleiten.

Strategie first

Cloudbasierte ERPs können für mittelständische Unternehmen auf der Schwelle zu exponentiellem Wachstum zum Game­changer werden, wenn die Wirksamkeit von Beginn an den Weg weisen. Dafür ist es sinnvoll, sich von klaren dramaturgischen Prinzipien leiten zu lassen: Erst die Strategie, dann die Architektur. Ein starker Partner bringt Erfahrung, Orientierung und Tempo in den Prozess. Entscheidend ist auch, Mitarbeitende früh mitzunehmen, Kompetenzen auf­zubauen und neue Arbeitsweisen im Alltag zu verankern. So wird das ERP zum verlässlichen Wegbereiter für planbares, nachhaltiges und „handle“-bares Wachstum.

Source : NTT Data

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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la quatrième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

Abonnés au magazine E3 Ticket

à prix réduit avec le Promocode CCAbo26

Étudiants*

à prix réduit avec le Promocode CCStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 20 décembre 2025
EUR 590 hors TVA
EUR 390 hors TVA
EUR 290 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet d'entrée anticipé
Billet régulier
EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 20/12/2025
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.