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Techniktrends und -konvergenz

Die Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint beleuchtet Techniktrends wie Technikkonvergenz, KI und Infrastrukturinnovation, die die Nachfragemuster verändern und neue Möglichkeiten für Softwareanbieter schaffen.
Magazine E3
29 août 2024
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Die Management- und Technologieberatung BearingPoint analysiert in der aktuellen Studie „New technology – The future will be even faster“ aufkommende Trends, technologische Neuheiten und strategische Prioritäten, die den B2B-Softwaremarkt derzeit stark beeinflussen. Die Studie basiert auf den Erfahrungen von über 100 internationalen Softwareexpertinnen und -experten sowie einer umfassenden Datenanalyse und bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Branchenlandschaft. „Unsere Studie zeigt die entscheidenden Trends auf, die den B2B-Softwaremarkt derzeit beeinflussen, und geht auch auf die strategischen Antworten ein, die erforderlich sind, um aus diesen Trends Chancen für das eigene Unternehmen zu generieren“, sagt Marcel Tietjen, Partner bei BearingPoint und Autor der Studie. „Technologiekonvergenz und KI dominieren dabei die Innovationslandschaft und Unternehmen müssen diese Veränderungen mit Agilität und Weitsicht angehen, um in Zukunft erfolgreich zu sein.“

Generative KI und Konvergenz

Der Durchbruch bei generativer KI mit der Einführung von ChatGPT im Herbst 2022 markiert einen bedeutenden Meilenstein für die digitale Transformation. Nahezu alle von Lünendonk befragten Unternehmen und Organisationen beschäftigen sich mit dieser Technik: So hat generative KI für 42 Prozent der teilnehmenden Unternehmen eine hohe Relevanz, während 58 Prozent der Technik skeptisch gegenüberstehen. 13 Prozent lassen den Einsatz generativer KI noch gar nicht zu – vor allem aufgrund von Bedenken bei der Datensicherheit und der Qualität der generierten Ergebnisse oder aufgrund von ungeklärten Haftungsfragen. Mit Blick auf den EU AI Act stellen derzeit sogar 31 Prozent der befragten Unternehmen ihre Aktivitäten bezüglich generativer KI zurück, weil sie zunächst auf die Konkretisierung des EU AI Act warten wollen.

Dies sind erste Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2024, „Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife“. Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit GFT, KPS, Protiviti, Randstad Digital, Reply und Senacor. Die technische Konvergenz steht an erster Stelle bei BearingPoint: 95 Prozent der befragten Softwaremanagerinnen und -manager erkennen ihr Potenzial. Dieser Trend, der die Zusammenführung bisher nicht miteinander verbundener Techniken oder sogar deren Vereinheitlichung zur Schaffung neuer Anwendungen beschreibt, beschleunigt den technischen Fortschritt und eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten.

Die künstliche Intelligenz folgt gleich dahinter, denn 89 Prozent der von BearingPoint Befragten sehen darin eine bedeutende Geschäftsmöglichkeit. KI-Technologien ermöglichen es Computern, menschliches Denken und Lernen zu imitieren, was für fortgeschrittene Datenanalysen, Automatisierung und verbesserte Kundenerfahrungen unerlässlich ist. Fortschritte in der Datenverarbeitungs- und Kommunikationsinfrastruktur, einschließlich optischer Datenverarbeitung, Nanocomputing und DNA-Datenspeicherung, machen Systeme robuster, miniaturisierter und energieeffizienter. Diese Innovationen sind entscheidende Voraussetzungen für neue Anwendungen. „Die Erkenntnisse aus unserer Studie verdeutlichen das beispiellose Tempo des Wandels auf dem B2B-Softwaremarkt“, so Marcel Tietjen. „Unsere Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung strategischer Agilität und die Notwendigkeit für Unternehmen, sich so schnell wie möglich an neue technologische Entwicklungen anzupassen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen.“

Darüber hinaus versprechen sich 67 Prozent der von Lünendonk Befragten durch den Einsatz von generativer KI signifikante Automatisierungspotenziale und 66 Prozent Kosteneinsparungen. Jedes zweite Unternehmen sieht einen Vorteil in der Dokumentation von Wissen – unter anderem, um dem demografischen Wandel und dem daraus resultierenden Wissensverlust zu begegnen. Das Thema generative KI hat für die meisten Studienteilnehmenden eine hohe Relevanz. Jedoch stehen die meisten untersuchten Unternehmen beim Einsatz generativer AI aktuell erst am Anfang – lediglich drei Prozent der befragten Unternehmen haben Generative-KI-Lösungen bereits vollständig in ihren Produktivbetrieb integriert, ein Drittel befindet sich noch in der Erprobungsphase.

Allerdings birgt der Einsatz neuer Technologien auch neue Risiken, hat Lünendonk erhoben. Besorgniserregend ist beispielsweise die Entstehung einer sogenannten Schatten-KI: So erlaubt ein Drittel der befragten Unternehmen allen Mitarbeitern uneingeschränkten Zugriff auf Gen-AI-Tools, was zu Sicherheitsproblemen und Datenschutzverletzungen führen kann. In weiteren 32 Prozent der Unternehmen haben Mitarbeitende eingeschränkten Zugriff. Lediglich 35 Prozent der Unternehmen beschränken die Zugriffsrechte auf ausgewählte Bereiche und Funktionen.

Infrastruktur und Deep Tech

Die Studie zeigt, dass Softwareanbieter die mit diesen Trends verbundenen Geschäftsaussichten generell positiv einschätzen. Insbesondere in den nächsten drei Jahren werden sich aus oben genannten Markt- und Technologietrends bedeutende Geschäftspotenziale entwickeln. Die Marktaussichten variieren je nach Produktsegment, wobei Anbieter von Infrastruktursoftware und Deep-Tech-Softwareunternehmen die günstigsten Geschäftserwartungen äußern. Während die Chancen zunehmen, sind die wahrgenommenen Risiken dagegen gering. Diese beziehen sich primär auf Herausforderungen bei der Umsetzung der benötigten Veränderungen. Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle und operativen Abläufe anpassen, um auf neue Markttrends zu reagieren. Grundlegende Voraussetzungen für den Erfolg sind dabei die Verfügbarkeit der geeigneten Ressourcen und die Fähigkeiten zur Anpassung, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Horizontale und hybride Anbieter erkennen dabei besonders große Wachstumschancen außerhalb ihrer aktuellen Zielmärkte. Durch die Entwicklung neuer Segmente können Softwareunternehmen ihre Kundenbasis erweitern.


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