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Sécurité SAP : fermer les yeux ne sert à rien

Les campagnes d'attaque menées dans le monde entier et les cyberattaques réussies contre des entreprises et des institutions illustrent la vulnérabilité d'une économie et d'une société numérisées. Et à chaque nouvel incident, l'importance de la cybersécurité augmente.
Magazine E-3
18 mai 2018
Sécurité SAP : fermer les yeux ne sert à rien
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Eine aktuelle Umfrage unter Mitgliedern der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) beleuchtet interessante Trends im Umgang mit der Sicherheit im SAP-Umfeld und leitet daraus konkrete Forderungen ab.

Das Positive vorneweg: 87 Prozent der befragten DSAG-Mitglieder wissen um allgemeine Vorgaben bzw. eine Strategie zum Thema SAP-Sicherheit in ihren Unternehmen. Zudem haben innerhalb der vergangenen zwölf Monate 55 Prozent der Befragten zusätzlich investiert, um ihre SAP-Systeme sicherer zu machen und Risiken zu minimieren.

Dabei hielten es 78 Prozent der Befragten für sinnvoll, wenn in Updates, neuen Releases und Services für die SAP-Systeme entsprechende Sicherheitsbestandteile bereits standardmäßig aktiviert wären (Security by Default).

SolMan statt SAP-Security-Dashboard

So zwingend erforderlich Sicherheitskonzepte sind, ohne ein ordentliches Dashboard können sie kaum umgesetzt werden. Doch 72 Prozent der Befragten verwenden noch kein zentrales SAP-Security-Dashboard für die Übersicht über ihre Sicherheitseinstellungen.

„Einige Anwender vertrauen dafür auf den SAP Solution Manager. Dessen primäre Aufgabe ist aus unserer Sicht derzeit jedoch nicht, die Funktionalitäten eines umfassenden Security-Dashboards abzubilden.

Gemeinsam mit uns könnte SAP einen Standard für ein komplementäres SAP-Security-Dashboard erarbeiten, um den Sicherheitsanforderungen aus Sicht der DSAG gerecht zu werden“

ist Alexander Ziesemer, Sprecher der Arbeitsgruppe SAP Security Vulnerability Management im Arbeitskreis Security, überzeugt.

Alexander Ziesemer

Netzwerk-Security mit Luft nach oben

In Bezug auf die Netzwerksicherheit haben 54 Prozent der Befragten ihr SAP-Server-Netz von anderen Netzen getrennt und geschützt.

„Ein gutes Ergebnis, das aber dennoch stark ausbaufähig ist. Dieser Wert muss sich noch deutlich erhöhen. Denn das heißt aktuell, dass noch 46 Prozent keine entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben“

appelliert ­Alexander Ziesemer an die Unternehmen.

Über Konzepte zur Absicherung von Internet-of-Things-gestützten Prozessen verfügen derzeit 20 Prozent der Befragten. Auch hier sieht DSAG-Vorstand Ralf Peters noch Handlungsbedarf sowohl bei den Unternehmen als auch bei SAP:

„Internet-of-Things-Vorhaben benötigen eine durchgängige Sicherheitsarchitektur bzw. entsprechende Steuerungsmodelle. Zu beidem bedarf es entsprechender Lösungen.“

Grafik Security Umfrage DSAG

Arbeitsauftrag Cloud

SAP-Initiative ist auch weiterhin bezüglich des Cloud Computing gefordert. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) haben SAP-Systeme mit einer Cloud verbunden und rufen entsprechende Funktionalitäten direkt über das Internet ab.

Große Einigkeit (87 Prozent) herrscht darüber, dass es für die Cloud-Lösungen anderer, spezieller Sicherheitsstrategien und -konzepte bedarf. Zudem sehen 81 Prozent eine sehr große bzw. große Herausforderung darin, die SAP-Cloud-Produkte in ihre eigenen Sicherheitskonzepte zu integrieren.

„Daraus leiten wir die Forderung an SAP ab, dass weiter intensiv an der Sicherheit der Cloud-Produkte gearbeitet werden muss, z. B. durch ein einheitliches, in die Prozesse integriertes Identitäts- und Berechtigungsmanagement“

fasst Ralf Peters den Sachverhalt zusammen.

Topthema Schnittstellen

Bemerkenswert in dem Zusammenhang: Die Cloud-Thematik ist derzeit noch sekundär für die Befragten.

„Als primär werden aktuell die Schnittstellen-Sicherheit, die SAP-Sicherheitsrichtlinien und Schulungen zur Sensibilisierung für das Thema über alle Unternehmensebenen hinweg eingestuft.

So stehen z. B. Sicherheitsschulungen zu SAP-relevanten Inhalten bei bislang lediglich zwölf Prozent der befragten Unternehmen auf der Agenda“

kommentiert Alexander Ziesemer.

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Magazine E-3

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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

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Lieu de la manifestation

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Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
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