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La Poméranie a brûlé

La deuxième partie sur l'incendie catastrophique dans le cloud est rédigée par Marc Kleff. La première partie a été écrite par le chroniqueur d'E-3 NoName, page 16 : un incendie dans un centre de données et la leçon à en tirer - se concentrer sur la continuité des activités !
Marc Kleff
13 mai 2021
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Unzählige Server und Daten wurden in einem französischen Rechenzentrum durch ein Feuer zerstört. Doch Unternehmen müssen einem solchen Ereignis nicht schutzlos ausgeliefert sein. Im Gegenteil, denn eine strategische Cloud- Migration lässt sich mit Disaster-Recovery- und Backup-Services so absichern, dass kein Geschäftsausfall droht.

Am Straßburger Standort des Cloud- Providers OVHcloud ist am 10. März dieses Jahres eines der vier Rechenzentren komplett abgebrannt. 12.000 Server wurden völlig zerstört, samt Daten von zahlreichen Firmen und Organisationen. Die Brandursache steht noch nicht fest.

Klar ist hingegen, dass auch die Unternehmen selbst etwas unternehmen müssen, um auf solche Katastrophenfälle sowie kleinere Störungen vorbereitet zu sein. Im besten Fall ist eine Firma in der Lage, den letzten Stand ihrer Datenbanken, Applikationen und Systeme sofort wieder einzuspielen, damit ihre geschäftskritischen Prozesse weiterlaufen.

Datenverantwortung

Das Rad lässt sich auch in der IT-Geschichte nicht zurückdrehen. Denn mit Cloud-­Services und Cloud-Technologien können Fachabteilungen wesentlich effizienter Aufgaben lösen, neue Geschäftsmodelle entwickeln oder Prozesse automatisieren.

Der Trend entwickelt sich hin zu vernetzten Architekturen, wie etwa der Multi-­Cloud, die aus der Kombination von mehreren Public-Cloud-Angeboten von Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Amazon Web Services oder anderen lokalen Providern besteht. Alternativ nutzt die firmeneigene IT sowohl Public Cloud Services als auch Dienste aus ihrem lokalen Rechenzentrum, was eine Hybrid Cloud kennzeichnet.

Allerdings sollte jedem Unternehmen, das Workloads in die Cloud verlagert, die eigene Verantwortung für die Datensicherheit bewusst sein. Denn diese liegt nicht nur allein bei den Cloud-Providern. Wer keine Backup-Dienste bei seinem Provider bucht oder keine eigenen Sicherungen vornimmt, so wie es in Frankreich bei vielen Cloud-Kunden geschehen ist, kommt seiner Verantwortungspflicht nicht nach und riskiert Datenverluste mit hohen Folgekosten. Für Unternehmen ist es deshalb ratsam, seine Cloud-Migration strategisch anzugehen und mittels eines Data-Fabric-Konzepts umzusetzen.

Backup und Recovery

Eine Data Fabric ist eine Architektur und eine Sammlung von Datenservices gleichermaßen. Herzstück ist eine Datenmanagement-Software, die das Verwalten der Daten in allen Umgebungen, ob nun Multi-, Hybrid-, Privat-Cloud oder On-premises, vereinheitlicht.

An diese Management-Software stellt sich die Anforderung, konsistente Datenservices einzubinden, damit das IT-Team eines Unternehmens stets die volle Kontrolle über die Daten hat und auf diese zugreifen kann.

Unerlässlich ist dabei ein Disaster-Recovery-Service. Dieser sollte danach ausgewählt werden, wie dieser das Backup-, Restore- und Klonmanagement über verschiedene Applikationen und Infrastrukturen hinweg vereinfacht. Dann lassen sich Daten zwischen lokaler Speicherung und der Cloud risikofrei verschieben, sie stehen cloudübergreifend zur Verfügung. Außerdem können so ganze Rechenzentren virtuell in der Cloud ab­gebildet werden.

Migration vers le cloud

Business Continuity hat für jedes Unternehmen oberste Priorität. Dies darf jedoch bei einem Brand wie in dem französischen Rechenzentrum nicht zu der Schlussfolgerung führen, die Cloud-Nutzung zu vermeiden.

Vielmehr besteht die Aufgabe darin, durch eine Data-Fabric-Strategie sowie ein intelligentes Backup- und Recovery-Konzept die eigenen Cloud-Aktivitäten abzusichern. Spezialisten stehen bereit, Unternehmen in der Konzeptionierung und Umsetzung zu unterstützen. Wer jedoch untätig bleibt, verliert den Anschluss an den Wettbewerb oder riskiert den Verlust seiner Daten.

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Marc Kleff

Director Solutions Engineering bei NetApp


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.