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Industrie fürchtet digitale Wettbewerber

Knapp 40 Prozent der deutschen Betriebe sehen laut einer neuen Studie von DXC Technology das Risiko, dass ihr aktueller Geschäftserfolg durch neue digitale Wettbewerber infrage gestellt wird.
Magazine E-3
13. octobre 2017
Industrie fürchtet digitale Wettbewerber
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Etwa 70 Prozent der Betriebe sind bereit, sich für Industrie-4.0-Projekte mit ihren Geschäftspartnern zusammenzuschließen, um gemeinsam in digitale Infrastruktur zu investieren.

„Die digitale Transformation in der Industrie erfordert neues strategisches Denken“

sagt Johannes Diemer, Industrie-4.0-Manager von DXC Technology.

„Wie unsere jüngste Industrie-4.0-Studie zeigt, beruht der Markt­erfolg des aktuellen Geschäftsmodells bei der Mehrheit der Betriebe auf einem Spezialprodukt, mit dem sie sich ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet haben – das berichten 57 Prozent der deutschen Industrie-Manager.

Gleichzeitig schließt derzeit nur knapp jede fünfte Firma das Risiko für sich aus, an neue digitale Wettbewerber Marktanteile zu verlieren. In dieser Situation bewerten 70 Prozent die Idee positiv, gemeinsam mit Partnern aus der eigenen Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten und in kooperativ genutzte digitale Plattformen zu investieren.“

Zu den wichtigsten Investitionszielen in den kommenden drei Jahren zählt jeder zweite Manager die enge Zusammenarbeit beim Aufbau digitaler Plattformen mit Geschäftspartnern aus dem eigenen Netzwerk. Knapp jeder zweite Betrieb ist bereit, sich mit Wettbewerbern zusammenzuschließen, um die Investitionskosten in digitale Infrastrukturen zu teilen.

„Wie die Industrie-4.0-Umfrage zeigt, spielt der Einsatz digitaler Plattformen für Lösungen in der smarten Fabrik der Zukunft eine Schlüsselrolle“

sagt Johannes Diemer.

„So entstehen für die Betriebe ganz neue Möglichkeiten, über traditionelle Grenzen hinweg mit ihren Wertschöpfungspartnern zusammenzuarbeiten. Diese digitalen Plattformen ebnen dabei den Weg, Business- und Produktionsnetzwerke miteinander zu verbinden und damit gemeinsame Ressourcen und angebundene Marktplätze zu erschließen.“

Digitale Plattformen werden die Basis dafür sein, ganze Wertschöpfungsnetzwerke zu betreiben – einschließlich Auftragsmanagement, automatische Vertragsabwicklung oder Supply-Chain-Integration.

Für diesen Zweck ermöglicht eine digitale Plattform nicht nur den Einsatz von Cloud-Lösungen. Hy­bride Systeme mit Edgeline-Komponenten oder auch Blockchain-Lösungen werden ebenfalls eingesetzt, um Funktionalitäten von Business- und Produktions-plattformen zu implementieren.

Handlungsbedarf in Österreich

In einer weiteren Studie hat DXC Technology 100 Industrie-Manager in Österreich zu den Chancen und Risiken der smarten Fabrik der Zukunft befragt. Nur für jeden vierten Industrie-Manager in Österreich hat Industrie 4.0 bereits heute eine wichtige strategische Bedeutung.

Allerdings: Rund die Hälfte sieht in der digitalen Revolution eine Chance, um die Wettbewerbsposition zu verbessern. Jedoch ist der Wunsch nach einer Industrie-4.0-Partnerschaft vergleichsweise gering ausgeprägt: Rund ein Drittel will die digitale Transformation gemeinsam mit Partnern bestreiten.

Viele Betriebe halten an alten Denkmustern fest – neue Business Models werden nur vereinzelt systematisch entwickelt.

„Österreichische Betriebe sollten möglichst rasch umdenken – klassische Geschäftsmodelle werden durch die digitale Transformation nachhaltig beeinflusst und verändert werden“

sagt Dietmar Kotras, General Manager DXC Österreich.

„Laut unserer jüngsten Industrie-4.0-Studie denkt rund jeder Zweite der Befragten, dass die digitale Revolution wichtige Impulse für ein zukünftiges Geschäftsmodell bietet – allerdings werden größere Investitionen von der Mehrheit zum momentanen Zeitpunkt nicht angedacht.“

Die Befragten wollen Industrie 4.0 intern hauptsächlich nutzen, um Kosten zu senken (48 Prozent) und die Qualität in der Fertigung zu verbessern (43 Prozent). Nur 18 Prozent nutzen Industrie 4.0 für ihr aktuelles Geschäftsmodell.

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