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Digital Workplace: Kein reines IT- oder HR-Projekt

Das Thema „Digital Workplace“ gewinnt an Relevanz – für knapp drei Viertel der IT- und HR-Manager hat die Qualität der Arbeits­umgebungen einen starken oder sogar kritischen Einfluss auf den Geschäftserfolg.
Magazine E-3
1er mars 2017
[shutterstock.com:604744538, Christopher Gardiner]
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Digit-workplace-Human-Resources-1703Zwar besteht insgesamt noch Nachholbedarf bei den technischen und infrastrukturellen Grundlagen, doch herrscht auch eine immense Investitionsbereitschaft: 63 Prozent der Unternehmen planen, innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre in moderne Anwendungen und Technologien für den Arbeitsplatz zu investieren.

Dies sind Ergebnisse der Studie „Digital Workplace in Europe“. Für die erste europaweite Studie zum Thema befragte das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen PAC mehr als 180 IT- und HR-Manager unterschiedlichster Branchen zu Trends, Investitionsplänen und Herausforderungen.

52 Prozent der Studienteilnehmer halten die Arbeitsumgebungen für sehr wichtig für den Erfolg ihres Unternehmens, 22 Prozent messen dem Thema sogar eine geschäftskritische Bedeutung bei.

Dementsprechend hat es heute bereits in 42 Prozent der Unternehmen eine hohe Priorität auf der Investment-Agenda. Ganz oben steht es derzeit bei sechs Prozent der Befragten.

Die Modernisierung von Arbeitsumgebungen im digitalen Zeitalter ist ein komplexes Vorhaben. Im Fokus steht nicht mehr allein die Kostenoptimierung, sondern zahlreiche weitere Anforderungen seitens des Business und der Mitarbeiter.

So nennen drei Viertel der Studienteilnehmer die Verbesserung der Anwenderzufriedenheit als wichtiges Ziel der Workplace-Modernisierung. Mehr als 80 Prozent wollen auf diesem Weg die Zusammenarbeit im Unternehmen verbessern und dessen Innovationsfähigkeit erhöhen.

Gleichzeitig stehen Sicherheit und Kostenkontrolle auch weiterhin ganz oben auf der Agenda. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss das Thema fachbereichsübergreifend innerhalb der gesamten Organisation umgesetzt werden.

„Der Digital Workplace wird sich nur erfolgreich umsetzen lassen, wenn er als ganzheitliches Design- und Servicekonzept realisiert wird“

so Andreas Stiehler, Principal Analyst – Digital Enterprise bei PAC.

„Zudem sollten die Unternehmen bereit sein, bei Strategie, Design, Management, Betrieb und Support neue Wege einzuschlagen.

Während in die Anschaffung moderner Workplace-Technologien bereits kräftig investiert wird, steckt die Umsetzung des Digital Workplace als ganzheitliches Design- und Servicekonzept zumeist noch in den Kinderschuhen.“

Nachholbedarf bei den Grundlagen

Tatsächlich planen 63 Prozent der europäischen Unternehmen, in die Modernisierung von Workplace-Anwendungen zu investieren. Doch für viele Firmen geht es hierbei zunächst darum, infrastrukturelle und organisatorische Grundlagen zu schaffen oder auszubauen.

Entsprechend weit oben auf den Investment-Agenden stehen derzeit klassische Themen: 61 Prozent der Befragten planen Ausgaben für die Verbesserung der Qualität ihres HR-Supports, 60 Prozent werden in die Unified-Communication-and-Collaboration-(UCC-)Integration investieren, 56 Prozent in die Verbesserung ihrer Netzwerk-Performance und 55 Prozent in die Konsolidierung ihrer Workplace-Infrastruktur.

Gleichzeitig zeigen die Unternehmen eine große Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Konzepten für Workplace-Betrieb, Management und Support. Zu den favorisierten Themen gehören hier die Implementierung von Unified-Endpoint-Management-Lösungen ebenso wie die Einführung von Plattformen für eine zentrale, cloudbasierte Anwendungsbereitstellung oder die Umsetzung von Self-Service- und Analytics-basierten Konzepten für den Online-Support.

Frankreich und Belgien sind Vorreiter

Im Rahmen der Studie präsentiert PAC erstmals den Digital Workplace Index, mit dem auf Grundlage der Studienresultate die Unterschiede beim Stand der Arbeitsplatzmodernisierung nach Regionen und Branchen verdeutlicht werden.

Der durchschnittliche Indexwert liegt bei 74, wobei die Ergebnisse für die einzelnen Unternehmen stark schwanken. Etwa zehn Prozent der Unternehmen in Europa sind demnach noch in einem sehr frühen Stadium (Index <60), 52 Prozent auf dem Weg (Index 60 bis 80) und etwa 38 Prozent bereits weiter fortgeschritten (>80).

Unternehmen aus Frankreich und Belgien präsentieren sich im regionalen Vergleich – insbesondere in puncto Mobilitätsunterstützung und Cloud-Einführung – als Vorreiter. Firmen aus Deutschland liegen vergleichsweise zurück, zeigen aber gleichzeitig eine überdurchschnittliche Investitionsbereitschaft – was auf eine Auflösung des Investitionsstaus hindeutet.

Bei der Betrachtung nach Branchen zeigt sich, dass Digital Workplace nicht nur ein Topthema in vielen Dienstleistungsbranchen, sondern auch im Industriesektor ist, der mit dem Ausbau der Arbeitsumgebungen den Anforderungen von Industrie 4.0 Rechnung trägt.

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