Information et éducation par et pour la communauté SAP

Extensions ChaRMante

Dans le cadre de mes activités de conseil, je suis souvent amené à dire que la gestion des demandes de changement dans SolMan doit d'abord être utilisée de manière standard. Lorsque les responsables informatiques se penchent sur les conséquences pour leurs processus informatiques, une liste de souhaits d'extensions spécifiques au client apparaît rapidement.
Magazine E-3
23 septembre 2015
Chronique de SolMan
avatar
Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Sprechen wir mit Kunden über das Change Request Management (ChaRM), so stellen wir immer als wesentliche Komponente heraus, dass es zwei wesentliche Arten von sogenannten Vorgangsarten gibt, die bereits im Auslieferungscustomizing enthalten sind: die „Normale Korrektur“ und die „Dringende Korrektur“.

Beide Workflows bilden das Management von Softwareänderungen ab und sind bestens in das Transportwesen integriert.

Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Arten: Normale Änderungen können nur als Release produktiv gesetzt werden. Dringende Korrekturen, eigentlich von SAP gedacht für zeitkritische, umgehende Anpassungen, können zu jedem Zeitpunkt ohne Releasezuordnung produktiv gesetzt werden.

In einer initialen Auslieferung sind diese beiden „Workflows“ im System vorhanden und können kundenspezifisch noch angepasst werden, die Form der Produktivsetzung (als Release oder einzeln) ist jedoch vom System fest vorgegeben.

Viele Kunden können mit der relaseorientierten Sichtweise nicht leben. Dies liegt einerseits daran, dass sich IT-Verantwortliche nicht mit dem Fachbereich anlegen und nur noch zu bestimmten Zeiten Funktionen produktiv setzen wollen. Zum anderen wird die Ausrede gebraucht „Wir sind agil und können uns daher nicht an ein Release binden“.

Daher setzt die Mehrheit der ChaRM-Anwender ausschließlich die Dringende Korrektur ein. In Umsetzungsprojekten existiert dann jedoch mehr als ein Workflow, sodass diese Vorgangsart in verschiedenen Varianten im System abgebildet wird – z. B. als Preapproved Change und als Major Change.

Der Kontext dahinter bleibt immer die Dringende Korrektur und die damit verbundene Chance, die Changes einzeln produktiv zu setzen.

Stellt man IT-Verantwortlichen die Normale Korrektur und deren Softwareablauf vor, so stellt sich meist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Dringenden Korrektur dar: Es wird mit Transporten von Kopien gearbeitet.

Da Entwickler meist nicht über die Testdaten auf dem Entwicklungssystem verfügen, die für einen umfangreicheren Test relevant sind, müssen die Änderungen in das Qualitätssicherungssystem gebracht und dort getestet werden.

Im klassischen Kontext bedeutet dies, der Transport muss freigegeben und importiert werden. Dies ist an und für sich kein Problem, die meisten Unternehmen haben das Berechtigungswesen derart abgebildet, dass Transporte durch Entwickler freigegeben werden dürfen, und einen automatischen Import für die Importqueue des Qualitätssicherungssystems definiert.

In der Praxis führt es jedoch oft dazu, dass entwickelt, getestet, entwickelt und dann wieder getestet wird. Ich habe für Anforderungen schon derartige Zyklen gesehen, in denen mehr als hundert Transporte erzeugt wurden.

In der klassischen Nutzung einer Dringenden Korrektur kann dies zwar über den Workflow abgebildet werden und auch der Überholerschutz tut sein Übriges, dennoch werden Produktivsetzungen solcher Changes umfangreich.

Mit Transporten von Kopien bleibt die Importqueue schlank, da die Objekte mittels der Auftragsart „Transport von Kopien“ zwar ins Nachfolgesystem gestellt werden, diese „Versuche“ aber nie in der Importqueue des Produktivsystems landen. In so einem Kontext sind mehr als hundert Versuche kein Problem.

Ein wichtiges Feature ist dabei zu beachten: Der originale Transport bleibt bis zum Abschluss der Entwicklungstätigkeiten offen und die Objekte sind dann damit fest für diesen Change gesperrt. Dies hat den Vorteil, dass auch Überholer nicht mehr auftreten können.

Mit geschickten Handgriffen und etwas Coding lässt sich diese Vorgehensweise auf die Dringende Korrektur übertragen. Wir stellen darüber hinaus den Workflow meist so ein, dass der originale Transport erst nach Abschluss der Tests durch den Key-User freigegeben wird.

In diesem Workflow gehören dann Überholer vollkommen der Vergangenheit an. Gerade in Umfeldern, in denen nur mit der Dringenden Korrektur gearbeitet wird, möchte ja der Key-User nach Abschluss der Tests auch umgehend seine Änderungen im Produktivsystem sehen.

Da das zeitliche Delta zwischen Freigabe der Objekte auf dem Entwicklungssystem und Import in das Produktivsystem gering ist (meist weniger als ein Tag), existiert auch keine Überholerproblematik mehr.

avatar
Magazine E-3

Information et travail éducatif par et pour la communauté SAP.


Écrire un commentaire

Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.